Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Chronos]

Diese die bei uns sind, sind eigendlich friedliche Leute. Aber sicher, es gibt überall solche und solche.

Friedlich sind sie, ja, keine Frage. Aber sehr sehr anmaßend und fordernd.

Wie die alleine schon bei Behörden, Arztpraxen usw. auftreten und auf ihre Rechte pochen (welche denn?), ist schon ziemlich dreist.

Was ich alleine in dieser Woche bei diversen Besorgungen an ukrainischen Edelmarken-SUV gesehen habe, sprengte meine letzten Reste an Bedauern für diese "Geflüchteten".

Daimler-Benz 350 GL-GS-Irgendwas, Porsche Cayenne, waren u.a. die Markenfahrzeuge, die ich mir gemerkt habe. Jedenfalls alles ohne Ausnahmen ziemlich teure Schlitten.

Die müssen vor ihrer Flucht ganz schön Kohle zum Ausgeben gehabt haben.

(Disclaimer: Nein, ich empfinde keine Neidgefühle wegen der Edelautos, aber ich bin ziemlich irritiert, dass ein Land, das ja nicht gerade zu den wirtschaftlichen Hochleistern gehört, derart wohlhabende Bürger beherbergt.
Wir Deutschen machen irgendetwas grundlegend falsch? Vielleicht sollten wir nicht so viel Geld in die eigenen Häuser stecken und stattdessen für teure Autos ausgeben? Ich weiss es nicht.)

[Larry Plotter]

* Beischlafdiebstahl merkt man meistens erst wenn es zu spaet ist.

Wurde dieser Tatbestand aufgrund des "Samenraubes" von BumBumBoris genossenem Blowjobs in der Besenkammer eingeführt?

[Larry Plotter]

Aber nicht vergessen: Als Demokraten dürfen die das, ohne sanktioniert und verurteilt zu werden!

OK, das ist ein Argument.

Ähm, wer ist uns im Ausland eigentlich wirtschaftlich oder sonstwie im Wege?

[Maitre]

Friedlich sind sie, ja, keine Frage. Aber sehr sehr anmaßend und fordernd.

Wie die alleine schon bei Behörden, Arztpraxen usw. auftreten und auf ihre Rechte pochen (welche denn?), ist schon ziemlich dreist.

Was ich alleine in dieser Woche bei diversen Besorgungen an ukrainischen Edelmarken-SUV gesehen habe, sprengte meine letzten Reste an Bedauern für diese "Geflüchteten".

Daimler-Benz 350 GL-GS-Irgendwas, Porsche Cayenne, waren u.a. die Markenfahrzeuge, die ich mir gemerkt habe. Jedenfalls alles ohne Ausnahmen ziemlich teure Schlitten.

Die müssen vor ihrer Flucht ganz schön Kohle zum Ausgeben gehabt haben.

Disclaimer: Nein, ich empfinde keine Neidgefühle wegen der Edelautos, aber ich bin ziemlich irritiert, dass ein Land, das ja nicht gerade zu den wirtschaftlichen Hochleistern gehört, derart wohlhabende Bürger beherbergt.
Wir Deutschen machen irgendetwas grundlegend falsch? Vielleicht sollten wir nicht so viel Geld in eigene Häuser stecken und stattdessen für teure Autos ausgeben? Ich weiss es nicht.

Man darf bei dieser Sache nicht vergessen: Wenn jemand flüchten konnte, waren es gerade die wohlhabenderen Bürger. Wer in irgendeinem gottverlassenen Negerdorf in der Pampa von der Hand in den Mund lebt, wird sich das kaum leisten können.
Und hier in meiner Region, wo Flüchtlinge nicht gern residieren, weil schlicht nichts los ist, sieht man trotzdem noch ein anderes Bild. Hier gibt es vor allem ältere und/ oder bescheidenere Fahrzeuge mit Länderkürzel "UA". Ich würde aus beiden Betrachtungen nicht unbedingt verallgemeinern wollen.

[Maitre]

OK, das ist ein Argument.

Ähm, wer ist uns im Ausland eigentlich wirtschaftlich oder sonstwie im Wege?

Nein, wir dürfen das natürlich nicht. Wir hatten doch den Föhrer.

[Larry Plotter]

Nein, wir dürfen das natürlich nicht. Wir hatten doch den Föhrer.

Mist.

[Chronos]

Man darf bei dieser Sache nicht vergessen: Wenn jemand flüchten konnte, waren es gerade die wohlhabenderen Bürger. Wer in irgendeinem gottverlassenen Negerdorf in der Pampa von der Hand in den Mund lebt, wird sich das kaum leisten können.
Und hier bei uns, wo Flüchtlinge nicht gern residieren, weil schlicht nichts los ist, sieht man trotzdem noch ein anderes Bild. Hier gibt es vor allem ältere und/ oder bescheidenere Fahrzeuge mit Länderkürzel "UA". Ich würde aus beiden Betrachtungen nicht unbedingt verallgemeinern wollen.

Das kann natürlich ein Zusammenhang sein.

