Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Es gibt noch was. Ein Irrtum ist ausgeschlossen. Wenn jemand im Kommunismus vor Gericht steht und sich nicht schuldig bekennt, müsste er freigesprochen werden. Deswegen konnte man z. B. Richard Wurmbrand nicht vor Gericht stellen, denn im Kommunismus muss sich auch vor Gericht der Angeklagte immer schuldig bekennen, da so bewiesen wird, dass niemand unschuldig ist, den der Kommunismus angeklagt hat. Sieht man schön in Nordkorea. Otto Warmbier hat da genau das gemacht. Hat ihm aber nichts gebracht.
In China kann man genau das auch beobachten. In Russland nicht, dort ist es egal, wie Nawalny sich sieht, er bezeichnet sich ja als unschuldig. Unvorstellbar so eine Aussage in einem kommunistischem Gericht, denn dann muss so jemand freigelassen werden.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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