Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Halten wir fest: Du hast indirekt nun doch zugegeben, dass es sich um einen Krieg der Ideologien - denn nichts Anderes ist diese Auseinandersetzung der unterschiedlichen Wertevorstellungen - handelt; die Frage, welche Ideologie Moskau vertritt, ist einfach zu beantworten:
Moskaus Ideologie ist die Renaissance (Wiedergeburt) bzw. Restauration des totgeglaubten, autoritären Stalinismus, der damals wie heute als der richtige Weg - und damit als Alternative zum "Wertewesten" zu verstehen ist! - und somit zur Glückseligkeit eines etwas kruden, aber immer noch gerecht empfundenen Sozialismus 2.0 führen soll.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Die macht sich jedenfalls ihre eigenen Gedanken. Die mögen nicht immer richtig sein, aber den meisten ihrer Statements kann ich zustimmen.
Du dagegen bist nur eine kleine Mitläufermaus, deren einziger Lebensinhalt darin besteht, der hier tonangebenden Russlandfraktion Beifall zu klatschen und den Putinboys Honig ums Maul zu schmieren.
Und wenn dann mal doch ein eigener Gedanke formuliert wurde, dann kommt so ein Blödsinn heraus, wie der, dass der Bundespräsident keiner politischen Partei angehören darf.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
In erster Linie will Putin die Unterdrückung und die Ermordung russischsprachiger Ukrainer verhindern und die Abtrennung der Separatistengebiete von der Ukraine unterstützen. Seit über acht Jahren wurden die Gebiete massivst, vom Westen unterstützt, bombardiert und beschossen. Rund 14.000 Zivilisten starben. Darunter auch viele Kinder(Strasse der Engel).
Zudem zog Selenskiy Anfang diesen Jahres ca. 80.000 Mann an Militärkräften vor dem Donbass zusammen und beabsichtigte einen massiven Angriff auf die Separatistengebiete. Geplant für Anfang März. Dem kam der Russe zuvor mit der militärischen Spezialoperation.
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Egal was sie tun!
Das habe ich mir auch gemerkt, schließlich war ich derjenige, der sie mit dieser Falschbehauptung auflaufen ließ. Und das war beileibe nicht das erste Mal, wo ich sie mit ihren eigenen, dummen und wahrheitswidrigen Äußerungen konfrontiert habe...
Leider ist sie seitdem unsterblich in mich verliebt und verhält sich nun aber wie jemand, der in seinem Liebeswerben abgewiesen wurde.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Angriff auf Separatistengebiete? Was soll der Blödsinn? Die Ukraine hat erst mit Polizeikräften, später dann, als die pro-russischen Separatisten von Russland mit Waffen versorgt wurden, dann auch mit Militär versucht, Ruhe und Ordnung auf ukrainischem Staatsgebiet wieder herzustellen.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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