Ja , der Herr schlägt um sich wie nichts gutes !
Er war schon lange nicht mehr so ausfallend !
Wenn man jetzt noch hört das es noch ein Hilfspaket in Höhe von knapp 2 Milliarden Dollar geben soll , wird mir schon Angst und Bange was die EU und wir selber noch
nachschieben sollen !
Und alles ohne nennenswerte Ergebnisse , einfach so " verballert " , weg , kommt nichts von zurück !
Das kann ich gut verstehen. Solange wie in Israel die sogenannten " Falkenparteien " unter Fuehrung der zionistisch-kapitalistischen Likudbande die Regierungsmacht hat, wird es keine positive Veraenderungen geben. Israel wird ein Vasalle der USA bleiben, wie es Suedkorea ist. Fuer positive Veraenderungen braucht Israel starke progressive Kraefte aus dem linkszionistischen Lager der juedischen Arbeiterparteien (" Taubenparteien ") vom Schlage ehemaliger Premierminister wie Golda Meir oder Jitzchak Rabin.
Was ich dagegen nicht verstehen kann, ist das sich die Israelis bei den haeufigen Wahlen die Likudbande mit dem korrupten Premierminister Benjamin Netanyhu (" Bibi the King ") als schaebige Marionette der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals, stets wiederwaehlen. Die notwendige Annaehrung bzw. der Seitenwechsel Israels zu den Genossen der Russischen Foederation und VR China ist ausschliesslich mit einer linkszionistischen Regierung moeglich, die stabil und bestaendig die Regierungsmacht ausuebt und nicht von den politischen Gegner der Likudbande umgebracht wird, wie es leider beim ehemaligen Premierminister Jitzchak Rabin der Fall war.
GOLDA MEIR
[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschlandfunk / 01.11.2025 / Archiv / von Cristian Wagner
20 Jahre nach Rabins Tod
Ein Attentat, das Israel verändert hat
Mit PLO-Chef Yassir Arafat dürfe man nicht verhandeln. Das sagte 1995 Benjamin Netanjahu. Israels damaliger Ministerpräsident Jitzchak Rabin hatte genau das getan und so vielen Hoffnung auf ein Ende des Nahost-Konflikts gemacht. Dann wurde er ermordet. 20 Jahre später ist die Aussicht auf Frieden fern wie lange nicht.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschlandfunk / Archiv / 08.12.2014 / von Tamar Amar Dahl
Nahost
Das Scheitern des israelischen Traums
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Geändert von ABAS (22.12.2022 um 07:58 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
So wie die auf Trump einprügeln haben die mächtig Angst davor das er wirklich wieder gewählt wird , Trump ließ sich einfach nicht so lenken wie jetzt Biden !
Obama war als erster Schwarzer Präsident nur ein Aushängeschild , mal wollte der Welt zeigen das die USA nicht rassistisch sind , sogar einen schwarzen Präsidenten zuließen !
Man kann sagen mit Obama wollten die USA eine Art Greenwashing betreiben , in Sachen Rassismus und Obama hat sich dafür vor den Karren spannen lassen !
Mit Biden ist es ähnlich , er wollte unbedingt Präsident der USA werden , das war sein grösster Wunsch , er wurde ihm erfüllt , zu sagen hat er nichts !
Was ist eigentlich mit der Vize Präsidentin , Kamala Harris , seit Wochen nicht mehr gesehen !
Sie ist die Quoten Frau der USA , darf mal an die Öffentlichkeit wenn es den wahren " Herrschern " in den Kram passt , aber ansonsten hat sie schön im stillen Kämmerlein zu sitzen !
Ja , das Blutvergießen muss endlich beendet werden , keine Waffen , keine Munition und sofortige Verhandlungen mit Putin , aber auf Augenhöhe und ohne erhobenen " Moralfinger " !
Waffen retten kein Leben , das kann die Baerbock noch so oft in die Welt hinausblöken , sie beenden Leben und verlängern das Leid der Menschen im Krieg !
Was das bedeutet ist etwas anderes als du dir vorstellst. Er ist kein Anzugmann und er präsentiert sich nicht im feinen Zwirn als wäre seine Welt in Ordnung. Seine Soldaten sterben und er hält sich auch für die Augen zurück. Ich finde das sympathisch.
Natürlich kommt er als Bittsteller und nicht in einer freundlichen Augenhöhe mit den USA. Der Ami benützt den armen Mann als Waffe gegen die Russen und ich denke, das wissen ALLE.
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