Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Ich denke, dass man Russland keine echten Sicherheitsgarantien gewaehren kann, wenn man gleichzeitig Russland als Feind betrachtet und behandelt ?
Das waere ein Widerspruch in sich selbst ( Oxymoron ).
Es braucht also eine umfassende neue europaeische Friedensordnung, in der Russland nicht mehr als Feind, sondern als Freundin und Partner behandelt wird.
In dieser Hinsicht ist wohl ein neuer Wiener Kongress erforderlich, der dann dauerhaft die europaeische Sicherheitsinfrastruktur neu gestalten soll ?
Dafuer braucht es aber im Westen neue Politiker, die das auch gestalten und durchsetzen koennen.
Macron und Scholz halte ich hier fuer weniger geeignet. Ebenso nicht den Habeck oder die Baerbock. Die muessen also von der politischen Buehne verschwinden.
Die BRD braucht hier ganz neues politisches Personal an der Fuehrungsspitze, die die neue europaeische Friedensordnung auch gestalterisch umsetzen kann, d.h., all die antirussischen NWO-Zellen duerfen nicht mehr hier die Politik bestimmen.
Moeglicherweise ist das aber erst in 5 oder 10 Jahren erreichbar ?
Habe da einen interessanten TASS-Artikel vom gestrigen Montag in Uebersetzung. Russland scheint die aktuelle Lage auch ganz nuechtern einzuschaetzen:
MOSKAU, 5. Dezember. /TASS/.
Die antirussische Sanktionen schaden offensichtlich den europäischen Ländern, die sie verhängt haben, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern, als er am Montag Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz kommentierte, und fügte hinzu, dass es unprofessionell sei, dies zu leugnen.
Über den Einfluss von Sanktionen auf Russland sagte Peskov: "Bestimmte Probleme ergeben sich offensichtlich aus den Sanktionen, obwohl sie bisher nicht kritisch waren, man könnte hier mit Herrn Scholz streiten." "Fachleute sehen ganz genau den Anpassungsprozess der russischen Wirtschaft an diese Sanktionsbedingungen, und es ist unprofessionell, dies zu leugnen", sagte der Sprecher.
"Außerdem wäre es wahrscheinlich unprofessionell, den Schaden zu verbergen, den die Sanktionen den europäischen Ländern zufügen, ich meine in Bezug auf die Sanktionen, die die Europäer gegen uns verhängt haben. Dieser Schaden ist offensichtlich, ebenso wie der Schaden dieser Sanktionen für die deutsche Wirtschaft, all unsere Spezialisten, die Spezialisten in Brüssel und die Spezialisten in Berlin sind sich dessen vollkommen bewusst ", stellte er fest.
Zuvor hatte Scholz gesagt, dass seit Beginn der Militäraktionen in der Ukraine klar sei, dass die Sanktionen für einen langen Zeitraum bestehen bleiben würden und dass die Effizienz dieser Beschränkungen angeblich von Woche zu Woche steige. Moskau sollte verstehen, dass keine einzige sanktionsbedingte Restriktion aufgehoben wird, wenn Russland versucht, die Bedingungen des Friedensvertrags zu diktieren, fügte der Bundeskanzler hinzu.
Quelle:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Tucholsky ist 1914 aus dem Judentum ausgetreten war und hat sich protestantisch taufen lassen. Im NT wird das Christ-Werden als neue Geburt bezeichnet.
Er war [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] , im Gegensatz dazu sind Juden Anhänger von Gewalt, Landraub und Völkermord
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Schoigu über die Verluste der ukrainischen Armee im November
Die ukrainische Armee habe im November mehr als 8.300 Soldaten, fünf Flugzeuge, 149 Panzer und zehn Hubschrauber verloren, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu.
Schoigu sagte bei der Telefonsitzung des Ministeriums, dass russische Truppen dem ukrainischen Personal und der militärischen Ausrüstung in den Gebieten Lugansk und Donezk erheblichen Schaden zugefügt hätten.
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Ich muss auch langsam zugeben, dass ich ihn wohl böse unterschätzt habe. Hatte ihn bis vor ein paar Jahren noch als von der EU geduldeten (oder sogar eingesetzten) Krawallmacher gesehen, der, sobald es hart auf hart kommt, natürlich sofort wissen wird wo sein Platz ist... aber anscheinend zieht er durch und hat offenbar einen Großteil der Ungarn hinter sich.
Natürlich kann es immer noch so sein, dass er ungefähr die Rolle hat, die Toqajew auf der anderen Seite hat (Good Cop und so ein bisschen die Kanäle zum Feind offenhalten) aber die Entwicklungen der letzten Monate deuten doch sehr auf Konfrontation mit der EU.
Und Macron halte ich immer noch für ein in einem DGSI-Geheimlabor in der Nähe von Lorient in Kooperation mit dem US-amerikanischen NSA herangezüchtetes Individuum, ausgestattet mit einem Fake-Lebenslauf, einzig und allein deshalb in die Welt gesetzt um als Quasimensch ohne Vergangenheit in die Rolle des franz. Präsidenten zu schlüpfen. Das wird meinen Berechnungen aber erst alles nach dem Zusammenbruch des Westens ans Tageslicht kommen.
Hier sieht man, dass Kurti sizilianischer Abstammung ist, weshalb er in der Szene auch Don Kurti genannt wird.
Diese Art von Schutzerpressung (durch die Blume) war eine Spezialität seines Urgroßvaters, dem gefürchteten Don Huberti, Sohn des in Castrofilippo geborenen "Einwanderers" (böse Zungen behaupten: Beutedeutschen) Giovanni, später Johann.
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