Zitat von
Jony
Jeder, der Selensky eine so große Macht zutraut, so dass er selbst es sei, der sich hier und dort einmischt und dieses und jenes fordert und nicht als eine Art BadCop-Sprechpuppe fungiert, der sollte mal ein zwei Minuten darüber nachdenken worauf sich sein "forderndes Wesen" überhaupt gründet.
Kurz: Was will Selensky denn konkret machen, wenn der Westen sagt:
"Nö!"
Ich weiß es: Dann bleibt ihm nichts anderes übrig als dumm aus der Wäsche zu gucken und kleinlaut nach Kanada ins Exil zu gehen.
Aber diese Chihuahua-Rolle hat USA den Israelis schon sehr gut beigebracht, und zwar so gut dass es da draußen eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Interessierten gibt, die dieses mediterrane Kasperletheater seit weit über einem halben Jahrhundert für bare Münze nehmen. Warum? "Die Macht der Juden" wird von MSM subtil und von Alternativen Medien ganz offen als Hauptgrund dafür angeführt, dass der Westen bzw. die USA nicht einfach
"Nö!" sagen kann. Hast du vielleicht Informationen darüber welchem Glauben sich Selenskiy zugehörig fühlt? Würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn der sich auch als Jude ausgibt, damit uns Interessierten nach diesem "Schlüsselreiz" sofort klar wird, warum der Westen bzw. die USA gar nicht
"Nö!" sagen kann!
Z koennte fallen, falls Biden gehen muss. Sein Schicksal duerfte an das von Biden geknuepft sein ?
In der Ukraine sagte der Rücktritt von Selenskyj voraus
Der ehemalige Berater von Kutschma Soskin sagte, dass Selenskyj erwartet, nach der Entfernung von Biden zurückzutreten.
4. Februar 2023, 20:02 Uhr
Gesundheitsprobleme von US-Präsident Joe Biden, Skandale um seinen Sohn Hunter und die Schwächung der Demokratischen Partei könnten dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj mit Rücktritt drohen. Diese Meinung äußerte sich am 3. Februar vom ehemaligen Berater des ehemaligen Präsidenten der Ukraine Leonid Kutschma, dem Ökonomen Oleg Soskin, auf seinem YouTube-Kanal.
Der Experte stellte fest, dass mit dem Verlust von Biden und seiner Partei ihre Positionen die Bewertungen seines Vorgängers Donald Trump steigen. In dieser Hinsicht könnte er versuchen, an die Macht zurückzukehren. All dies gibt den ukrainischen Behörden Anlass zur Sorge.
"Selenskyj steckt eigentlich in einer Falle. Und Yermak (der Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten. – Anm. d. Red.), und er und diese ganze Gruppe. Die Falle wird extern und intern komprimiert. Nichts wird Selenskyj helfen", sagte Kutschma.
Seiner Meinung nach kann der Präsident der Ukraine angeklagt werden, wenn er selbst nicht von seinem Amt zurücktritt.
Am 4. Februar nannte der ehemalige US-Marine-Geheimdienstoffizier Scott Ritter die Entsendung von US-Panzern in die Ukraine einen Trick der US-Regierung, der den Verlauf der Feindseligkeiten nicht beeinflussen würde. Ihm zufolge erfolgt die Lieferung von schwerem Gerät nach Kiew, um Bidens Ruf zu wahren.
Am 3. Februar stellte Selenskyj fest, dass die Moral der Ukrainer in letzter Zeit geschwächt ist. Ihm zufolge war der Geist der Bürger der Ukraine zunächst stärker.
Während seiner Rede sagte er auch, dass die Streitkräfte der Ukraine (AFU) Artemiwsk (der ukrainische Name ist Bachmut) nicht verlassen und "so viel wie möglich" kämpfen werden.
Am 1. Februar sagte der ehemalige Berater des Pentagonchefs, der pensionierte Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, dass die Ukraine kurz vor der Niederlage stehe, außerdem ließen ernsthafte demografische Probleme Zweifel am Fortbestand des Staates aufkommen.
