Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Als Mann vom Militär weisst du doch sicher, dass man genau in diesem Bereich nicht so ganz genau auf Vorgaben achtet, oder?! Und grad im Gefecht wird dann doch mal vergessen, den Feinstaubfilter am Leo anzuschalten. Passiert...kann ich ja nachvollziehen. Und der Feinstaubnebel aus der Ukrainie hört ja auch die direkt an der polnischen Ostgrenze auf. Der bleibt da eisern stehen "Nur nicht ins NATO-Gebiet! Die Nummer mit der S-300 in Polen war schon grenzwertig!".
Glaubst du ernsthaft, dass sich irgendeine grüne Sau um irgendwelche Klimaziele sorgt?! Speziell bei diesem Konflikt? Und ganz speziell bei den Grünen?! Diese Vollidioten raffen noch nicht mal ihren eigenen verbalen Stuhlgang!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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Egal was sie tun!
Du hast das nicht richtig verstanden: Durch den alternierenden Einsatz dieser Geschütze wird zwar auf den Feind ein dauerhaftes Wirkungsfeuer erzielt, diese aber verteilt auf mehrere Geschütze die sich abwechseln, damit eben genau das nicht passiert, dass es zu einsatzbedingten Materialüberlastungen kommt.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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Der EU-weite Emissionsausstoß von Treibhausgasen lag 2020 bei 15000 Millionen Tonnen! Die Bundeswehr hat im Jahr 2021 ca. 1,5 Millionen Tonnen ausgestoßen.
Die jährlichen Emissionen der US-Armee sind höher als die von Schweden oder Dänemark, wie das [Links nur für registrierte Nutzer] in Rhode Island herausgefunden hat. Mit einem Ausstoß von 23,5 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2017 ist die Kriegsmaschinerie der USA laut einem [Links nur für registrierte Nutzer] einer der größten institutionellen Verbraucher von Kohlenwasserstoff.
Und ja, nicht nur die Grünen haben das Kriegsgeschehen im Blick und ja, nicht nur die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben die Emissionen im Blick - nur den notorischen Allesleugnern geht das am Arsch vorbei - such dir aus, ob links oder rechts vorbei...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Die strunzdummen, asozialen und schlampigen Ukropy haben bei den teilautomatisierten Ladevorgang nicht auf Sauberkeit geachtet. Die Geschosse samt Koepfen duerfen durch den vorherigen Transport und beim Aufmunitionieren nicht verdreckt sein. Ausserdem muessen alle Komponenten der teiautomatischen Ladesystem regelmaessig gereinigt werden. Fuer den Verschluss und den Lauf gibt es auch Reinigungsintervalle. Wer z.B. eine Schusswaffe nutzt, nach Gebrauch nicht regelmaessig zerlegt und gruendlich reinigt oder mit Staub oder Dreck verunreinigte Patronen ins Magazin stopft, muss sich nicht wundern wenn ihm der Verschluss um die Ohren fliegt bzw. das Geschoss im Lauf stecken bleibt.
Panzerhaubitze 2000: Automatisches Beladen und MRSI-Schießen
Die Panzerhaubitze 2000 gilt als modernste Haubitze weltweit, die derzeit im Einsatz ist. International wird sie genutzt, unter anderem auch von Italien und den Niederlanden. Das Beladen läuft nahezu vollautomatisch. Mit dem MRSI-Schießen kann die Truppengröße verschleiert werden.
Erster Schuss:
Die Besatzung der Panzerhaubitze löst den ersten Schuss mit einer langen Leine aus. So sind die Soldaten im Fall einer Fehlfunktion geschützt.
Das 8,06 Meter lange Rohr der Panzerhaubitze 2000 und der Turm sind beweglich. Sie werden für jedes Ziel computergesteuert ausgerichtet. Das System berechnet auf Basis der Daten wie Stellung, Wetter und Ziel, welche Höhe und Winkel das Rohr haben muss, um das Ziel zu treffen. Der Fachbegriff lautet Steilfeuer. Mit MRSI (Multiple Rounds Simultaneous Impact), wörtlich übersetzt als mehrere Schüsse, gleichzeitiger Einschlag, ist die Panzerhaubitze somit in der Lage, mehrere Geschosse abzufeuern, die gleichzeitig im Ziel einschlagen.
Maximal 60 Geschosse fasst das Magazin im Inneren des gepanzerten Fahrzeugs. Es sind 155-Millimeter-Artilleriegeschosse. Die Beladung läuft größtenteils maschinell. Die Geschosse werden per Hand in die Ladebahn gelegt, dann automatisch ins Magazin sortiert. Welche Geschosszünderkombinationen zusammengehören, wird vorher von den Soldatinnen und Soldaten im Computer eingegeben.
