Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Der Ton wird rauer, wobei ich nichts dagegen hätte, wenn die Briten entsprechende Konsequenzen erleiden würde.
Wer einen Rishi zum Minister macht, hat nichts besseres verdient.
Wer braucht schon England, kann weg...

Stunden nachdem der britische Premierminister Rishi Sunak in Bezug auf die Militärhilfe für die Ukraine gesagt hatte, „nichts sei vom Tisch“, warnte Russland schnell. Moskau drohte eine "Bluternte" in der Kriegseskalation, wenn Großbritannien Kampfjets nach Kiew schickte. In einer starken Erklärung sagte Moskau, Russland werde eine angemessene Antwort auf alle unfreundlichen Schritte der britischen Seite finden. Die Warnung kam Stunden, nachdem der britische Premierminister Rishi Sunak in London den roten Teppich für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ausgerollt hatte, um über Waffenlieferungen zu sprechen. Von London aus reiste der ukrainische Präsident nach Paris, um über Waffenhilfen aus Frankreich und Deutschland zu sprechen. Inzwischen hat Russland seine Aggression auf dem Schlachtfeld erhöht, seit der Westen seine Rüstungshilfe verstärkt hat.

[Lykurg]

Der Ton wird rauer, wobei ich nichts dagegen hätte, wenn die Briten entsprechende Konsequenzen erleiden würde.
Wer einen Rishi zum Minister macht, hat nichts besseres verdient.
Wer braucht schon England, kann weg...

Überlass das Cobra...

[Rabauke076]

Er hat weder Achtung für noch Respekt vor den Deutzen.

Die sind für ihn nur Bankautomat und Fußabstreifer. Aber Buntland als treuer Vasall und unterworfener Hiwi des westlichen Hegemons muss Selensky geben was immer er begehrt und ihm obendrein noch die Füße küssen.

Ja , leider !

Die Zeiten wo man das hätte ändern können , sind für D lange vorbei !

Wir sind und bleiben wohl das Land der " Bücklinge " !

[Empirist]

Bitte komm nicht schon wieder damit. Das steht in diesem Strang schon ganz oft, es steht überall in allen medien und im Internet und jedem ist klar wie es gelaufen ist, sogar aus Erster Hand, nämlich von Herrn Genscher gibt es dazu eine Aussage.

Ja, es gibt nichts schriftliches. Erstaunlich, dass die Russen darauf nicht bestanden hatten. Es war aber ein sehr ernstes Thema und Man hatte dem Russen am Ende der Verhandlung noch rasch die Hand drauf gegeben, es ihm versprochen.

Bindenden Charakter haben überhaupt keine Verträge, keine Resolutionen, keine Abmachungen. Dieses ganze Politiktheater wird solange aufgeführt bis einer keine Lust mehr hat und die Vorstellung verlässt und das Theater anzündet.

Praktisch sind alle Verträge die man in der Politik abschließt völlig wertlos.

Wusstest du, dass man die Krim mit Sewastopol langfristig an Russland verpachtet hatte? Wusstest du, dass die Leute des Putsches, die dann westlich orientiert waren gesagt haben, diese Verträge interessieren sie nicht? Erst dann holte sich Putin die Krim, erst dann als er sah, dass mal wieder niemanden interessiert, was besprochen wurde. Du solltest dies wirklich berücksichtigen. Der Westen hat die braven russischen Bauerntölpel schon so oft verscheißert, so sehr oft.

Es fällt mir noch ein Beipiel ein aus der zeit

S A L T s t r a t e g i k a r m s l i m i t a t i o n t r e a t y .

Das kennst du. Wie sich schon mehrfach herausstellt ist auch dieses Stück wertloser Trägerstoff schöner Unterschriften aber ohne wirklichen Inhalt. Da machte jeder was er wollte und hatte alles alte zeug weggeschmissen, nur nicht die Sprengköpfe. Die kamen dann auf schöne neue raketen.

haha, das war ja wieder ganz schlau.

