Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Fortuna]

Schon satanistisch vom Westen, da junge Maenner mit 19 oder 20 Jahren und zum 1. Mal in ihrem Leben mit einer Waffe in der Hand in die Schlacht, die sie am Ende sowieso verlieren werden, zu werfen.

Jeder Militaerexperte weiss, dass Bachmut auf Dauer von Kiev nicht gehalten werden kann. Der Kampf um Bachmut ist aussichtslos und eine Todesfalle. Es haette laengst der Rueckzug aus diesem Ort angeordnet werden muessen.

Fuer mich ist Z ein Schwerstverbrecher, weil dort junge Burschen sinnlos in Bachmut verheizt werden sollen.

Unverzeihlich.

Für Selensky ist Bachmut wohl so eine Art Putingrad. Da gibt es keinen Rückzug und keine Rücksicht auf Verluste.

[Rabauke076]

Dieser Zirkus ist wirklich amüsant. Ob Wetter- oder Spionageballon, was man nicht glauben kann, vertieft den Graben zwischen Peking und Washington.

Die USA nehmen alles zum Anlass um Unfrieden zu schüren !

Nun ist halt China dran , warum , weil es zu Russland hält !

Nicht das ich die chinesische Regierung in Schutz nehmen will , XI Yinping hat sich uneingeschränkte Macht verschafft , aber die Schizophrenie der Amis nimmt immer mehr zu !

[Sheharazade]

Einen besseren Agenten als Z kann sich Moskau kaum wuenschen, weil der wirklich viele Fehler macht und sich in militaerische Fragen einmischt...

Statt sich zurueckzuziehen und die Verteidigungsanlagen am Dnjepr auszubauen, werden sinnlos die jungen Maenner fuer Schlachten, die man sowieso verlieren wird, verheizt.

Will der Westen die Ukraine entvoelkern ? Soll aus der Ukraine ein Land ohne Menschen und damit ohne Zukunft werden ?

Wie wir ja wissen, hat Kiew Probleme nach 8. Mobilisierungswellen überhaupt noch Kanonenfutter zu finden.

Jetzt tauchen vermehrt Zeugenaussagen auf, die versuchten mit ihren Familien das Land zu verlassen, aber nicht konnten.

Warum? Deshalb:

Die Ukraine hat aufgehört, minderjährige Jungen ins Ausland zu lassen.

Einwohner der Ukraine, die weiterhin massenhaft nach Europa evakuieren, sind an Grenzübergängen auf unerwartete Probleme gestoßen: Jugendliche, die das Wehrpflichtalter noch nicht einmal annähernd erreicht haben, dürfen das Land nicht verlassen. Grenzwächter verweisen auf die Vorschriften der Militärregistrierung und schicken 15-, 16- und 17-jährige Jungen nach Hause und raten den Familien von Teenagern dringend, keine unnötigen Fragen zu stellen.

[Dr Mittendrin]

Oleksondr-Normalukro wird keine große Lust haben für die Bonzen sein Leben zu ruinieren, jahrelang im Dreck zu hausen und abgeknallt oder verkrüppelt für nichts zu werden.

Die "Helden"- und Idiotenzeiten sind vorbei. Bürgergeld im superreichen Buntland ist tausendmal besser als in Ukristan den Opfertrottel zu spielen.

Eben, so bald Russland den Grenzschutz übernimmt hauen die ab und suchen andere Länder auf nach voriger Überprüfung.

[Soshana]

Den Turm vom Leo 1 kenne ich sehr gut. Habe ein Jahr lang da geschraubt.

Zu den neuen russischen Drohnen, die den Leo bekaempfen sollen, habe ich ja schon einen Beitrag vor einigen Tagen gebracht. Die Drohnen sollen vor allem von Oben kommend, sich dann auf den Leo werfen. Sie werden also im Sturzflug mit ihrer schweren Sprengladung wohl am Turm des Leos einschlagen ?

Erschuetternd fand ich den Bericht auf Welt-TV, dass es in der Dachluke des Pumas bei Regen durchtroepfeln soll. Das spricht dafuer, dass der Turm am Puma verwundbar sein duerfte ? Beim Leo wird es wohl auch nicht besser ausschauen ?

