Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Aktuelle russische Analyse dazu, wie man Eure Leo-Panzer auf dem Schlachtfeld ausschalten kann:
Quelle:
"Von allem genäht": Podolyaka erklärte, wie die Russische Föderation NATO-Panzer der Streitkräfte der Ukraine zerstören wird
24. Januar 2023, 13:41 Uhr
Die NATO-Länder bereiten sich darauf vor, schwere gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich westlicher Panzer, in die Ukraine zu überführen.
Der Journalist und Militärexperte Juri Podoljaka sprach über die Fähigkeiten der Russischen Föderation gegen diese Panzer-Systeme.
Laut Podoljaka sind die Vereinigten Staaten und Europa nicht in der Lage, den Verlust von Tausenden von Panzern der Streitkräfte der Ukraine schnell auszugleichen.
In der Praxis können die Länder des Nordatlantischen Bündnisses die Ukraine mit mehreren hundert Kampffahrzeugen beliefern. Am häufigsten werden deutsche Leopard-Panzer in den Erklärungen von Beamten und Medienveröffentlichungen erwähnt. Der Journalist erinnerte daran, dass der Leopard 1 ein "sehr veralteter Panzer" auf dem Niveau des sowjetischen T-62 sei. Der Hauptnachteil dieser Maschine ist eine schwache Panzerung, aufgrund derer die Bundeswehr die Leopard 1 Panzer in die ärmsten NATO-Länder "schnell entsorgen" liess.
"Der Leopard 1 ist durch alles genäht – ATGMs, RPGs. Der Leopard 2A4 ist ein Modell der späten 1980er Jahre, ein Analogon unserer T-80er dieser Zeit. Natürlich sind sie dem T-90 in jeder Hinsicht unterlegen, das wird jeder Spezialist sagen. Aber das ist nicht das Problem.
Selbst wenn NATO tausend Leopard-Panzer aufstellen würde, gäbe es ein Reparaturproblem. Der Panzer muss nach jedem Zusammenstoß täglich gewartet und repariert werden, da Fragmente, Kugeln die Geräte beschädigen können, ohne die ein moderner Panzer "erblindet". Und all das muss irgendwie logistisch gewährleistet werden: Werkstätten, die Versorgung mit Ersatzteilen. Es ist unmöglich, all dies jetzt in der Ukraine zu schaffen. Nur das alte sowjetische System funktioniert, also wurden nur alte sowjetische Panzer an die Ukraine bisher geliefert", erklärte Podoljaka.
Der Experte machte zudem deutlich, dass der schwächste Punkt westlicher Panzer in der Ukraine die Logistik sei, die Kampffahrzeuge tatsächlich startklar und kampffähig zu machen – das Kiewer Regime kann sie nicht reparieren.
Auf dem Schlachtfeld sind die Panzer, die die NATO an die Streitkräfte der Ukraine übergeben kann, den russischen Waffen unterlegen, und das Bündnis wird den Ukrainern keine fortschrittliche Ausrüstung zur Verfügung stellen.
"Kraftstoff ist mehr oder weniger universell. Alles andere bereitet jedem Logistiker und Techniker Kopfzerbrechen. Das ist in der Tat ein Problem, es wurde bereits beschrieben. Die Streitkräfte der Ukraine beschweren sich oft, dass so viel verschiedener Schrott in einer Brigade gesammelt werde - sie wissen einfach nicht, was sie damit anfangen sollen. Sie sagen: 'Es ist außer Betrieb - wir hören einfach auf, weil wir es nicht reparieren können'", sagte Podolyaka in der Sendung "Die Zeit wird es zeigen".
Deutschland hat es trotz des Drucks der USA, Großbritanniens und Polens nicht eilig, Leopard-Panzer in die Ukraine zu liefern. Die Führung Deutschlands und die einfachen Deutschen sind in dieser Angelegenheit weit davon entfernt, sich einig zu sein, weshalb Kiew veraltete "Leoparden" aus den Arsenalen anderer Länder erhalten kann.
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Wenn man das liest, schaut es eigentlich nicht gut fuer Eure Leos aus.
Ihr koennt nur Schrott liefern. Mehr ist einfach nicht drin.
Auf de Faehigkeiten des gegenerischen T-90 M habe ich mehrfach mit robusten russischen Quellen in diesem Strang in den letzten Tagen hingewiesen.
Der Leo kann gegen den T-90 M null mithalten.
Aus die Maus und das jetzt schon, ohne dass der Leo bisher ausgeliefert wurde.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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