Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Uns steht das Wasser bis zum Hals? Noch nicht einmal annähernd! Solcherart "Untergangsfatalismus" träfe zu, wenn ein deutscher Regimentskommandeur im April 1945 von den Seelower Höhen aus dieses in den Divisionsgefechtsstand funken ließe! Dann steht uns Deutschen das Wasser bis zum Hals!
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Telegramkanäle, teils sogar "offizielle", und Onlineübersetzer, würde ich mal tippen. Das gibt es übrigens auch von der ukrainischen Armee. Die Onlineübersetzer funktionieren erstaunlich gut, sodass man fast in Echtzeit die gegenseitige Propaganda nachvollziehen kann. Ob das alles freilich so stimmt und was rechts und links der "großartigen Erfolge" passiert ist, steht in den Sternen. Aber das ist halt das Wesen von Propaganda.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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