Die Russen haben jetzt auch den neuen Kampfroboter "Marker" an die Front gebracht. Der soll vor allem dabei helfen, die Leos zu knacken. Es wird interessant zu sehen sein, ob sich die Roboter gegen die Leos durchsetzen werden ?

Fuer die Russen ist das schon auch eine gute Uebung.

Mein Dank geht da auch an Herrn Scholz, dass er so freundlich war, Russland fuer diese Uebung den Leo-1 zu entsenden.

3. Februar 2023, 16:17 Uhr

Russische "Terminatoren" kamen in der SVO-Zone an: Wie Kampfroboter die Taktik zum Schutz des Donbass verändern werden

Der Militärexperte Litovkin sagte, dass Marker-Kampfroboter in Sachen Aufklärung effektiver sind als UAVs.

Es wurde bekannt, dass vier russische Kampfroboter "Marker" im Donbas ankamen. Spezialisten arbeiten an ihrem Einsatz. Sie werden mit mächtigen Panzerabwehrwaffen ausgestattet. Jetzt gibt es ein "Laden von Zielbildern". Und das Ausarbeiten von "Kampfalgorithmen". Sowohl Rad- als auch Kettenversionen des Geräts wurden in der SVO-Zone empfangen. Dieses Auto mit einem Hybridantrieb ohne Betankung hält mehr als zwei Tage. Es ist bereit, zum Beispiel amerikanischen Abrams-Panzern oder deutschen Leoparden entgegenzuwirken. Der Marker auf Rädern kann sich Berichten zufolge bis zu 60 Stunden autonom bewegen und ein Maschinengewehr, einen Raketenwerfer oder eine Drohne tragen.

Die Raupenversion des Roboters eignet sich für die Installation eines 12,7-mm-Utes-Maschinengewehrs oder eines Blocks von RPG-26-Panzerabwehrgranatwerfern. Die Roboterplattform ist als Konstrukteur positioniert, um Modelle der Kriegsführung in der Zukunft zu erstellen.

Die Marker Platform ist ein gemeinsames Projekt des National Center for the Development of Technologies and Basic Elements of Robotics der Foundation for Advanced Research und der NGO Android Technics.

KP.RU wandte sich an Viktor Litovkin, einen Militärbeobachter und pensionierten Oberst, um einen Kommentar.

- Können Sie sich die realen Möglichkeiten des "Markers" vorstellen?

- Testen wir es zuerst in realen Kampfhandlungen, zum Beispiel in der SVO-Zone.

- Was ist ein Kampfroboter im 21. Jahrhundert?

- Dies ist eine resistente gegen starke äußere Einflüsse, auf einem guten Kurs auf unwegsamem Gelände autonome Plattform. Auf dem eine effektive und relativ kleine Aufklärungs- und Kampfeinsatzeinheit installiert ist. Plus eine sichere Kommunikationseinheit. Im Allgemeinen ist der Blockkomplex die effektivste Konfiguration.

- Ist der Komplex dieser Kombination von multidirektionaler Ausrüstung auf Rädern oder auf Schienen effektiver?

- Wir können davon ausgehen, dass es sich eher um Raupen handelt. Aber wichtiger ist, welche Art von Selbstanpassung dieses System hat. Welche Software es hat. Was sind die Einführungen zu bestimmten Zielen und Zielen? Dieses System, der Roboter "Marker", muss seinen Bediener sofort darüber informieren, dass es ein bestimmtes Ziel erkannt hat. Laut dem Programm ist es verpflichtet, die Koordinaten des Ziels und seine Fähigkeit, den Angriff pro Sekunde abzuwehren, herauszugeben. Und der Bediener muss in der Lage sein, beispielsweise nicht nur die Niederlage zu bestätigen, sondern auch die schnelle Abfahrt des Ziels aus dem Gegenfeuer im Falle seiner Nichtniederlage oder bei einer starken Änderung der Aufgaben zu koordinieren.

