Natürlich wird es nicht verschwinden, aber die meiste Zeit führte das Judentum ein randständiges Schattendasein und diesen Bedeutungsverlust erleidet es gerade wieder. Mahler geht hier mglw. jüdischer Selbstüberhöhung auf den Leim. Der Aufstieg des Judentums zur "Weltmacht" ist ein Phänomen der Moderne und fällt mit dem Aufstieg der Aschkenasen im 19. Jhd. zusammen, als sie ihre osteuropäischen Schtetl und Ghettos verließen und von europäischen "Gojim" geschaffene Infrastruktur kaperten.
Diese Erfolgsphase des "Weltjudentums" war mit dem jüdischen Jahrhundert gemeint. Die Aschkenasen haben ihren Zenit allerdings überschritten, nun geht's bergab, in dem Maße, wie es mit dem Westen bergab geht. Die Gründung Israels als Kulminationspunkt hat sich zum geistig-moralischen Desaster entwickelt.
Den totalitären Machtanspruch des heutigen Westens hatte die katholische Kirche übrigens auch, als sie die deutschen Kaiser unterwerfen wollte. Ich weiß, was mit "jüdischem Geist" gemeint ist, an sich ein Oxymoron, denn es ist materialistische Negation positiven (indogermanischen) Geistes ... jedenfalls ist für die Orthodoxie nicht primär jüdischer Geist der "Endgegner", aber lassen wir das.
Ex septentrione lux
Nehmen wir an, es wäre so. Warum hat die Kiewer Regierung die Minskvereinbarungen nicht umgesetzt? Dann wäre es zu keinen weiteren Gebietsverlusten für den ukrainischen Staat gekommen. Also ist die Verantwortung eindeutig in Kiew, niemand hätte sie von der Umsetzung der Minskvereinbarungen abhalten können, nur sie selbst.
Nö, da stand was von einzelnen Geheimdienstmitarbeitern. Ist immer noch "plausible deniability". Man weiß es nicht sicher, es ist aber zu vermuten, dass der Kreml anders gehandelt hätte, wenn er es sich von Anfang an unter den Nagel reißen wollte. Mit der Krim hat es ja auch sofort geklappt, als die Krise 2014 eskalierte.Daß der Kreml involviert war, ist inzwischen nachgewiesen, sieh mal in unserer Korrespondenz nach...
Ich promote nicht Russland, sondern deutsche Interessen.Es gibt Unterschiede. Die sind zumindest für die Bürger der Länder nicht unbedeutend. Wenn Du auch der Ansicht bist, daß Rußland ein Drecksregime ist, wieso promotest Du es dann?
Aber nicht in den letzten 100 Jahren, da waren es immer Londoner und Washingtoner Psychopathenclubs.Die Kriegstreiber kommen (schon immer) aus Asien und dem Orient, das sagt schon DeMeo..
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Sie waren nicht immer im Westen und gehören nicht zu UNSERER KULTUR.
Das sagte übrigens auch schon unser wunderbarer Hermann Wirth.....
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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