Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Zirrus]

Und ja, die Amis sind aufgrund einer Lageanalyse zu nachfolgendem Schluß gekommen:

Hauptseite / Ukraine-Krieg
Medien: USA kommen zu dem Schluss, dass Rüstungsstrategie für die Ukraine geändert werden muss
29 Jan. 2023 17:41 Uhr
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• • • • • • • Experten bezeichnen Panzerlieferungen an die Ukraine als den unwichtigsten Teil des Waffentransferplans und schlagen vor, dass ukrainische Streitkräfte auf die Strategie der US-Armee umstellen sollten. Der Kreml erklärte, dass die neuen westlichen Panzer brennen werden.

Analysten der US-Regierung haben das Risiko einer "Pattsituation" an der ukrainischen Kontaktlinie im Jahr 2023 vorausgesagt und die zuvor vereinbarten Panzerlieferungen als den unwichtigsten Teil des Waffentransferprogramms bezeichnet. Zu diesem Schluss kamen sie nach der Analyse von Satellitenbildern, die Russlands Bau von Verteidigungstranchen zeigen, berichtet die Zeitung The New York Times…….
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Könnte (rein theoretisch)auch sein, daß die Amis nach dieser chinesischen Drohung den Schwanz einziehen:


Russia-Ukraine conflict could escalate to 'World War' if NATO directly involves
By Yang Sheng
Published: Jan 29, 2023 09:34 PM Updated: Jan 29, 2023 10:29 PM

........

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Den unwichtigen Krampf, den die BRD-Medien zum Stellvertreter-Krieg ablassen, kann man vernachlässigen!


kd


kd

Die Panzer sind in der Tat nicht so wichtig, wie es die westliche Presse täglich darstellt. Hauptsächlich werden die westlichen Panzer gebraucht, weil es für die russischen Modelle keine Ersatzteile mehr gibt. Und der zweite wichtige Grund wäre, dass die westlichen Panzer mehr Sicherheit für die Besatzung bieten.
Ob ein Krieg effektiv geführt wird, lässt sich daran erkennen, wie viele Artilleriegranaten verschossen wurden. Für mein Kriegsverständnis heißt das, für jede verschossene Granate muss mindesten ein Feind sein Leben lassen. Ist das nicht der Fall, dann entwickelt sich ein Krieg zur Materialschlacht und die kann sich die Ukraine nicht leisten!
Im Übrigen würde ich, wenn ich es zu bestimmen hätte, der Bundeswehr die Schnellfeuergewehr wegnehmen, weil Soldaten im Gefecht aus der Angst heraus ihre Gewehre auf Dauerfeuer stellen und so Unmengen an Munition verpulvern. Bei der Artillerie ist es ähnlich, sobald es in der Ferne knallt, werden ganze Salven an Granaten in Blaue geschossen ohne wirklich zu wissen, ob diese Aktion überhaupt was gebracht hat.

[amendment]

Der deutsche Botschafter in der Schweiz macht sich auch gerade unbeliebt, er will wohl was? Weitergabe von Munition.

Der deutsche Botschafter macht sich ganz sicher nicht unbeliebt in der Schweiz. Wenn, komm er einem diplomatischen Auftrag nach und erfüllt somit seine Pflicht!

[Zirrus]

.. der User @ Zirrus .. ist eben ungebildet und dumm ..

Sagt einer der dümmsten und charakterlosesten User des Forums.

[Gero]

[…] Im Übrigen würde ich, wenn ich es zu bestimmen hätte, der Bundeswehr die Schnellfeuergewehr wegnehmen, weil Soldaten im Gefecht aus der Angst heraus ihre Gewehre auf Dauerfeuer stellen und so Unmengen an Munition verpulvern. Bei der Artillerie ist es ähnlich, sobald es in der Ferne knallt, werden ganze Salven an Granaten in Blaue geschossen ohne wirklich zu wissen, ob diese Aktion überhaupt was gebracht hat.

Das war auch das Argument vieler Generäle der Reichswehr/Wehrmacht gegen die Ersetzung des Gewehr 98 als Standardhandfeuerwaffe durch halb-/vollautomatische Waffen.

