Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[DonauDude]

Ich definiere den Faschismus mit Hilfe der 10 Schritte bzw. Merkmale, wie sie von Naomi Wolf festgestellt bzw. beschrieben worden sind:

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Rot, da rot lackiert.

Die Partei der Gruenen gehoeren trotz gruener Farbe auch dazu. Gruen ist bei denen nur eine Tarnfarbe, um vom eigenen Rotfaschismus abzulenken.

The 10 essential steps the state must implement to take total control are:

1. Invoke a terrifying internal and external enemy.

2. Create secret prisons where torture takes place.

3. Develop a thug caste or paramilitary force not answerable to citizens.

4. Set up an internal surveillance system.

5. Harass citizens' groups.

6. Engage in arbitrary detention and release.

7. Target key individuals.

8. Control the press.

9. Treat all political dissidents as traitors.

10. Suspend the rule of law.

Quelle:

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Uebersetzung mit Yandex:

Die 10 wesentlichen Schritte, die der Staat umsetzen muss, um die totale Kontrolle zu übernehmen, sind:

1. Beschwöre einen schrecklichen inneren und äußeren Feind.

2. Geheime Gefängnisse, in denen gefoltert wird.

3. Entwickle eine Schlägerkaste oder paramilitärische Truppe, die den Bürgern nicht rechenschaftspflichtig ist.

4. Einrichtung eines internen Überwachungssystems.

5. Bürgergruppen belästigen.

6. Willkürliche Inhaftierung und Freilassung.

7. Richten Sie sich an Schlüsselpersonen.

8. Kontrolliere die Presse.

9. Behandelt alle politischen Dissidenten als Verräter.

10. Rechtsstaat auszusetzen.

Quelle:

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Ich sehe da schon einige Kriterien fuer die woke cancel culture BRD-Regierung erfuellt.

Das Problem bei solchen Faschismus-Definitionen ist, dass die Ursache für alle Faschismen immer eine reale kommunistische Bedrohung ist, und die Mittel des Staates jeweils temporär dazu verwendet werden, diese Bedrohung zu stoppen. Wir haben es in der BRD und den USA mit einem langen kommunistischen Umsturzversuch zu tun. Das muss man so klar benennen.

[Kurti]

(...)

ich verstehe es genau, was du andeutest. Hier wünschen sich einige die Niederlage der Ukraine, was ich auch nicht verstehe. Und dann reden sie eben so, wie sie reden, wie toll Russland ist. Das ist mir sehr fremd. Ich möchte die Russen noch nie, noch NIE und ich mag sie jetzt auch nicht und deswegen wäre es MIR lieber, die Russen würden verlieren.
(...)

Wie schon öfters hier erwähnt, hatte ich in 1986 einen mehrmonatigen Aufenthalt in Moskau. Entsprechend der offiziellen Propaganda existierte natürlich keinerlei Opposition, aber es gab sie doch. Viele Moskauer waren unzufrieden mit dem System, das konnte ich aus den Gesprächen mit ihnen deutlich entnehmen. Manche wünschten sich sogar eine Atombombe mitten auf den Kreml, wobei ihnen völlig gleichgültig war, dass sie selbst dabei draufgehen würden.

Auch die alltägliche Korruption und die Existenz der russischen Mafia waren unverkennbar. Als ich nach meiner Rückkehr nach der BR Deutschland davon erzählte, glaubte mir das kein Mensch. In ähnlicher Weise läuft das vermutlich noch heutzutage ab. Von den derzeitigen, wahren Zuständen in Russland werden wir erst mehr erfahren, nachdem die postsowjetische Tschekisten-Clique zum Teufel gejagt wurde.

Nein, ich habe die Russen nicht als Aggressoren erlebt, sondern mehrheitlich als friedliebende Menschen, so wie du und ich. Der Anfang vom Ende des Experiments eines von der Propaganda gefeierten Übermenschen und dessen Helfershelfern an der Spitze des Staates wurde spätestens mit dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine eingeläutet.

[Larry Plotter]

Dass immer noch Russen auf dem Gebiet der Ukrainer sind, so sagt mir es das.

Das wird auch so beleiben,
denn nur dann kann die Nato die Ukraine nicht aufnehmen.
Und das ist genau das,
was die Russen auf jeden Fall verhindern möchten,
eine Ukraine in der Nato, und damit den Ami vor der Haustür.

[Larry Plotter]

Ja, leider. Kein Wunder dass Selenskyj und seine Clique immer arroganter werden.Kontrolliert eigentlich auch jemand was wirklich mit den Geldern passiert die da seit Monaten reingepumpt werden?

Ja, ganz sicher,...............die ukrainischen Oligarchen.