- Und inwiefern ist der bodengestützte Marker besser als ein Copter oder UAV?

- Copter ist für den Feind fast immer deutlich sichtbar. Und so ist es fast immer visuell verletzlich. Und der Marker bewegt sich auf dem Boden. Und es kann möglicherweise erst an einem bestimmten Punkt erkannt werden, bevor der Roboter das Ziel erreicht.

- Kann der Marker ein Vielfaches mehr Kampf- und Aufklärungsausrüstung tragen als jeder Hubschrauber?

- Aufgrund seines Layouts - höchstwahrscheinlich ja. Aber während es schwierig ist zu sagen, wie viel effektiver man es nutzen soll - deshalb führen sie jetzt Tests im Donbass durch.

- Haben die Amerikaner Kampfroboter, die effektiver sind als unsere?

- Sie müssen die engen Experten fragen. Aber das ist unwahrscheinlich.

- Kann der Marker eher als Späher - oder eher als Sturmtruppler - eingestuft werden?

- Eigentlich haben wir einen Kampfroboter "Uran-9". Es wurde auf der Ausstellung Army 2022 gezeigt. Wer konnte sowohl feuern als auch Aufklärung betreiben. Und gehen Sie eins zu eins mit der Berechnung einer Zota oder Pillbox. Ja, die Wahrscheinlichkeit seiner Niederlage ist ziemlich hoch. Seiner, dieser Roboter, ist natürlich erbärmlich. Aber der Mann ist erbärmlicher.

- Hat Marker eine ziemlich breite Palette von Geräten, mit denen Sie die Bewegungen von Boden- und Luftzielen bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit verfolgen können?

- Bei einer so ernsthaften Verfügbarkeit von Geräten können wir sowohl von einer hohen "Allwetterlage" als auch von einer hohen Verwundbarkeit ausgehen. Aber es ist noch logischer anzunehmen, dass die Entwickler in einen guten Schutz eines so teuren Kampfroboters vor seiner Entdeckung investiert haben. Gleichzeitig muss darauf hingewiesen werden, dass derselbe "Uranus" ein fertiger, zusammengesetzter Roboter ist, der normalerweise in einer bestimmten Entfernung gesteuert wird. Aber der "Marker" - nach den Daten für heute - ist eine Plattform, auf der Sie Geräte in fast jeder Richtung aufhängen können. Und die Ausrüstung in beliebiger Kombination zusammenzustellen.

- Also so ein Allwetter-"Terminator", der nicht im Feuer brennt und nicht im Wasser versinkt?

- Das muss geprüft werden. Nun, wir haben ein Panzerunterstützungskampffahrzeug (BMPT). Sie scheint über 20 Jahre alt zu sein. Es gab Informationen, dass es jetzt mehr als ein Dutzend von ihnen an der Front gibt. Und gibt es Informationen darüber, wie effektiv sie waren?

- Haben die Amerikaner Kampfroboter eingesetzt?

- Im Irak, in Afghanistan, in Syrien - mit unterschiedlicher Wirksamkeit. Was den "Marker" angeht - er ist immer noch ... eine Sache für sich. Die Möglichkeiten, die uns noch nicht wirklich bewusst sind.
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Quelle:

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[Maitre]

Dieser Zirkus ist wirklich amüsant. Ob Wetter- oder Spionageballon, was man nicht glauben kann, vertieft den Graben zwischen Peking und Washington.

Wie gestern schon mal geschrieben: Das Gekreische wird um so alberner, wenn man bedenkt, dass es von einer sämtliche Lufträume potentiell gegnerischer Staaten mißachtenden Nation kommt. Die Spionageflüge von US-Flugzeugen konnten stets nur durch die Stationierung von modernen Fla-Raketensystemen oder entsprechender Jäger unterbunden werden. Oder eben durch den Abschuss solcher Flugzeuge. Siehe 1960 den Abschuss von Francis Gary Powers tief in der Sowjetunion oder den Abschuss der RB-66C bei Gardelegen, die sich 1964 "zufällig" auf DDR-Gebiet verflog, wo gerade eine Manöver des Warschauer Pakts stattfand. Oder den Abschuss einer U-2 über Kuba während der Kubakrise. Ich an deren Stelle würde ja verschämt schweigen und mich insgeheim ärgern, dass es mich auch mal selbst trifft. Aber ich bin ja auch kein Politiker.

