Es sind nicht nur die Panzer, die von der Bundeswehr kommen, die Industrie kann und wird 140 weitere Panzer liefern. Hinzu kommen noch ungefähr 100 Panzer von diversen Staaten und von den USA die M1-Abrams-Panzer (die USA haben 6000 eingelagert). Damit wird es dann möglich sein bis zum Ende des Frühlings die 300 Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, die die ukrainische Armee haben wollte. Die 600 Schützenpanzer werden sich bis zu dem Termin auch noch auftreiben lassen.
Jetzt dürfte jedenfalls eins klar sein, der Russe bekommt es so wie er es braucht.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Darauf könnten wir uns einigen. Nur ich sag mal, die USA zerschießen nicht unsere Stromleitungen, vergewaltigen, morden und plündern nicht (mehr), schrieb ich schon mal. Das ist schon im Moment die bessere Alternative als diese verrückten Wagnersöldner die wahrscheinlich nicht mal Russen sind.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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