Wenn die Russen darauf nicht bestanden und ja sogar in die Russland-NATO Grundakte schreiben ließen, dass den Ländern die Bündniswahl frei steht, dann ist das entscheidend. Was Genscher mal in irgendeiner Pressekonferenz während bestehender Verhandlungen sagte, spielt kaum eine Rolle und das aus völlig offensichtlichen Gründen:
1) Genscher war nie berechtigt für den gesamten Westen/NATO zu sprechen.
2) Genscher hatte noch nicht einmal die Befugnis ein solches Versprechen für Deutschland abzugeben, so funktioniert unsere Demokratie nicht.
3) Wenn jede einmal getroffene Aussage eines Politikers hohen Ranges, bindende Kraft hätte, wäre defacto keine Politik mehr möglich.
4) Die Russen haben der freien Bündniswahl zugestimmt.... Man braucht eigentlich garnicht mehr als letzteres, die Russen haben es unterschrieben!

Dass internationale Verträge nichts zählen ist offensichtlich falsch. Unser ganzes Waren- und Handelsnetz, Standardisierungsverträge, Reisefreiheit... beruht auf diesen.
Dass das Internet über das wir uns hier unterhalten funktioniert, liegt daran, dass internationale Verträge eingehalten werden. Dass du überhaupt einen Computer hast, ist Resultat eingehaltener Verträge.

Was war dein Problem mit diesem Uraltvertrag und sicher, dass du nicht START oder New START meinst?

[Jony]

Deine Taktik geht nicht auf; einfach nur ungefiltert die Russen-Propaganda oft genug "herunterbeten" in der Hoffnung, daas dann irgendwas hängenbleibt, was einem dann wie die Wahrheit vorkommt. Du kannst gern ermüden, an mir wirst du kein Schwächeln bemerken. Warum? Die Wahrheit ermüdet sich nicht, nur die Lüge!

Wärst du selbst kein Propagandist, wärst du dir viel zu schade, solche Slogans rauszuhauen.
Die Lüge ermüdet schließlich auch nicht, solange die die Deutungshoheit innehabende Person, dich selbstbewussten und mündigen Powerbürger, ob durch Soft Power oder in letzter Konsequenz durch Hard Power, dazu bringt die Lüge zu glauben bzw. zu verteidigen, wenn auch nur öffentlich!
Gerade Corona hätte dich diesbezüglich demütiger werden lassen müssen. Das ist aber offenbar nicht passiert. Warum auch? Demut kennt der Propagandist nur, wenn er sie auch propagandistisch für sich und seine Sache ausschlachten kann.
Ich kann mir schon ganz gut vorstellen, dass du eine öffentlichkeitswirksame Entschuldigung bzw. ein Eingeständnis genauso großspurig zelebrieren kannst, wie deine Motivational Speeches für ein Groüeuropa unter der Herrschaft des Homo Superior aber es muss dir schon irgendwie ins Konzept passen.
Einfach so Zugeständnisse machen, so ganz ohne Output und Mehrwert für dich bzw. deine Sache, sondern einfach nur um dich selbst frei zu machen... das kann ich mir wiederum bei dir so gar nicht vorstellen, denn dazu bist du zu sehr im Auftrag deiner Sache unterwegs.

[Jony]

Der Ton wird rauer, wobei ich nichts dagegen hätte, wenn die Briten entsprechende Konsequenzen erleiden würde.
Wer einen Rishi zum Minister macht, hat nichts besseres verdient.
Wer braucht schon England, kann weg...

Briten sind Füchse, sie haben meist erfolgreich andere für ihre Sache kämpfen lassen.
Manchmal sind sie nett zu ihrem Handlanger, manchmal lassen sie ihn als Loser der Geschichte untergehen.

[ABAS]

Briten sind Füchse, sie haben meist erfolgreich andere für ihre Sache kämpfen lassen.
Manchmal sind sie nett zu ihrem Handlanger, manchmal lassen sie ihn als Loser der Geschichte untergehen.

