Brügge ganz ohne Smilys...... Ganz was neues....
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Da ich immer auch die andere seite lese stoße ich immer wieder auf sehr interessante Vorgänge.... Selbst die Amadeo Antonio Stiftung hat sich um 180 Grad gedreht. Hier ein Artikel aus Januar 2022 aus dem hause Amadeo Antonio Stiftung, der aktuell von dem, was Sie noch vor wenigen Monaten quasi sagte bzw. Schrieb nichts mehr wissen will. Erklärt es mir bitte, was zur Hölle ist hier eigentlich los?
Quelle:
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Zitat:
„Militärorden Centuria“ und „Asow“WIE RECHTSEXTREME SOLDATEN IN DER UKRAINE VOM WESTEN AUSGEBILDET WERDEN
In den ukrainischen Streitkräften sind Rechtsextreme gut vernetzt und rekrutieren Soldaten für ihren Kampf. Einige werden sogar von Deutschland, Großbritannien und den USA militärisch ausgebildet. Der Westen schaut weg – denn der Konflikt mit Russland droht.
Von [Links nur für registrierte Nutzer]| 19. Januar 2022
„Asow“-Soldaten in Kiew. Auf ihrer Flagge: eine Wolfsangel, beliebt unter Rechtsextremen und einst das Logo der NSDAP sowie von zahlreichen SS-Divisionen (Quelle: picture alliance //dpa/Alexandr Maksimenko)
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze ist ernst, die Krisendiplomatie vorerst gescheitert. Seit Wochen lässt Russlands Präsident Wladimir Putin rund 100.000 Soldaten dort aufmarschieren, begleitet von Panzern, Drohnen und Artillerie. Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, schätzt die Gefahr einer Invasion Russlands in der Ukraine als hoch ein.
[Links nur für registrierte Nutzer] fürchten NATO-Insider einen russischen Angriff an mehreren Fronten. Es ist schon zu einem massiven Cyberangriff auf die Ukraine gekommen, für den laut Kiew Russland verantwortlich sein soll.
Nach der Krim-Annexion 2014 ist der Westen nervös. Droht eine Wiederholung? Oder ist das bloß putinsches Kalkül, um eine Osterweiterung der NATO zu verhindern? Eines ist sicher: Der Westen braucht die ukrainische Armee. Sollte das russische Militär die Grenze des Nachbarlandes überschreiten, wird die Ukraine von den USA ausgerüstet und mit 500 Millionen Dollar an neuer Hilfe für Sicherheit unterstützt. Großbritannien liefert bereits Panzerabwehrraketen. Es droht Krieg.
Und vor diesem Hintergrund schaut der Westen allzu gerne weg, wenn es um ein gravierendes Problem ihres Verbündeten geht: Rechtsextreme in der ukrainischen Armee.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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Zitat:
O / ZUMA Press
Wie rechtsextreme Freiwillige zum Kampf in die Ukraine ziehen
Ein neuer Bericht von Antifascist Europe
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Aktivist*innen des "National Corps" und ausländische freiwillige Kämpfer*innen nehmen am 4. Juni 2019 an einer Kundgebung in Kiew (Ukraine) zur Unterstützung ausländischer Bürger*innen teil, die sich ukrainischen Selbstverteidigungsbataillonen angeschlossen und an einem militärischen Konflikt in der Ostukraine beteiligt haben. Die Aktivist*innen fordern, das Verfahren zur Erlangung der ukrainischen Staatsbürgerschaft für ausländische Freiwillige zu vereinfachen. Foto: IMAG
Bitte erklärt mir das mal...
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
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[QUOTE]„III. Weg“ aus Deutschland
Auch im Ausland fühlen sich manche Rechtsextremisten durch das Asow-Regiment angezogen – so etwa in Deutschland: Gerade bei der rechtsradikalen Kleinstpartei „III. Weg“ seien Verbindungen bekannt, sagte die Projektleiterin des Vereins Mobile Beratung in Thüringen (Mobit), Romy Arnold, der Deutschen Presse-Agentur. Asow-Vertreter seien zum Beispiel bei einer Veranstaltung des „III. Wegs“ in Kirchheim gewesen. Auch die rechte Partei „Neue Stärke“ habe sich klar auf die Seite der Ukraine gestellt. Zudem teilten bekannte Thüringer Rechtsextreme Aufrufe, sich dem bewaffneten Kampf in der Ukraine anzuschließen.
[/QUOE]
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