Nicht ganz zu Unrecht.

Gerade das rohstofftechnisch so eingeschränkte Deutsche Reich konnte sich keine Munitionsverschwendung leisten.

[amendment]

Die Panzer sind in der Tat nicht so wichtig, wie es die westliche Presse täglich darstellt. Hauptsächlich werden die westlichen Panzer gebraucht, weil es für die russischen Modelle keine Ersatzteile mehr gibt. Und der zweite wichtige Grund wäre, dass die westlichen Panzer mehr Sicherheit für die Besatzung bieten.
Ob ein Krieg effektiv geführt wird, lässt sich daran erkennen, wie viele Artilleriegranaten verschossen wurden. Für mein Kriegsverständnis heißt das, für jede verschossene Granate muss mindesten ein Feind sein Leben lassen. Ist das nicht der Fall, dann entwickelt sich ein Krieg zur Materialschlacht und die kann sich die Ukraine nicht leisten!
Im Übrigen würde ich, wenn ich es zu bestimmen hätte, der Bundeswehr die Schnellfeuergewehr wegnehmen, weil Soldaten im Gefecht aus der Angst heraus ihre Gewehre auf Dauerfeuer stellen und so Unmengen an Munition verpulvern. Bei der Artillerie ist es ähnlich, sobald es in der Ferne knallt, werden ganze Salven an Granaten in Blaue geschossen ohne wirklich zu wissen, ob diese Aktion überhaupt was gebracht hat.

Ich will es mal so ausdrücken: Die Panzerwaffe führt im Gefecht der verbundenen Waffen zu einer deutlichen und stark armierten Mobilität auf dem taktischen Gefechtsfeld mit der Option, durch ihre Dynamik sogar eine militär-strategische Dimensionen zu entwickeln!

Um aus dem Stellungskrieg am Boden in die Offensive zu wechseln und diese erfolgreich und schnell durchzuführen, bedarf es sogar unbedingt einer gut geführten Panzerwaffe.

Was mich inzwischen wundert ist das Ausbleiben der vermuteten Zangenbewegungen, die vom Norden und vom Schwarzen Meer aus amphibisch geführt und in schnellen Vorstößen tief ins ukrainische Hinterland führend, das Land praktisch in zwei Teile trennt und mindestens 80 Prozent der ukrainischen Streitkräfte von jeglichen Rückzugsmöglichkeiten abschneiden würde.

Was haben die russischen Streitkräfte wirklich (noch) drauf, stellt sich da die ernsthafte Frage.... Niemand könnte sie zum jetzigen Zeitpunkt davon abhalten. Bald wird es für solch eine kriegsentscheidende Operation zu spät sein, dann werden die Ukrainer mehr und mehr die Dynamik des Krieges in die Hand nehmen....

[amendment]

Da stecken sicherlich einige dumme Halbrussen dahinter, die sich gerne den Despoten Putler als Knechte andienen wollen.

Da ist sie, die sogenannte "Fünfte Kolonne" Russlands! Sie hat aber viele Namen; das ist nur einer davon: Sozialistische Gleichheitspartei SGP.

[Zirrus]

Das war auch das Argument vieler Generäle der Reichswehr/Wehrmacht gegen die Ersetzung des Gewehr 98 als Standardhandfeuerwaffe durch halb-/vollautomatische Waffen.

Nicht ganz zu Unrecht.

Gerade das rohstofftechnisch so eingeschränkte Deutsche Reich konnte sich keine Munitionsverschwendung leisten.

Die letzten Soldaten der Reichswehr und die ersten Soldaten der Wehrmacht wurden noch sehr sorgfältig am Gewehr ausgebildet. Die Ergebnisse waren dann im Krieg hervorragend, obwohl sie nur Gewehre für den Einzelschuss hatten.

[Zirrus]

Da ist sie, die sogenannte "Fünfte Kolonne" Russlands! Sie hat aber viele Namen; das ist nur einer davon: Sozialistische Gleichheitspartei SGP.

Solche Subjekte gehören sofort ausgewiesen.