Briten sind in erster Linie unzurechnungsfaehige Komasaeufer. Daher haben sie wahrscheinlich auch
einen stinkreichen Hindu indischer Herkunft zum Premierminister gemacht, der nicht der Droge Alkohol
verfallen ist. Immerhin besteht bei Rishi Sunak nicht die Gefahr das er sich in Amt bestechen laesst, weil sein
Familienvermoegen groesser ist als das des britischen Koenigshauses.

Stuttgarter Nachrichten / 25.10.2022

Familie, Vermögen und Herkunft
Das ist der neue britische Premierminister Rishi Sunak

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Suedwestpresse / 25. Oktober 2022

Rishi Sunak
Briten haben neuen Premierminister - der erste Hindu im Amt

Rishi Sunak hat schon einmal versucht, Premierminister zu werden. Jetzt hat er es auch geschafft: Die konservative Partei hat ihn bestimmt. Alle Infos zum neuen Premier. Rishi Sunak ist seit dem 25. Oktober 2022 der Premierminister von Großbritannien. Er folgte auf Liz Truss, die nach nur 45 Tagen im Amt ihren Rücktritt erklärte. Wer also ist Rishi Sunak? Hat er Kinder? Wie groß ist sein Vermögen? Wie war seine bisherige Laufbahn? Hier sind alle wichtigen Fakten.

Ehefrau, Vermögen, Herkunft: Das ist Rishi Sunak im Steckbrief

Name: Rishi Sunak
Geburtstag: 12. Mai 1980
Alter: 42
Geburtsort: Southampton, Großbritannien
Wohnort: London, Großbritannien
Eltern: Vater Yashvir und Mutter Usha Sunak; Vater war Arzt, Mutter Apothekerin
Geschwister: zwei, ein Bruder und eine Schwester
Ehefrau: Akshata Murthy (seit 2009)
Kinder: zwei Töchter
Partei: Konservative Partei (Tories)
Religion: Hindu
Vermögen: das Vermögen von Sunak und Murthy wird auf 730 Millionen Pfund (861 Millionen Euro) geschätzt. Er gehört damit zu den reichsten Menschen in Großbritannien.

Herkunft, Religion und Familie: Das ist Rishi Sunak

Rishi Sunak ist 1980 als ältester Sohn von drei Geschwistern in Southampton geboren. Seine Eltern sind beide in Ostafrika geboren und aufgewachsen, als Kinder von Immigranten aus Punjab in Indien. Sein Vater, Yashvir Sunak, wuchs in der britischen Kolonie Kenia auf, seine Mutter, Usha Sunak, in der Kolonie Tanganyika (heute Tansania). Sein Vater war Hausarzt und seine Mutter war Apothekerin.

Der Bruder von Rishi Sunak heißt Sanjay und arbeitet als Psychologe. Die Schwester, Raakhi, ist für die Vereinten Nationen im Rahmen der Bildungsarbeit tätig. Rishi Sunak ist gläubiger Hindu. Den Eid als Abgeordneter, der traditionell mit einer Hand auf der Bibel abgegeben wird, hat Sunak daher auf die Bhagavad Gita gegeben.

Ehefrau Akshata Murthy und Vermögen von Rishi Sunak

2009 hat er Akshata Murthy, die Tochter des indischen Milliardärs N.R. Narayana Murthy, geheiratet. Murthy ist eine der reichsten Frauen in Großbritannien. Ihr gehören Anteile der Firma ihres Vaters, Infosys, sowie Anteile zweier Restaurants von Star-Koch Jamie Oliver. Damit wird das Vermögen von Murthy und Sunak auf 861 Millionen Euro geschätzt. 2021 kam nach Recherchen der BBC heraus, dass Murthy ihren ständigen Wohnsitz im Ausland hat, damit sie ihr Vermögen nicht versteuern muss. Im April 2022 erklärte sie, dass sie Steuern auf ihr Einkommen in Großbritannien zahlen würde. Dem britischen Staat sind geschätzte 20 Millionen Pfund Steuern von Murthy entgangen. Sunak und Murthy haben zwei Töchter, Anoushka und Krishna, die beide noch im Schulalter sind.

