Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Russen haben geübt.
Volltreffer einer RKG-3 in die Luke eines M-113 Schützenpanzer. Ukraine: -2 (mindestens), und
Schützenpanzer kaputt.
9 Minuten 31 Sekunden Tod und Vernichtung gegen ukrainische Stellungen, Gruppen und Verbände.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Sehe ich gleich - ohne GB/FR hätte Polen den exterritorialen Zugang zu Danzig nicht ständig verweigert. Dasselbe Spiel mit den Ukrainern - denen hätte man einfach sagen sollen, wenn sie sich nicht daran halten, können sie sich sämtliche Hilfe abschminken wie auch den Beitritt in die EU für die nächsten 20 Jahre.
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Es waren die Norweger im Gespräch , aber anscheinend hat das nicht geklappt !
Also schrieb Lambrecht einen Brief an die Schweiz und bat erneut darum die munition , in der Schweiz hergestellt , in die Ukraine liefern zu dürfen !
Mit dem selben Ergebnis wie von Juni diesen Jahres , die Schweiz sagte nein !
Das verblendete Volk der Israelis lernt eben nicht aus Fehlern und waehlt sich daher die kriminellen Politikmarionetten der serfardisch juedischen Diasporamaechte des Kapitals immer wieder, auch wenn die Likudbande durch und durch korrupt ist, agressive Gebietserweiterungen herbeibombt, Kriegshetze gegen den Iran und Syrien betreibt und sich mit Nachfolgeorganisation verbotener terroristischer Organisationen einlaesst.
Vielleicht sind die " Falken " in Israel mit ihrem Premierminister " Bibi the King " sogar aus Frustation gewaehlt worden, weil sich die Israelis in Bezug auf Gebietserweiterung und Kriegshetzerei durch die Geschehnisse in und um die Ukraine in der weltoeffentlichen Aufmerksamkeit " unbeachtet " und " zurueckgesetzt " fuehlen.
Mit " Bibi the King " als Premierminister ist sichergestellt das Gaza wieder der regelmaessig von der IDF in Schutt und Asche gebombt wird. Der korrupten Dreckssack und Kriegstreiber Benjamin Netanyahu ist auch fuer die Annexion weiterer arabischer Palaestinensergebiete und moeglicherweise sogar die Erweiterung des israelischen Lebensraums im Nahen Osten zum " Grossisrael " vorzueglich geeignet.
Die Likudbande ist sich bekanntlich fuer nichts schaebig genug und muss sich mit ultrarechten, extremistischen, fundamentalistischen, milianten Parteien, die Nachfolgeparteien verbotenen Parteien sind, ins Bettchen legen, um eine regierungsfaehige Mehrheit zu bekommen.
Wahl in Israel
Netanyahu kann Vorsprung ausbauen
In Israel zeichnet sich ein klarer Wahlsieg des Oppositionsführers und Ex-Premierministers Netanyahu ab. Er will eine nationalkonservative Koalition schmieden. Das könnte den Konflikt mit den Palästinensern weiter befeuern.
Die Likud-Partei des aktuellen Oppositionsführers und früheren Premierministers Benjamin Netanyahu geht nach Auszählung von fast 85 Prozent der Stimmen als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl in Israel hervor. Netanyahu hat somit gute Chancen auf eine Rückkehr als Regierungschef. Sein rechts-religiöses Lager konnte sich nach israelischen Medienberichten vom Mittwoch eine Mehrheit von 65 der 120 Sitze im Parlament sichern. Die Likud-Partei des 73-Jährigen, gegen den ein Korruptionsverfahren läuft, holte den Angaben zufolge 31 Parlamentssitze.
...
Auf den dritten Platz schaffte es zum ersten Mal in der Geschichte Israels ein rechtsextremes Bündnis. Die Religiös-Zionistische Partei von Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir gilt als möglicher Königsmacher für Netanyahu. Ben-Gvir hatte eine harte Linie gegenüber militanten Palästinensern versprochen und dürfte eine gewichtige Position im Kabinett anstreben, sollte es dazu kommen.
Erst kürzlich hatte der ehemalige Gefolgsmann eines radikalen, rassistischen Rabbis in einem palästinensischen Viertel Jerusalems eine Waffe gezückt und die Polizei dazu aufgerufen, auf palästinensische Steinewerfer zu schießen. Außerdem forderte er die Abschiebung arabisch-israelischer Abgeordneter. Wegen seiner anti-arabischen Rhetorik war er in der Vergangenheit bereits wegen Volksverhetzung verurteilt worden. An seiner Parteizentrale brach am Abend Jubel aus. Der Partei-Vorsitzende Bezalel Smotrich sprach von einem "historischen" Ergebnis.