Laden per Knopfdruck
Das Laden für den Schuss erfolgt per Knopfdruck automatisch. Die Besatzung – ein Fahrer, zwei Munitionskanoniere, ein Richtkanonier, ein Geschützführer – muss ihre Posten dafür nicht verlassen. Mit der Zielmeldung ist zudem festgelegt, welche Munition zum Einsatz kommt. Der Geschosstransporter greift das Geschoss, übergibt es an die Transportschiene, von dort geht es in den Geschoss-Übergabearm. Dieser schiebt das Geschoss ins Rohr. Für das Abfeuern der Munition wird eine Treibladung benötigt. Diese setzt der zweite Kanonier an. Die Stärke der Treibladung variiert je nach Geschoss, Ziel und Entfernung. Per Knopfdruck wird das Geschoss letztlich vom Geschützführer abgefeuert.
Ziele in bis zu 30 Kilometer Entfernung können bekämpft werden. Bis zu 80 Sekunden sind die Geschosse in der Luft. „Diese Art des Feuerns nennt sich Steilfeuer, wir schießen indirekt. Das bedeutet, dass wir den Feind nicht sehen. Wir können aber auch direkt schießen, in dem wir das Rohr direkt auf den Feind richten, den wir sehen”, führt Hauptmann Martin S., Chef der 4. Batterie des Artillerielehrbataillons 325, aus.
Verschleiern der Truppengröße
„Wir haben mit MRSI die Möglichkeit, mit wenigen Geschützen enorme Wirkungen im Ziel zu erreichen. Dabei können wir noch die eigene Truppengröße verschleiern”, erklärt Hauptmann Martin S. Ein Geschütz kann ein Ziel auf bis zu fünf verschiedenen Geschossflugbahnen bekämpfen. „Der Feuerleitrechner errechnet die Flugbahnen so, dass die Geschosse trotz unterschiedlicher Abschusszeit gleichzeitig im Ziel ankommen“, so der Batteriechef. Er erläutert weiter:
„Das erste Geschoss wird mit einer hohen Rohrerhöhung abgeschossen, diese wird dann schrittweise abgesenkt, um die Flugzeit der weiteren Geschosse zu verkürzen.” So schlagen fünf zeitlich unterschiedlich abgefeuerte Geschosse gleichzeitig ein.
von Amina Vieth
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Die Verantwortlichen der Bundesregierung bzw. BW haben wahrscheinlich vergessen das Wartungs- und Instandsetzungshandbuch, fuer den Service notwendigen Spezialwerkzeuge und Verschleisteile
bei den an die Ukraine verschenken PzH 2000 mitzuschenken.
KFZ-KRAFTFAHRZEUG-MECHATRONIKER FÜR DIE INSTANDSETZUNG
Der die Panzer wieder flott macht
„Drei Stunden wird’s schon noch dauern“, ruft Stabsunteroffizier Rainer Paul. Er muss rufen, um den Lärm zu übertönen, der in der riesigen Industriehalle widerhallt. Hier in Gommern, einem Vorort knapp 15 Kilometer südöstlich von Magdeburg, schraubt Paul mit zwei Kameraden schon seit ein paar Stunden an einem Fennek. Für zwei Wochen ist das Industriegelände für ihn und seine 160 Kameradinnen und Kameraden Zuhause und Arbeitsplatz in einem. Sie sind als eine von zwei Instandsetzungskompanien für das Logistikbataillon Land der NATO Response Force vorgesehen. 2023 müssen sie genauso wie der Gefechtsverband innerhalb von drei Tagen verlegen können und Aufträge als NATO-Speerspitze (VJTFVery High Readiness Joint Task Force) erfüllen.
Der Auftrag:
Fahrzeuge und anderes Gerät, das ausfällt, instand setzen. Am Spähwagen Fennek, ein gepanzertes Radfahrzeug von Artillerie- und Aufklärungstruppen, wird gerade die Radstation vorne links gewechselt. „Irgendwas ist undicht, reparieren hilft da nicht. Wir bauen direkt eine neue ein“, so Paul. Andere KfzKraftfahrzeug-Mechatroniker schrauben an Kleinwagen, SUVs oder Lastern, Paul an den Radfahrzeugen von Artillerie, Pionierkräften und Aufklärungstruppe. Transportpanzer Fuchs, Führungsfahrzeug Eagle und eben auch den Fennek kennt der 24-Jährige aus dem Effeff. Er und sein Trupp rechnen mit einem halben Tag Arbeitszeit für das Austauschen der Radstation.