Bevor er seine politische Karriere begann war Rishi Sunak Analyst für die Investmentbank Goldman Sachs. Später arbeitete er für einen Hedgefonds und gründete mit Kollegen die Firma Theleme Partners.

2015 wurde Rishi Sunak zum ersten Mal ins britische Parlament gewählt. Beim Brexit-Referendum stimmte er für den Austritt Großbritanniens aus der EU. Im Kabinett von Boris Johnson wurde Sunak erst Staatssekretär im Finanzministerium, bevor er 2020 zum Schatzkanzler ernannt wurde. Im Juli 2022 trat er aus Protest gegen Boris Johnson zurück. Nach dem Rücktritt von Johnson als Premierminister gab Sunak bekannt, dass er sich um den Vorsitz bewerben würde. Damals verlor er im Rennen gegen Liz Truss, die im September 2022 Premierministerin wurde. Truss musste aber nach 45 Tagen im Amt wegen ihrer desaströsen Finanzpolitik zurücktreten. Da Sunak im rennen um den Parteivorsitz im Sommer 2022 bereits vor den Steuervorhaben von Truss gewarnt hat, hat er viel Vertrauen von Tory-Mitgliedern gewonnen. Seit dem 25. Oktober 2022 ist er der Premierminister von Großbritannien.

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[pixelschubser]

Briten sind Füchse, sie haben meist erfolgreich andere für ihre Sache kämpfen lassen.
Manchmal sind sie nett zu ihrem Handlanger, manchmal lassen sie ihn als Loser der Geschichte untergehen.

Das zieht sich bei den Angelsachsen wie ein roter Faden durch ihre gesamte Geschichte. Wenn du einem Briten die Hand gibst, solltest du danach überprüfen ob du noch alle Finger hast.

[Larry Plotter]

Wenn die Russen darauf nicht bestanden und ja sogar in die Russland-NATO Grundakte schreiben ließen, dass den Ländern die Bündniswahl frei steht, dann ist das entscheidend. Was Genscher mal in irgendeiner Pressekonferenz während bestehender Verhandlungen sagte, spielt kaum eine Rolle und das aus völlig offensichtlichen Gründen:
1) Genscher war nie berechtigt für den gesamten Westen/NATO zu sprechen.
2) Genscher hatte noch nicht einmal die Befugnis ein solches Versprechen für Deutschland abzugeben, so funktioniert unsere Demokratie nicht.
3) Wenn jede einmal getroffene Aussage eines Politikers hohen Ranges, bindende Kraft hätte, wäre defacto keine Politik mehr möglich.
4) Die Russen haben der freien Bündniswahl zugestimmt.... Man braucht eigentlich garnicht mehr als letzteres, die Russen haben es unterschrieben!

Dass internationale Verträge nichts zählen ist offensichtlich falsch. Unser ganzes Waren- und Handelsnetz, Standardisierungsverträge, Reisefreiheit... beruht auf diesen.
Dass das Internet über das wir uns hier unterhalten funktioniert, liegt daran, dass internationale Verträge eingehalten werden. Dass du überhaupt einen Computer hast, ist Resultat eingehaltener Verträge.

Was war dein Problem mit diesem Uraltvertrag und sicher, dass du nicht START oder New START meinst?

Du hast ja die Nato-Grundakte immer noch nicht gelesen!

Die gilt ganz oder garnicht.
Nur weil Du einen "Satz" bringst, heisst dies nicht, das Deine Argumentation stimmt.

[herberger]

So lange alle Kriegsparteien den totalen Sieg für sich beanspruchen wird es in diesem Krieg keine Suche nach einem annehmbaren Frieden geben.