[Chinon]

'Are you suggesting putting boots on the ground in Ukraine?' - [Links nur für registrierte Nutzer] Former Defence Minister Sir Gerald Howarth: "I think that is something we now have to consider, certainly if you were to put a NATO force in there."

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] ������Sky 501 and YouTube https://t.co/OtqLdIqLfj" / Twitter

Démocratie participative:

"Großbritannien setzt sich im Einklang mit seiner Brandstifter-Tradition auf dem europäischen Kontinent nun dafür ein, die NATO in der Ukraine einzusetzen

Diese Erklärung ist Teil der Vorbereitung der englischen Öffentlichkeit auf das direkte Eingreifen der NATO in den Konflikt.

Die Briten sind seit vier Jahrhunderten mit dem internationalen Finanzxxxxtum verbunden. Jeder Krieg der xxxxx ist ein Krieg, der von den Briten unterstützt wird. Angesichts seines existenziellen Charakters sind die Briten bereit, sich daran zu beteiligen.

Washington will sicherlich an der ukrainischen Front anglo-amerikanische und polnische, aber auch kanadische und australische Truppen einsetzen, um die Russen daran zu hindern, über eine bestimmte Grenze hinaus vorzurücken. Die ukrainische Armee hätte das Recht, die Russen weiter anzugreifen, und die Russen wären theoretisch gezwungen, sich in der Defensive zu halten, um keine NATO-Truppen zu treffen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Plan öffentlich diskutiert wird.

Der Vorwand wäre natürlich ein Gasangriff auf Zivilisten oder eine schmutzige Atombombe. Kurzum, ein von den westlichen Diensten angezetteltes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, um die Medien zu sättigen und die Gojim davon zu überzeugen, die Intervention in der Ukraine zu unterstützen.

Es ist seit 1939 das gleiche Szenario."

Doch die bildungs- und kulturlosen deutschen Blödhammel machen alles unbeirrt am Adolf fest, obwohl sie jeden Tag die Bestätigung dessen vorgeführt bekommen, was die Kriegsschuldrevisionisten seit Jahrzehnten vertreten.

Es kommen sogar Nachrichten heraus, im Moment nur Gerüchte, daß die Ukraine eigene Soldaten in russische Uniformen stecken, Zivilisten massakrieren und die Verbrechen dann den Russen in die Schuhe schieben will, die in WK2 das Gleiche gemacht haben, allerdings mit Wehrmachtsuniformen. Die von Stalins Mordschergen begangenen Verbrechen wurden dann beim IMT in den Rang unanfechtbarer Geschichtsdogmen erhoben.

Zelenskys Fackelmänner: [Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Der deutsche Botschafter in der Schweiz macht sich auch gerade unbeliebt, er will wohl was? Weitergabe von Munition.

Die Deutschen Blöd Botschaften in der Welt sind nur noch peinlich.

Der Volldepp hat vielleicht eine Vollhonk Karriere. Lauter Doofi Posten, die es eigentlich nicht geben dürfte.

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Von 1999 bis 2001 war Flügger im Büro des Internationalen Hohen Vertreters in Bosnien und Herzegowina (OHR) in Sarajevo als Stellvertretender Leiter der Politischen Abteilung tätig, wurde dann stellvertretender Leiter des Referates Westlicher Balkan in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts und wechselte 2004 als Leiter der Presseabteilung und Sprecher der Deutschen Botschaft nach London.

Zurück im Auswärtigen Amt war Flügger von 2007 bis 2011 Europäischer Korrespondent und Leiter des Referats für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU in der Politischen Abteilung und wechselte dann für vier Jahre als Stellvertretender Leiter der Abteilung Auswärtige Beziehungen, Sicherheitspolitik und globale Fragen in das Bundeskanzleramt.

Im Jahr 2015 wurde er Leiter der Politischen Abteilung an der Ständigen Vertretung Deutschlands bei der EU in Brüssel und fungierte gleichzeitig als Vertreter Deutschlands im Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee der EU. Im September 2020 wurde er zum deutschen Botschafter in der Schweiz ernannt. Er ist zudem als Botschafter in Liechtenstein akkreditiert.

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