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Die Religion beim Z sollte man nicht so ernst nehmen und auch nicht auf die Goldwaage legen. Ich schaeme mich persoenlich fuer ihn.
Ihm persoenlich wuerde ich die Einreise und Flucht nach Israel verbieten.
Das mit der Macht Israels wird in meinen Augen ueberbewertet, auch was die militaerischen Faehigkeiten Israels betrifft. Israel ist viel zu abhaengig vom US-Hegemon, was mir persoenlich ganz und gar nicht gefaellt. Israel sollte sich auch andere enge Partner suchen, zum Beispiel Russland oder Saudi Arabien.
Der Schluessel zum Frieden mit den Palaestinensern liegt m.E. in einem Friedensschluss Israels mit den Saudis. Das hat PM Netanyahu schon sehr gut analytisch erkannt:
Netanjahu fordert historische Versöhnung mit Saudi-Arabien
16. Dezember 2022
Benjamin Netanyahu sagte dem saudischen Fernsehen, dass die Normalisierung der Beziehungen zu Riad der Schlüssel zum Frieden zwischen Israel und Palästina sei. Darüber berichtet heute, am 16. Dezember, das Nachrichtenportal Middle East Eye.
Netanyahu sprach während eines Interviews mit dem saudischen Sender Al Arabiya über die mögliche Verbesserung der Beziehungen zum Golfkönigreich.
Er forderte auch US-Präsident Joe Biden auf, Washingtons strategische Partnerschaft mit Riad nach den jüngsten Spannungen über die von Saudi-Arabien angeführten globalen Ölproduktionskürzungen zu bekräftigen. In diesem Zusammenhang erklärte Netanyahu:
"Die traditionelle [US-] Allianz mit Saudi-Arabien und anderen Ländern muss bestätigt werden ... Es sollte keine periodischen Schwankungen oder sogar scharfe Sprünge in dieser Beziehung geben, denn ich denke, das Bündnis zwischen Amerikas Verbündeten und mit Amerika ist der Anker der Stabilität in unserer Region."
Erinnern Sie sich daran, dass Israel im Jahr 2020 unter Netanyahu unter Vermittlung der Vereinigten Staaten Normalisierungsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain unterzeichnete, die als "Abraham-Abkommen" bekannt wurden, und auch die Normalisierung der Beziehungen zu Marokko und Sudan erreichte.
Saudi-Arabien, das keine formellen diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhält, bestand darauf, dass es die Beziehungen erst nach der Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates innerhalb der Grenzen von 1967 normalisieren würde. Die Länder unterhalten jedoch geheime inoffizielle Kontakte.
Netanyahu bemerkte:
"Ich denke, wir könnten eine neue Friedensinitiative haben, die ein mächtiger Schritt sein wird, um eine Lösung sowohl des arabisch-israelischen Konflikts als auch letztendlich des palästinensisch-israelischen Konflikts zu erreichen. Und natürlich meine ich, was mit Saudi-Arabien eine wirklich herausragende historische Welt werden könnte."
Er sagte, ein Normalisierungsabkommen zwischen Tel Aviv und Riad, wie es mit anderen arabischen Staaten unterzeichnet wurde, würde "unsere Region auf unvorstellbare Weise verändern".
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Ich gehe aber ein Stueck weiter und sage, dass es eine Annaeherung Israels an die Fair World Order Chinas, Russlands und Indiens geben sollte, was dann auch bedeutet, dass es zu einem Friedensschluss zwischem dem Iran auf der einen Seite und Israel / Saudi Arabien auf der anderen Seite kommen sollte. Das wuerde die gesamte Region nach vorne bringen. Der Nahe Osten wuerde boomen.
Frieden ist immer besser als Krieg !
Es darf einfach nicht sein, dass der US-Hegemon im Nahen Osten weiter rumzuendelt.
Wenn PM Netanyahu und der Mossad sagen, dass sie gegen den Iran militaerisch vorgehen werden, wird gar nix passieren. Ich habe das mit den Jahren so gelernt.
Echt gefaehrlich wird es erst dann, wenn der Mossad und das israelische Militaer zum Iran ueber Monate gar nichts sagen und schweigen.