Die Allermeisten Menschen arbeiten, um damit ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Natürlich gibt es Ausnahmen, Menschen die ausgesorgt haben und locker als "Privatieres" ein lustiges Leben führen, aber trotzdem in der Arbeit eine Erfüllung sehen. Die putzen aber eher selten Klos oder fahren Pakete aus.
Jetzt kommen Leute als aller Herren Länder nach Deutschland rein, werden teilweise sogar gelockt und man erzählt den Deutschen, das wäer nötig, weil es so wenige "Fachkräfte " gibt.
Warum soll aber ein Mensch, der keinereli Bindung an dieses Land besitzt, hier als Geringverdiener schuften, wenn er nach wenigen Jahren mit ein wenig Bürokratieaufwand sein Leben ganz gut finanzieren kann durch staatliche Alimentierung?
Der Fehler liegt im System, im Grunde bräuchte man - wenn man denn überhaupt auf Ausländer setzen will - so etwas wie das arabische Kafale - System, welches die Arbeitskräfte weitgehend entrechtet...
Wenn das nicht passiert, entwickelt sich eine Art Schneeballsystem:
Die Neubürger lindern die Probleme der fehlenden Beitragszahler nicht langfristig, sondern verstärken sie, weil sie in großen teilen irgendwann aufhören werden zu arbeiten, spätestens dann wenn es den begehrten deutschen Pass gibt. Dann muss neuer Menschennachschub herangekarrt werden damit noch jemand bereit ist die gerin bezahlten Jobs zu machen. Bis die dann auch irgendwann fsetstellen, dass es ohne echten Job auch geht...
Der Deutsche dagegen hat Druck, der isoliert sich schnell in seiner Familie oder in seinem Freundeskreis wenn die merken, da schiebt jemand ein ruhiges Leben ohne echte Arbeit.
Diese Probleme hat der Ausländer nicht, denn diese Gruppen sagen sich oft: Der Deutsche beutet uns doch eh nur aus, es ist total legitim wenn ich jetzt mal die Hand aufhalte und nicht mehr arbeiten gehe....