Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Maitre]

1. Die Löhne ist bei uns in Ordnung, nur der Ausgabenfaktor bei der privaten Budgetierung ist bei den meisten Mitbürgern zu hoch.

2. Den "Löwenanteil" aller Ausgaben machen die Mieten aus.

3. In einer intelligent regulierten Marktwirtschaft (nach J.M. Keynes) - hier der Wohnungsmarkt - würden per Anordnung sämtliche Mieten bei 70 Prozent der heutigen Mietausgaben gedeckelt werden.

4. Diese freigesetzten Gelder kämen dem Konsum zugute.

5. Wer als Vermieter durch diese Mietendeckelung in den Ruin getrieben würde, müsste das per Einzelfallprüfung nachweisen. Gegebenenfalls erwüchse sich daraus eine staatliche Subvention.

Weiterhin gehörte der Föderalismus abgeschafft. Der Bundestag gehörte auf 400 Abgeordnete begrenzt. Die Sozialausgaben würden sich bei intelligenter Optimierung um mindestens ein Drittel verringern; hierzu gäbe es zuhauf Denkansätze, die umzusetzen wären.

Es ginge so Vieles in unserem Land...

Damit wären wir schon wieder bei mehr Staat. Wird nicht funktionieren. Und einer der größten Posten, den man als Arbeinehmer zu finanzieren hat, sind und bleiben die Sozialabgaben. Wer 2500 Euro Brutto verdient, muss 1100 Euro Sozialabgaben erwirtschaften... die aber nur zur Hälfte auf seinem Lohnzettel auftauchen werden. Für diese 1100 Euro könnte ich mir hier bei uns in der Gegend eine Prachtbude von gut 150 m² mieten.

[amendment]

Boah!!! *schweißvonderstirnwisch*

Und ich dachte schon, dass die Rückstände von Uranmunition gesundheitsschädigend sein könnten! Was bin ich froh, dass ausgerechnet London und Washington das erklären! Puhhh, grad noch mal gutgegangen!

Fehlt nach dem Einsatz in der Ukraine dann nur noch die amtliche Bestätigung von Herrn Selenskiy, dass man da keine Sorgen haben muss.

Schön auch die Formulierung, dass London und Washington davon "nichts wissen wollen".

Spiel nicht mit dem Schmuddelkind! Ein mit einem Uranwuchtgeschoss zerstörter Panzer ist nun mal kein Spielzeug. Eltern haften für ihre Kinder!

[Soshana]

Meine Bekannten, die in einer anderen Stadt wohnen, wo jetzt viele Ukrainer leben, haben sich beklagt - zu laut - zu viele Feste - zuviel Dreck vom Balkon geworfen - zufrieden sind sie nicht. Aber damit müssen die Bürger der Stadt eben leben.

Ein russischer Militaerexperte meint aktuell, dass es die Ukraine als Staat im Jahre 2024 nicht mehr geben wuerde. Das Land wuerde auch sozial auseinanderbrechen und die Bevoelkerung koennte sich dann gegen Z und die Bandera-Nazis in Kiev wenden:

15. Februar 2023, 13:34 Uhr

Militärexperte Knutov gab zu, dass die Ukraine ihre Staatlichkeit verlieren wird

Wjatscheslaw Düschin

Der Militärexperte, Historiker und Direktor des Luftverteidigungsmuseums Juri Knutow gab in einem Interview mit Pravda.Ru zu, dass die Ukraine im Jahre 2024 als Staat aufhören wird zu existieren. Ihm zufolge wird dies durch die Tatsache erleichtert, dass die Führung des Landes nicht an der Lösung sozialer Probleme beteiligt ist.

"Alles, was mit dem Alltag zu tun hat, ist ins Chaos geraten. Nach einer gewissen Zeit wird dies die Bevölkerung erschöpfen und sie wird beginnen, die Durchführung von Kriegshandlungen zu sabotieren", sagte Knutov.

Darüber hinaus ist es nach Ansicht des Experten unwahrscheinlich, dass die ukrainische Armee bis 2024 kampfbereit bleiben wird.

"Die Armee der Ukraine hat sich heute bereits als sehr, sehr erschöpft dargestellt, also würde ich nicht sagen, dass die Streitkräfte der Ukraine in etwa einem Jahr weiter kampfbereit bleiben werden", sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Er fügte hinzu, dass der militärische Teil der Spezialoperation innerhalb weniger Monate durch Russland abgeschlossen werden kann, aber die Spannungen auf der Weltbühne werden sich noch viele Jahre hinziehen.

