Zu Zeiten der USSSR war russische Amtssprache in der Teilrepublik Ukraine. * 1991 lag der Anteil ethnischer Russen in Relation der Gesamtpopulation bei 22 %. In den oestlichen und suedlichen Gebieten sowie der Krim lag der Anteil ethnischer Russen sogar bei 67 % der dortigen Bevoelkerung. Die Ukropy halten sich zwar fuer eine " eigene Volksgemeinschaft ", sind es aber genausowenig die das separatistische Kurdenpack. Ukropy haben keine eigenen Sprache und keine eigene Kultur. Das geht den naiven, primitiven und rueckstaendigen Ukropy in ihrem Fanatismus allerdings nicht in ihre Koepfe. Dem Grund nach sind die Ukropy kleingeistig Russen und werden deshalb von ihren grossgeistigen russischen Bruedern auch Kleinrussen genannt.
Der Ukraine-Konflikt: Eine Betrachtung des russischen Handelns. (Auszug)
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2. Entstehung des Ukraine-Konflikts
2.1 Historische Hintergründe der Ukraine
Die Krimkrise hat eine Multikausalität an Ereignissen und Umständen zum Ursprung, angefangen mit der wachsenden multikulturellen Diversität in den letzten Jahrhunderten auf dem Territorium der Ukraine. Diese Entwicklung lässt sich auf die vielen Kriege und die dabei unterschiedlich hervorkommenden Besatzungsmächte zurückführen. Das ukrainische Areal haben somit de facto mindestens 14 verschiedene Staaten in ihrer Vergangenheit besetzt, darunter das Königreich Polen-Litauen, das Russische Reich, die Habsburgermonarchie und die Sowjetunion.
Aufgrund der Tatsache, dass das Gebiet der Ukraine nicht viele natürliche Grenzen besitzt und der Norden und Osten zu Russland somit offen sind, war dieser Ort oft ein Durchzugsgebiet und ein Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen. Das führte schließlich dazu, dass sich viele unterschiedliche Völker und ethnische Gruppen dort ausbreiteten und zusammenlebten, weswegen sich auch ethnische sowie religiöse Minderheiten bildeten.3
Mit der Entstehung der Kiewer Rus 4 im Jahre 882 gab es die erste aktenkundige Staatsgründung auf diesem Gebiet. Es ist jedoch strittig, seit wann genau sich die Ukrainer als ein gemeinsames Volk verstanden. Die ersten Ansätze, so Krone-Schmalz, gingen wohl bis ins 16. Jahrhundert zurück.5
Im Jahr 1954 schenkte der Parteichef der gesamtsowjetischen KPdSU, Nikita Chruschtschow, der Ukraine die Krim zu den Feierlichkeiten des 300. Jahrestags des Vertrags von Perejaslaw, in dem die enge Zusammenarbeit zwischen Russland und der Ukraine vereinbart worden war.6 Dieses Handeln hatte zunächst keine großen Auswirkungen, da die Krim der Ukraine innerhalb der Sowjetunion vermacht wurde.7 Nach deren Zerfall im Jahre 1991 erklärten sich 15 ehemalige verbündete Staaten, darunter auch die Ukraine, zu der bis zur Annexion durch Russland auch noch die autonome Republik Krim gehörte, für unabhängig.8
* Zum Zeitpunkt von 1991 waren 22 Prozent der ukrainischen Gesamtbevölkerung ethnische Russen, deren Anteil im Osten und Süden höher war und auf der Krim sogar bei 67 Prozent lag. Das daraus resultierende Wahlergebnis der Parlamentswahlen auf der Krim im Jahre 1994 mit einer eindeutigen Mehrheit für die separatistischen Kräfte zeigte bereits eine damalige Tendenz sich von Kiew entfernen zu wollen.9
Mit dem Ende der zweiten Amtsperiode konnte Kutschma10 laut Verfassung nicht erneut zur Wahl zum Präsidenten der Ukraine antreten und so standen sich Viktor Janukowitsch und Viktor Juschtschenko 2004 im Wahlkampf gegenüber. Bei der knapp gewonnenen Wahl von Janukowitsch wurden Wahlfälschungen vermutet, was schließlich der Auslöser für die Maidan-Be- wegung war. Die Maidan-Bewegung, auch bekannt als Orangene Revolution, waren friedliche Proteste von Demonstranten auf dem Maidan, die eine erneute Stichwahl forderten. So wurde schließlich im Januar 2005 Juschtschenko vom Obersten Gericht zum rechtmäßigen Wahlsieger ernannt.11
Der Ausgang der Wahlen spaltete spätestens jetzt das Land. Der Süden und Westen der Ukraine war mehrheitlich Juschtschenko zugewandt, wogegen der Osten sich mehrheitlich für Janukowitsch entschieden hatte. Die Bürger im Osten fühlten sich betrogen, da die erneute Stichwahl Janukowitsch ins Präsidentenamt versetzte. Hinzu kam, dass es bei der Orangenen Revolution auch amerikanischen Einfluss gegeben haben soll und die USA Juschtschenko massiv in seinem Wahlkampf unterstützt habe.12
2.2 Entscheidung der Ukraine zwischen Russland und der EU
Nach der Amtszeit von Juschtschenko gelang es schließlich auch Janukowitsch 2010, das Präsidentenamt zu bekleiden. Im Gegensatz zu Juschtschenko, der in seiner Amtszeit eine westgewandte Politik betrieb, verfolgte Janukowitsch das Ziel, dass die Ukraine eine „Brücke zwischen Ost und West, als integralen Teil Europas und gleichzeitig der ehemaligen UdSSR“13 bilden sollte und knüpfte somit an die Politik Kutschmas an.