Wenn sie mit der Radstation durch sind, geht’s aber weiter am Fennek. Eine F4-Frist steht an. „Große Inspektion würde man das bei zivilen Fahrzeugen nennen“, schmunzelt der Stabsunteroffizier. Die Inspektion wird deutlich länger dauern als das Tauschen der Radstation. Im Dreierteam rechnen sie mit zwei Tagen. Und die To-do-Liste ist lang: Getriebe und Motor fetten, Öle wechseln (im Fennek sind unterschiedliche Öle für Motor, Getriebe und Radstation im Einsatz), Filter tauschen und vieles mehr. Dafür müssen die drei auch den Motor des 10-Tonnen schweren Wagens ausbauen. „Hier haben wir den Deckenkran, das ist sehr hilfreich. Sonst würden wir den Motor mit einem Bergepanzer aus dem Fahrzeug heben“, sagt Paul.
Panzerhaubitze: auseinanderbauen, warten, zusammensetzen
Daran zeigt sich, der Standort der Instandsetzungskompanie ist mit Bedacht gewählt. Die Ausstattung der genutzten Industriebetriebe, die die Bundeswehr während der Übung quasi „mietet“, ist zentral. Als sogenannte „schwere Instandsetzungskompanie“ soll laut Übungsszenario im sicheren Abstand vom Gefechtsfeld schweres Material repariert werden – die Nachbarn des Fenneks sind ein Fuchs und eine Panzerhaubitze 2000.
Die Panzerhaubitze ist selbst für Rainer Paul etwas Besonderes. Seine Gruppe macht die Instandsetzung an Radfahrzeugen. Die Panzerhaubitze ist aber ein Kettenfahrzeug. Daran arbeiten Pauls Kameraden aus einer anderen Gruppe. Und das sieht abenteuerlich aus, denn Turm und 155mm-Geschütz der Haubitze sind von der Wanne mit den Ketten abgenommen.
Jetzt stehen sich „Oben“ und „Unten“ des 57 Tonnen schweren Artilleriegeschützes in der sachsen-anhaltischen Industriehalle gegenüber. Stabsunteroffizier Paul hat sich an den Anblick gewöhnt und geht zügig dran vorbei. Hinter der Haubitze ist ein Nebenraum mit allen Werkzeugen, ihm fehlt eine Zange für die Arbeit an seiner Radstation. Hier ist es deutlich ruhiger, aber mit dem richtigen Werkzeug in der Hand kehrt er schnell zurück zum Lärm und zum Fennek, damit dieser bald wieder zur Truppe kommt.
[Links nur für registrierte Nutzer]RIB 4D: Inspektionssystem zur Verschleißprüfung großkalibriger Rohre
Präzise Treffergenauigkeit für die Artillerie sicherstellen!
Perfekt gewartete Rohre für zuverlässige Einsätze und optimale Treffergenauigkeit über die gesamte Lebensdauer des Systems! Mit RIB 4D automatisiert und zuverlässig kritische Schadstellen detektieren, die die Treffergenauigkeit und die Sicherheit des Waffensystems im Feldeinsatz negativ beeinflussen könnten.*
RIB 4D im Einsatz: Set-Up RIB 4D am Beispiel Leopard 2 und Panzerhaubitze 2000
Das RIB 4D kann in unterschiedlichen Set-Ups zur Vermessung von Rohren im montierten und demontierten Zustand eingesetzt werden. Die Rohre können sowohl von der Mündungsseite, als auch von der Ladeseite her vermessen werden. Eine Höhe bis zu 2,50 m zu überbrücken stellt für die Antriebseinheit vor keinerlei Probleme. Zur Vermessung von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser werden die Adapterringe am Sensorkopf einfach gewechselt (aktuell verfügbar für 120 mm und 150 mm). Wir zeigen den Messaufbau an den Beispielen Leopard 2 und Panzerhaubitze 2000.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Leistungsmerkmale der PzH 2000
[Links nur für registrierte Nutzer]Unsere Ausbildungsmittel und Ausbildungsprogramme
Realitätsnahe Simulation zur Ausbildung vom Einzelsoldaten bis auf Bataillonsebene in den Kernbereichen Fahrausbildung, Schieß-, Gefechts- und Taktikausbildung sowie bedarfs- und kundenorientierte Ausbildungsprogramme für sämtliche KMW – Produkte und Produkte unserer Partner in Bedienung und Instandsetzung, sowohl für Besatzungs- und Instandsetzungspersonal, als auch als Train-the-Trainer Ausbildung in Multiplikatorenschulungen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (22.11.2022 um 09:37 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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