Zuvor hatte Knutov über die Möglichkeit einer ernsthaften Eskalation des Konflikts in der Ukraine nach dem Besuch von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Großbritannien gesprochen.
...

Quelle:

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Ich persoenlich halte es fuer moeglich, dass Millionen gefluechtete Ukrainer in ihre Heimat nie mehr zurueckkehren werden, falls der Staat wirklich zerfallen sollte ?

[Minimalphilosoph]

Als Arbeitgeber ist das auch nur begrenzt ein Problem. Wir setzen zum Beispiel auf mehr Automatisierung und lassen zu, dass es weniger Mitarbeiter geben wird. Mein Traum wäre die Werkstatt, wo ich allein arbeite. Natürlich wird insgesamt weniger produziert werden. Dafür fallen aber auch ein Haufen Kosten und unnötiger Ärger weg. Gesamtwirtschaftlich ist so ein Trend- den ich nicht selbst erfunden habe, sondern mir in meinem Umfeld abschaute-, wenn er sich verbreitet natürlich eine Katastrophe. Aber es ist ja nicht anders gewollt.

Das auch die sogenannte Selbstständigkeit zu keiner führt, ist eigentlich das Problem.

Aus deinen Sätzen liest man ja fast eine soziale Verantwortung für deine Mitarbeiter.

Ein Paradoxum in der BRD. Oder eigentlich nicht. Wer sich in der Mitte der 90er von der Idee der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet hat, ist heute auch pleite. Mit einer Doppelhaushälfte auf feuchten Grund...

[Maitre]

Was, bitteschön, sollte daran grundsätzlich unfair sein?

Ich kontere sogleich mit dieser Behauptung: Es ist grundsätzlich unfair, dass jeder Erwachsene wahlberechtigt ist!

Wenn die Stimme des Mikronesiers soviel wert ist, wie die von 2800 Chinesen siehst du kein Problem? Dann hätten wir das also auch geklärt!

[Larry Plotter]

1. Die Löhne ist bei uns in Ordnung, nur der Ausgabenfaktor bei der privaten Budgetierung ist bei den meisten Mitbürgern zu hoch.

2. Den "Löwenanteil" aller Ausgaben machen die Mieten aus.

3. In einer intelligent regulierten Marktwirtschaft (nach J.M. Keynes) - hier der Wohnungsmarkt - würden per Anordnung sämtliche Mieten bei 70 Prozent der heutigen Mietausgaben gedeckelt werden.

4. Diese freigesetzten Gelder kämen dem Konsum zugute.

5. Wer als Vermieter durch diese Mietendeckelung in den Ruin getrieben würde, müsste das per Einzelfallprüfung nachweisen. Gegebenenfalls erwüchse sich daraus eine staatliche Subvention.

Weiterhin gehörte der Föderalismus abgeschafft. Der Bundestag gehörte auf 400 Abgeordnete begrenzt. Die Sozialausgaben würden sich bei intelligenter Optimierung um mindestens ein Drittel verringern; hierzu gäbe es zuhauf Denkansätze, die umzusetzen wären.

Es ginge so Vieles in unserem Land...

Fettung durch mich.

AHA, der Staat soll also auf Steuern verzichten?
Dazu müsste man erstmal den Politiker beibringen, OHNE Geld gut sein zu können, d.h. auf "Sozialgeschenke" verzichten zu können...
Gegebenenfalls wäre zusätzlich noch eine GG-Änderung erforderlich, welche die Eigentumsgarantie aufweicht.

[Depti]

Selenskyj fordert, in der Eu wird Beifall geklatscht.

Und es heißt - hieß gestern in den Nachrichten - die Ukraine verbraucht so schnell die Munition und die Waffen, daß man gar nicht so schnell nachkäme. Außerdem wird jetzt Bedenken geäußert, wenn D. alles abgibt, was bliebe, wenn D. einmal überfallen werden würde und wer wäre dann noch in der Lage, das Land zu verteidigen ?

Ist das nicht seltsam - daß diese Frage, die ich mir schon lange stellte, jetzt erst gefragt wird. Darüber hatte ich vor einigen Jahren auch mit meiner Freundin mal einen Streit, die meinte, das käme nie - ich hielt dagegen.