Janukowitsch verkündete eine „ernsthafte Revision der ukrainisch- russischen Beziehungen“ und mit seinem Amtsantritt ver besserte sich das Verhältnis zu Russland schnell. So verlängerte die Ukraine den Pachtvertrag der russischen Schwarzmeerflotte um 25 Jahre bis 2042. Dafür kam Russland der Ukraine mit dem Gaspreis entgegen und senkte diesen. Gleichzeitig erfolgte auch die Annäherung an die EU. Hierbei nannte Janukowitsch das Assoziierungsabkommen14, die Schaffung einer Freihandelszone und die Aufhebung einer Visumspflicht als wichtigste außenpolitische Ziele.15
Im Dezember 2011 waren die Verhandlungen für das Assoziierungsabkommen mit der EU erfolgreich abgeschlossen, jedoch noch nicht unterschrieben, da die politisch motivierte Inhaftierung der ukrainischen Politikerin Julia Tymotschenko die EU an einer Unterschrift noch hinderte.
Bei einem weiteren EU-Ukraine-Gipfel kamen Janukowitsch und die EU-Delegation schließlich zu einem schriftlichen Entschluss, in dem festgehalten wurde,
„dass ein Assoziierungsabkommen beim Gipfel der östlichen Partnerschaft in Vilnius unterzeichnet werde, wenn es bis dahin sichtbare Fortschritte in der Bekämpfung der selektiven Justiz und in der Verbesserung des Investitionsklimas gebe.“
Die unter anderem politisch motivierten Verhaftungen sollten also gestoppt und Investitionen vorangetrieben werden. Daraufhin setzte die Ukraine die meisten von der EU gestellten Forderungen um.16 Auf der anderen Seite verhandelte Janukowitsch auch einen Beitritt in die Zollunion mit Russland, der bereits seit 2010 Weißrussland und Kasachstan angehörten. Putin wollte mit der eurasischen Wirtschaftsunion einen Gegenpol zur EU aufbauen und möglichst viele ehemalige Sowjetrepubliken aufnehmen.17 Dieser Gegenpol sollte ein Gegengewicht zur wirtschaftlich starken EU darstellen. Dabei stellte die Ukraine aufgrund ihrer geopolitischen Lage unter anderem als Verbindung zum Westen und zum Mittelmeer eine überaus wichtige Rolle dar.
Es bestanden unter Janukowitsch also Annäherungsversuche sowohl nach Russland als auch zur EU.
Die Ukraine wurde jedoch hier von der EU und von Russland zu einer Entscheidung gezwungen, wobei zunächst der ehemalige EU-Kommissionspräsident Barroso im April 2011 erklärte, dass ein Abkommen mit der EU und dem gleichzeitigen Beitritt einer Zollunion mit Russland nicht vereinbar sei. Später gab es dann auch von Seiten Russlands eine ähnliche Erklärung, die die Ukraine vor die Wahl zwischen Russland und der EU stellte.18
Die Ukraine musste sich nun entscheiden und Janukowitsch strebte dem Assoziierungsabkommen mit der EU entgegen, wie es die kleine Mehrheit der Ukrainer mit 56% ebenfalls tat.19 So sollte schließlich im November 2013 das Assoziierungskommen zwischen der Ukraine und der EU abgeschlossen werden und der Ukraine sofort ein Hilfspaket von 650 Millionen Euro zustehen.20 Außerdem erhofften sich die meisten Ukrainer mit dieser Entscheidung auch einen Schritt in Richtung Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und westlicher Werte.21
Russland äußerte sich in der Vergangenheit wiederholt gegen ein Assoziierungsabkommen der EU mit der Ukraine, da es die Pläne für eine Eurasische Union gefährden würde. So erinnerte Putin in Kiew an den Feiertagen zum 1025. Jahrestag der Taufe der Rus' an die engen kulturellen, religiösen und historischen Bande zwischen Russland und der Ukraine und betonte erneut die Zugehörigkeit letzterer zur „russischen Welt“.22
Um schließlich sein Ziel zu erreichen, bat Putin der wirtschaftlich heruntergekommenen Ukraine ein Hilfspaket von 15 Milliarden Euro und eine Senkung der Gaspreise an.23 Zudem setzte er die Ukraine zuvor unter Druck, indem er Importe aus dem Land stoppte und deren Waren stärker kontrollieren ließ, damit sie wissen würden „was sie bei einer Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU zu erwarten hätten.“24
So kam es, dass sich Juschtschenko im letzten Moment, am 24. November, auf dem Gipfeltreffen in Vilnius gegen das Assoziierungsabkommen mit der EU und für eine engere Zusammenarbeit mit Russland entschieden hat.25
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"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
Dmitri Medwedew über die NATO: "Die zivilisierte Welt braucht diese Organisation nicht".
