Dieser BRD Oktoberclub,soll sich doch Asylanten mit nach hause nehmen,Geld hat doch diese Sangestruppe genug.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Moin, Feldmann!
Wenn ein Volk 68 Jahre lang propagandistisch "hardcore" beeinflußt wird, dann glaubt es irgendwann die Schice aus den Medien. Das Ergebnis sind dann solche Polit-Musik-Clowns. Da alle Musiker Promotion-geil sind, wollen sie in den Medien dann auch noch "durchgereicht" werden. Da ist denen kein Mittel zu blöd, auf der Zeitgeistwelle zu reiten.
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Es ist ja nun nicht so, dass es keine alternativen Informationsquellen gibt. Aber man sollte schon in der Lage sein Propaganda als solche zu erkennen.
Musiker, sofern sie davon Leben wollen, müssen "geldgeil" sein. Die Toten Hosen verkaufen halt das, was ihre Kunden hören wollen.
Wer einen Fehler findet, kann ihn behalten...
Andreas Frege hat ja familiär die ergaunerten Mittel dazu. Sein Bruder verdiente mit der Bankenkrise 800 Millionen (!!) Euro - Wieviel ist davon eigentlich Steuergeld?
Sollen doch sein Bruder und er ein paar Milliarden nach Afrika schicken, dann müssten die dort nicht flüchten.
"Bereits im Herbst war eine Debatte um das Frege zustehende Honorar hochgekocht. Die Kanzlei CMS Hasche Sigle, für die Frege arbeitet, hatte vorgerechnet, dass dem Insolvenzverwalter bis zu 800 Millionen Euro für die Abwicklung der rund 15 Milliarden Euro umfassenden Insolvenzmasse zustünden. Das Geld muss aus der Masse bezahlt werden, geht also zu Lasten der Gläubiger, zu denen auch die Lehman-Holding gehört."
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C†F
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