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google: selelenskyj fordert in der eu - neue waffenliste beifall in der eu für selenskyj


Die Lesermeinungen habe ich mir auch durchgelesen. So viele kritische Meinungen und alle sind nicht der Meinung des Autors eines Artikels - den ich zur Zeit nicht finde.

Selenskyj, der neue Europa-Diktator?

[amendment]

Kein Buchmacher würde eine Wette annehmen, bei der sicher ist, dass Dementi verlieren muss.
Nein, ich hasse Dementi nicht, aber ich verabscheue Dummheit, die er immer wieder hier offen preisgibt.
Unranmuniton strahlt....weiß jeder, der mal einen Geigerzähler bedient hat.
Maitre habe ich den Link dazu geschickt und er ist ruhig....Dementi lügt weiter

Es ging nicht um das "Strahlen", es ging um den Nachweis einer die Gesundheit schädigenden "Verstrahlung". Wo sind die millionenfachen Klagen der Soldaten, die mit solcher Munition zu tun haben?

Und weiter: Auf einem abgeschossenen Panzer turnt man nicht herum. Der wird vom Gefechtsfeld geschleppt und ordentlich dekontaminiert.

Mich wundert's, dass du als unser Militärexperte das nicht weißt....

[Maitre]

Das auch die sogenannte Selbstständigkeit zu keiner führt, ist eigentlich das Problem.

Aus deinen Sätzen liest man ja fast eine soziale Verantwortung für deine Mitarbeiter.

Ein Paradoxum in der BRD. Oder eigentlich nicht. Wer sich in der Mitte der 90er von der Idee der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet hat, ist heute auch pleite. Mit einer Doppelhaushälfte auf feuchten Grund...

Also die letzte Betrachtung kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil sind das die, denen es heute noch gut geht. Mancher kommt vor Lachen nicht in den Schlaf.

[Tutsi]

Zum letzten Satz: Sie werden sich verteilen. In Europa und weiter hinaus. Und sie sind flexibel. Und - früher haben sie mit Russen zusammen gelebt. Und es ging.

Aber - wird Deutschland in 20 Jahren noch existieren ?

Wo wir uns so sehr selbst abgeschafft haben ?

Sind wir jetzt wehrlos für alle unguten Kräfte, die uns noch das Letzte nehmen wollen ?

Ein russischer Militaerexperte meint aktuell, dass es die Ukraine als Staat im Jahre 2024 nicht mehr geben wuerde. Das Land wuerde auch sozial auseinanderbrechen und die Bevoelkerung koennte sich dann gegen Z und die Bandera-Nazis in Kiev wenden:

15. Februar 2023, 13:34 Uhr

Militärexperte Knutov gab zu, dass die Ukraine ihre Staatlichkeit verlieren wird

Wjatscheslaw Düschin

Der Militärexperte, Historiker und Direktor des Luftverteidigungsmuseums Juri Knutow gab in einem Interview mit Pravda.Ru zu, dass die Ukraine im Jahre 2024 als Staat aufhören wird zu existieren. Ihm zufolge wird dies durch die Tatsache erleichtert, dass die Führung des Landes nicht an der Lösung sozialer Probleme beteiligt ist.

"Alles, was mit dem Alltag zu tun hat, ist ins Chaos geraten. Nach einer gewissen Zeit wird dies die Bevölkerung erschöpfen und sie wird beginnen, die Durchführung von Kriegshandlungen zu sabotieren", sagte Knutov.

Darüber hinaus ist es nach Ansicht des Experten unwahrscheinlich, dass die ukrainische Armee bis 2024 kampfbereit bleiben wird.

"Die Armee der Ukraine hat sich heute bereits als sehr, sehr erschöpft dargestellt, also würde ich nicht sagen, dass die Streitkräfte der Ukraine in etwa einem Jahr weiter kampfbereit bleiben werden", sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Er fügte hinzu, dass der militärische Teil der Spezialoperation innerhalb weniger Monate durch Russland abgeschlossen werden kann, aber die Spannungen auf der Weltbühne werden sich noch viele Jahre hinziehen.

Zuvor hatte Knutov über die Möglichkeit einer ernsthaften Eskalation des Konflikts in der Ukraine nach dem Besuch von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Großbritannien gesprochen.
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Quelle:

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Ich persoenlich halte es fuer moeglich, dass Millionen gefluechtete Ukrainer in ihre Heimat nie mehr zurueckkehren werden, falls der Staat wirklich zerfallen sollte ?