Die imperialistischen Länder des Westens werden für ihre Unterstützung der Bandaristen in Kiew einen hohen Preis zahlen. Der dauerhafte Bruch mit Russland ist beschlossene Sache und vollzogen, wie die besonders heftigen Äußerungen des ehemaligen Präsidenten (und derzeitigen stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrats) Dmitri Medwedew heute Abend verdeutlichen.
Er beschrieb, dass die NATO für zahlreiche Staatsstreiche in souveränen Ländern auf der ganzen Welt verantwortlich sei (die Ukraine ist ein Lehrbuchbeispiel - 2014), bei denen das Leben unzähliger Zivilisten missachtet werde, und warf der NATO vor, "Waffen" an "Abschaum" und "extremistische Regime" auf der ganzen Welt zu liefern:
"Schließlich hat die NATO seit ihrer Gründung wiederholt ihren streng abgeschotteten Konzerncharakter bewiesen, der im Interesse einer Handvoll angelsächsischer Länder und ihrer Handlanger handelt. Gleichzeitig machen die NATO-Länder nicht mehr als 12% der Weltbevölkerung aus. Die zivilisierte Welt braucht diese Organisation nicht. Sie muss vor der Menschheit Buße tun und als kriminelle Einheit aufgelöst werden. Aber selbst Pontifex Maximus wird nicht in der Lage sein, ihre Sünden zu vergeben".
Medwedew fügte in einem Postskriptum, das wenige Minuten später veröffentlicht wurde, hinzu:
"Wenn die NATO, wie Stoltenberg angedeutet hat, den Fanatikern in Kiew Patriot-Komplexe mit NATO-Personal liefert, werden sie sofort zum legitimen Ziel unserer Streitkräfte. Ich hoffe, dass die hilflosen Menschen im Atlantik dies erkennen".
"Der NATO-Generalsekretär machte kurzen Prozess mit der Aussage, dass die Ukraine als souveräner unabhängiger Staat gewinnen würde. Aber er sagte nichts über ihre territoriale Integrität.
Als ob sie gewinnen würde, aber offenbar in den neuen, stark eingeschränkten Grenzen ihrer Unabhängigkeit, und dass sich alle Souveränen an den Verhandlungstisch setzen würden. Das ist schon ein Fortschritt.
Und der ständige Rückschlag ist, dass die arroganten Emporkömmlinge der NATO immer leicht die von ihrer Organisation geführten Staatsstreiche in souveränen Ländern auf der ganzen Welt vergessen, die rechtmäßig gewählte Staatsoberhäupter verdrängten und Zehntausende Zivilisten - ältere Menschen, Frauen und Kinder - töteten.
Über Waffenlieferungen an alle möglichen Arten von Abschaum, zoologischem Abschaum und extremistischen Regimen. Über die Straflosigkeit der Führer der Nordatlantischen Allianz für die von ihnen begangenen Gräueltaten.
Schließlich hat die NATO seit ihrer Gründung immer wieder ihren streng abgeschotteten Konzerncharakter bewiesen, der im Interesse einer Handvoll angelsächsischer Länder und ihrer Handlanger handelt. Gleichzeitig machen die NATO-Länder nicht mehr als 12% der Weltbevölkerung aus.
Die zivilisierte Welt braucht diese Organisation nicht. Sie muss vor der Menschheit Buße tun und als kriminelle Einheit aufgelöst werden.
Die Welt braucht auch keine USA und kein England.
Aber selbst Pontifex Maximus wird nicht in der Lage sein, ihre Sünden zu vergeben".
Versteht man die NATO als Organisation des angloamerikanischen Globalismus, der auf Queen Elizabeth I. zurückgeht und etwas mehr als 400 Jahre alt ist, muß man ihr weit über 100 Angriffs- und Raubkriege zur Last legen, die Versklavung der halben Welt im Rahmen des britischen Kolonialismus, zwei Weltkriege, die Installation des Bolschewismus' und Maoismus, mithin also mehrere hundert Millionen ausgerotteter Menschen.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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