[Nachdenklicher]

In der Ukraine ist das eh so eine Sache. Die Schwierigkeit beginnt schon bei den engtsprechenden Umfragen, die dann und wann vor 2014 durchgeführt wurden. Manche haben sich als ukrainisch bezeichnet, damit aber vor allem eine staatsbürgerliche Identität zum Audruck gebracht, obwohl sie sprachlich / ethnisch russischer Herkunft waren. Etwa 11 Prozent haben sich sowoh als ukrainisch als auch russisch bezeichnet. Je nach dem, wie solche Umfragen methodisch umgesetzt werden, können ganz unterschiedliche Aussagen dabei herauskommen. Die vorgegebene Auswahl an Optionen steuert also ganz maßgeblich das Ergebnis solcher Umfragen.

Diese "Prinzip der Schwammigkeit" hat man sich ja beim Referendum auf der Krim 2014 gezielt zu eigen gemacht. Inhaltlich war dieses eine reine Farce.

Bei den Ukrainern - ja, beginnen die "Schwierigkeiten", wenn sie ihre weniger schöne, weniger entwickelte, weniger nützliche "Sprache" (in der Wirklichkeit ein Dialekt) den Russen aufzwingen wollen, und dann sofort auch ihre Identität. Bei den Russen in der Krim war das kein Problem, es war eine Erleichterung, dass sie nicht mehr zu der ukranischen Sprache und sonstigen Schweinereien gezwungen werden können.

Es gab nichts Vergleichbares mit der Ukraine.

[Stanley_Beamish]

Es sind erfolgreiche Defensivoperationen.

So muß man das sehen.

Die Putinboys aus Russland und der Ostzone geraten reichlich ins Trudeln, das Desaster von Cherson schönzureden. Einer von den verstrahlten Ostdödeln schrieb sogar was von Massakern, die die Ukrainer in Butscha an ihren eigenen Landsleuten verübt hätten.
Eigentlich können die einem Leid tun. So ähnlich müssen sich unsere Vorfahren 1943 nach Stalingrad und den anschließenden Niederlagen gefühlt haben.
Da haben sie nun so viel Hoffnung in ihr Idol gesetzt, und nun diese erneute Schlappe.

[Kurti]

Das wird auch so beleiben,
denn nur dann kann die Nato die Ukraine nicht aufnehmen.
Und das ist genau das,
was die Russen auf jeden Fall verhindern möchten,
eine Ukraine in der Nato, und damit den Ami vor der Haustür.

Denkbar ist aber auch, dass das künftige Russland der Nato beitreten wird. Das Land benötigt dringend Schutz vor dem übermächtigen Feind im Fernen Osten.

[Larry Plotter]

Denkbar ist aber auch, dass das künftige Russland der Nato beitreten wird. Das Land benötigt dringend Schutz vor dem übermächtigen Feind im Fernen Osten.

Mit dem einigen die sich gerade.

[Stanley_Beamish]

​Man sollte nicht in Panik verfallen. Die Evakuierung von Cherson wurde akribisch vorbereitet. Sogar die russischen Fahnen haben sie von den Gebäuden genommen, damit der Gegner sie nicht schänden kann. Sogar Denkmäler wurden akkurat abmontiert und auf die linksufrige Seite mitgenommen. Man wird sehen.
(...)

Die Russe ist dafür bekannt, alles mitzunehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Ganz gleich ob Fernseher, Waschmaschinen oder Denkmäler.
Das ist nun wirklich nichts Neues.

​
(...)
Im Prinzip, ja, hat Surowikin Recht wenn er sagt, die Gesundheit und das Leben der russischen Soldaten hat Priorität. Mein Bruder und mein Cousin kämpfen da unten.

Also wenn mein Bruder dort sein Leben aufs Spiel setzen müsste, um die Wahnideen eines durchgeknallten Despoten durchzusetzen, dann würde ich sicher nicht demjenigen, der dafür verantwortlich ist, noch zujubeln. Da muss doch jede Mutter, jeder Vater und jeder Bruder auf die Barrikaden gehen.

[pixelschubser]

Die Putinboys aus Russland und der Ostzone geraten reichlich ins Trudeln, das Desaster von Cherson schönzureden. Einer von den verstrahlten Ostdödeln schrieb sogar was von Massakern, die die Ukrainer in Butscha an ihren eigenen Landsleuten verübt hätten.
Eigentlich können die einem Leid tun. So ähnlich müssen sich unsere Vorfahren 1943 nach Stalingrad und den anschließenden Niederlagen gefühlt haben.
Da haben sie nun so viel Hoffnung in ihr Idol gesetzt, und nun diese erneute Schlappe.

Der Ostdödel war ich! Erbringe den forensischen Nachweis, dass es in Butcha die Russen waren. JETZT!