[Sheharazade]

Aber schoen zu sehen, dass selbst die Briten jetzt aufwachen ( The Guardian ), waehrend BRD-Mainstreammedien noch im Tiefschlaf sind ( SPIEGEL, FAZ, Welt usw. ).

Mich amuesiert so etwas schon ungemein und es macht mir riesen Spass dann britische Medien wie den Guardian zu bringen.

Hast du das Interview mit Naftali Bennett gesehen?

Es war eine Geheimreise nur neun Tage nach dem Großangriff Russlands auf die Ukraine: Am 5. März letzten Jahres besuchte Israels damaliger Premier Naftali Bennett (50) Russen-Diktator Wladimir Putin (70) in Moskau.

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Putin habe geantwortet: „Ich werde Selenskyj nicht töten“, erinnerte sich der frühere israelische Regierungschef. Er habe erwidert: „Ich muss das verstehen. Geben Sie mir Ihr Wort, dass Sie Selenskyj nicht töten werden?“

Und Putin sagte laut Bennett erneut: „Ich werde Selenskyj nicht töten.“

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Der Ex-Premier sagte, er habe den Ukraine-Präsidenten unmittelbar nach dem fast dreistündigen Treffen mit Putin angerufen und ihm gesagt: „Ich komme gerade von einem Treffen – er (Putin) wird Sie nicht töten.“

Selenskyj habe daraufhin gefragt: „Sind Sie sicher?“ Bennett antwortete: „100 Prozent, er wird Sie nicht töten.“ Zwei Stunden danach habe Selenskyj in seinem Büro eine Videobotschaft an die Welt aufgenommen und gesagt: „Ich habe keine Angst.“

Nein Strulle, dich wird die CIA erledigen!

[bollemann]

Eine seriöse Prognose ist möglich. Ich habe mich eingehend mit Prognosen beschäftigt. Nannte sich damals "Statistik II" während meines Studiums...

Hier sind einfach zu viele Akteure und Variabeln involviert. Sowohl die russ. wie auch die westl. Thinktanks, Analytiker und Strategen haben in den verschiedenen Phasen des Konfliktes falsche Prognosen produziert, was deren Glaubwürdigkeit erschüttert und politisch, militärisch praktizierte Handlungen im nachhinein als schwere Fehlentscheidungen klassifiziert. Schon bei der russ. Einmarschprognose war man sich nicht einig. Dann glaubte man die Russen würden binnen 14 Tage durchmarschieren. Im Sommer waren die Russen plötzlich am Ende, Ukros bilderbuchmäßig im Vormarsch. Jetzt sollen die Russen wieder übermächtig sein. Die Analytiker laufen der Entwicklung hinterher und bei der wichtigsten Frage hinsichtlich der russ. Atomwaffen stochern alle wild im Nebel rum. Wie ist denn deine Prognose? Wann stehen die Ukroheros vor Moskau?

[Sheharazade]

Wie gestern schon mal geschrieben: Das Gekreische wird um so alberner, wenn man bedenkt, dass es von einer sämtliche Lufträume potentiell gegnerischer Staaten mißachtenden Nation kommt. Die Spionageflüge von US-Flugzeugen konnten stets nur durch die Stationierung von modernen Fla-Raketensystemen oder entsprechender Jäger unterbunden werden. Oder eben durch den Abschuss solcher Flugzeuge. Siehe 1960 den Abschuss von Francis Gary Powers tief in der Sowjetunion oder den Abschuss der RB-66C bei Gardelegen, die sich 1964 "zufällig" auf DDR-Gebiet verflog, wo gerade eine Manöver des Warschauer Pakts stattfand. Oder den Abschuss einer U-2 über Kuba während der Kubakrise. Ich an deren Stelle würde ja verschämt schweigen und mich insgeheim ärgern, dass es mich auch mal selbst trifft. Aber ich bin ja auch kein Politiker.