Ich wollte nicht verallgemeinern, aber mir fiel diese Häufung an ziemlich teuren und vor allem fast nur deutschen Edelmarken schon auf.

Kann natürlich auch sein, dass die Ukrainer aus der wohlhabenderen Schicht besonders gerne in die am weitesten südwestlich liegende Ecke Deutschlands flüchten, weil man hier am weitesten vom Kriegsgeschehen entfernt ist - aber dann könnte man doch auch gleich noch die paar Kilometer weiter ins Elsass oder in die Schweiz fahren. Tun sie aber anscheinend nicht....

[Achilleas]

Friedlich sind sie, ja, keine Frage. Aber sehr sehr anmaßend und fordernd.

Wie die alleine schon bei Behörden, Arztpraxen usw. auftreten und auf ihre Rechte pochen (welche denn?), ist schon ziemlich dreist.

Was ich alleine in dieser Woche bei diversen Besorgungen an ukrainischen Edelmarken-SUV gesehen habe, sprengte meine letzten Reste an Bedauern für diese "Geflüchteten".

Daimler-Benz 350 GL-GS-Irgendwas, Porsche Cayenne, waren u.a. die Markenfahrzeuge, die ich mir gemerkt habe. Jedenfalls alles ohne Ausnahmen ziemlich teure Schlitten.

Die müssen vor ihrer Flucht ganz schön Kohle zum Ausgeben gehabt haben.

(Disclaimer: Nein, ich empfinde keine Neidgefühle wegen der Edelautos, aber ich bin ziemlich irritiert, dass ein Land, das ja nicht gerade zu den wirtschaftlichen Hochleistern gehört, derart wohlhabende Bürger beherbergt.
Wir Deutschen machen irgendetwas grundlegend falsch? Vielleicht sollten wir nicht so viel Geld in die eigenen Häuser stecken und stattdessen für teure Autos ausgeben? Ich weiss es nicht.)

So eine Erfahrung habe ich auch, aber von den Ukraino-Deutschen (Aussiedler aus den 90er Jahre), diese Kriegsflüchtlige machen mir eher einen unsicheren und besorgten Eindruck.

[Maitre]

Das kann natürlich ein Zusammenhang sein.

Ich wollte nicht verallgemeinern, aber mir fiel diese Häufung an ziemlich teuren und vor allem fast nur deutschen Edelmarken schon auf.

Kann natürlich auch sein, dass die Ukrainer aus der wohlhabenderen Schicht besonders gerne in die am weitesten südwestlich liegende Ecke Deutschlands flüchten, weil man hier am weitesten vom Kriegsgeschehen entfernt ist - aber dann könnte man doch auch gleich noch die paar Kilometer weiter ins Elsass oder in die Schweiz fahren. Tun sie aber anscheinend nicht....

Ich glaube nicht einmal, dass es mit der Entfernung zu tun hat. Auch Neger und Nafris halten es bei uns nicht lange aus. Hier ist halt nicht viel los und wir sind auch nicht so integrationsfreudig. Und Frankreich wie die Schweiz sind auch nicht ganz so integrationsfreudig. Versuch mal, den Franzacken zu erklären, dass du keinen Bock auf ihre Sprache hast, aber bei ihnen Asyl suchen möchtest....

[Brain]

Friedlich sind sie, ja, keine Frage. Aber sehr sehr anmaßend und fordernd.

Wie die alleine schon bei Behörden, Arztpraxen usw. auftreten und auf ihre Rechte pochen (welche denn?), ist schon ziemlich dreist.

Was ich alleine in dieser Woche bei diversen Besorgungen an ukrainischen Edelmarken-SUV gesehen habe, sprengte meine letzten Reste an Bedauern für diese "Geflüchteten".

Daimler-Benz 350 GL-GS-Irgendwas, Porsche Cayenne, waren u.a. die Markenfahrzeuge, die ich mir gemerkt habe. Jedenfalls alles ohne Ausnahmen ziemlich teure Schlitten.

Die müssen vor ihrer Flucht ganz schön Kohle zum Ausgeben gehabt haben.

(Disclaimer: Nein, ich empfinde keine Neidgefühle wegen der Edelautos, aber ich bin ziemlich irritiert, dass ein Land, das ja nicht gerade zu den wirtschaftlichen Hochleistern gehört, derart wohlhabende Bürger beherbergt.
Wir Deutschen machen irgendetwas grundlegend falsch? Vielleicht sollten wir nicht so viel Geld in die eigenen Häuser stecken und stattdessen für teure Autos ausgeben? Ich weiss es nicht.)

Wir haben ein paar Flüchtlinge in der direkten Nachbarschaft. Zudem noch ein paar in der Stadt verteilt. Sind nur eine kleine Stadt mit 10.000 Einwohner. Bisher habe ich nur Dreckskarren bzw. alte Autos gesehen, wie man sich das vorstellt. Also jetzt keine Ostblockkarren wie die Polen früher gefahren sind. Aber so Autos wie SEAT 20 Jahre alt. Oder 15 Jahre alter Opel. In der Nachbarstadt sind die Ukrainer in riesigen Zelten untergebracht. Die haben eigentlich gar keine Autos.