Widersprüchlicher als bei den Amis geht´s ja nicht.
Selber sämtliche Lufträume verletzt und das offensichtlich, aber jetzt einen auf beleidigte Leberwurst machen. Das ganze ist eine Pose.

Allerdings ist es tatsächlich das Denken der Amis, sie fühlen sich im Recht, weil sie immer noch im Wilden Westen leben. Das ist deren Mentalität. Der Stärkere hat immer Recht, egal ob es stimmt oder nicht.
Das juckt die nicht die Bohne.

[Soshana]

Wie wir ja wissen, hat Kiew Probleme nach 8. Mobilisierungswellen überhaupt noch Kanonenfutter zu finden.

Jetzt tauchen vermehrt Zeugenaussagen auf, die versuchten mit ihren Familien das Land zu verlassen, aber nicht konnten.

Warum? Deshalb:

Die Ukraine hat aufgehört, minderjährige Jungen ins Ausland zu lassen.

Einwohner der Ukraine, die weiterhin massenhaft nach Europa evakuieren, sind an Grenzübergängen auf unerwartete Probleme gestoßen: Jugendliche, die das Wehrpflichtalter noch nicht einmal annähernd erreicht haben, dürfen das Land nicht verlassen. Grenzwächter verweisen auf die Vorschriften der Militärregistrierung und schicken 15-, 16- und 17-jährige Jungen nach Hause und raten den Familien von Teenagern dringend, keine unnötigen Fragen zu stellen.

Der Z soll jetzt auch den Rueckgang der Kampfmoral bei ukrainischen Soldaten eingeraeumt haben.

Fand ich sehr interessant. Viele Soldaten haben anscheinend keinen Bock, fuer Z und die NWO zu sterben ? Haette ich auch nicht.

Selenskyj bemerkte den Rückgang der Moral der Ukrainer

3. Februar 2023, 20:26 Uhr

Die Moral der Ukrainer sei in letzter Zeit geschwächt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am 3. Februar auf einer Pressekonferenz nach dem EU-Ukraine-Gipfel.

Ihm zufolge war der Geist der Bewohner der Ukraine anfangs stärker.

Darüber hinaus stellte er fest, dass die Bewohner einiger Städte jetzt denken, dass "sie alle im Urlaub sind".

"Ich glaube, dass das eine Schwäche ist", betonte Selenskyj.

Während seiner Rede sagte er auch, dass die Streitkräfte der Ukraine (AFU) Artemiwsk (der ukrainische Name ist Bachmut) nicht verlassen und "so viel wie möglich" kämpfen werden.

Am 1. Februar stellte der Direktor des Auslandsgeheimdienstes (SVR), Sergej Naryschkin, fest, dass die Ausweitung der militärischen Unterstützung für die Ukraine die Bereitschaft des Westens zu Extremen in der Konfrontation mit Russland zeigt. Ihm zufolge beabsichtigen die Vereinigten Staaten, zusammen mit Gleichgesinnten, Russland "bis zum letzten Ukrainer" zu bekämpfen.

Am selben Tag sagte der ehemalige Berater des Pentagonchefs, der pensionierte Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, dass die Ukraine kurz vor der Niederlage stehe und ernsthafte demografische Probleme den Fortbestand des Staates in Frage stellen.

Zuvor hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 27. Januar gesagt, US-Präsident Joe Biden könne den Konflikt in der Ukraine schnell beenden, wenn er wolle, und dem Kiewer Regime Anweisungen geben. Ihm zufolge will der amerikanische Führer diesen Schlüssel jedoch nicht verwenden, sondern wählt den Weg der weiteren Eskalation.

Bereits im Juli letzten Jahres machte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit den Führern der Duma-Fraktionen darauf aufmerksam, dass die Erklärungen des Westens, dass sie bis zum "letzten Ukrainer" kämpfen wollen, eine Tragödie für das gesamte ukrainische Volk sind.
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Quelle:

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Herrn Amendments Zuversicht verwundert mich da schon a bisserl ?