Netanyahu unter Korruptionsverdacht
Die zersplitterte Parteienlandschaft und das Scheitern der wackeligen Acht-Parteien-Koalition, die sich nach der vorigen Wahl gegen Netanyahu zusammengeschlossen hatte, dürften dem Ex-Ministerpräsidenten genützt haben - obwohl gegen ihn Korruptionsverfahren laufen. Im Wahlkampf war denn auch die umstrittene Person Netanyahu das überragende Thema - nicht die rasant steigenden Lebenshaltungskosten, die zunehmenden Spannungen mit den Palästinensern und auch nicht die Bedrohung durch den Iran.
In der Zeitung "Jediot Ahronot" schrieb die Kolumnistin Sima Kadmon vor der Wahl: "Falls Netanyahu triumphiert, werden dies die letzten Tage des Staates Israel sein, wie wir ihn seit 75 Jahren kennen." Seine Kritiker sehen im Ex-Regierungschef eine Gefahr für die Demokratie. Würde er wieder Ministerpräsident werden, könnte das seine Chancen erheblich verbessern, eine Verurteilung oder eine Haftstrafe in den Korruptionsprozessen gegen ihn abzuwenden.
Zersplitterte Parteienlandschaft
Wenn das amtliche Endergebnis feststeht, bestimmt Präsident Izchak Herzog, wer den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Der Kandidat hat dann vier Wochen Zeit, eine Koalition zu bilden. Wie nach der Wahl im vergangenen Jahr könnte es aber Wochen oder Monate dauern, bis eine Regierung steht. Die Parteienlandschaft in Israel ist stark zersplittert und interessengeleitet. Auch Parteien aus ähnlichen Lagern sind oft nicht bündnisfähig. Neben inhaltlichen Differenzen liegt dies auch an persönlichen Streitigkeiten. Hinzu kommt eine niedrige Prozenthürde, die für den Einzug ins Parlament übersprungen werden muss. Sie liegt bei 3,25 Prozent.
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Anführer der Liste Religiöser Zionismus
Rechts, rassistisch und bewaffnet
Itamar Ben-Gvir ist der eigentliche Gewinner der Wahl in Israel. Der Rassist hat einen rasanten Aufstieg vom Außenseiter zum Königsmacher hingelegt.
TEL AVIV taz | Vor zwei Jahren war er eine unbedeutende Randfigur. 0,42 Prozent erhielt Itamar Ben-Gvir mit seiner Partei „Jüdische Kraft“ bei den Wahlen im März 2020. Heute wird der Rassist wie ein Rockstar gefeiert und erlangte mit seiner gemeinsam mit Bezalel Smotrich angeführten Liste Religiöser Zionismus 14 Sitze im israelischen Parlament. Vor allem junge Leute fühlen sich von seiner draufgängerischen Art angezogen. Anders als der gesittetere Smotrich schreckt der hitzige Ben-Gvir nicht davor zurück, sich mit der Polizei anzulegen und auch mal die Waffe zu zücken.
Das erste Mal fiel der 46-Jährige als Teenager auf, als er das Cadillac-Emblem des Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin von dessen Auto stahl: „So wie wir zu seinem Auto durchgekommen sind“, sagte der jugendliche Ben-Gvir in die Kamera, „so werden wir auch ihn erwischen.“ Wenige Wochen später wurde Rabin ermordet.
Seitdem hatte der Provokateur zahlreiche Begegnungen mit der Polizei und Strafgerichten. Ben-Gvir wurde wegen rassistischer Hassrede, Behinderung eines Polizeibeamten und Unterstützung einer terroristischen Organisation verurteilt. Die israelische Armee hielt es angesichts Verurteilungen dieser Art für zu gefährlich, ihn mit achtzehn Jahren einzubeziehen.
Ideologische Nachfolge der verbotenen Kach-Partei
Aufgewachsen ist Ben-Gvir im Jerusalemer Vorort Mewasseret Zion als Sohn eines irakischen Vaters und einer kurdischen Mutter in einem säkularen Haushalt. Doch als Jugendlicher, während der ersten Intifada, wandte er sich der Religion und rechten Ideen zu. Mit sechzehn Jahren wurde er Mitglied der vom Ultranationalisten Meir Kahane angeführten Kach-Partei.
Die Kach-Partei, genauso wie ihre spätere Abspaltung Kach Chai, wurden 1994 verboten und werden von Israel als terroristische Organisationen betrachtet. Sie basiert auf dem Kahanismus, dessen politische Ziele unter anderem die Vertreibung der meisten Palästinenser aus den besetzten Gebieten sowie die Beseitigung der Demokratie zugunsten einer jüdischen Theokratie sind. Ben-Gvirs jetzige Partei, Otzma Yehudith (dt. Jüdische Kraft) wird als ideologische Nachfolge der Kach-Partei verstanden.
Angesichts Ben-Gvirs zahlreicher Begegnungen mit Strafgerichten beschloss er, der sich oft selbst vertreten hatte, Jura zu studieren. Seitdem hat er zahlreiche radikale Siedler vor Gericht vertreten.
Verehrer des jüdischen Terroristen Baruch Goldstein
Der fünffache Familienvater lebt in Kiryat Arba, einer direkt an Hebron angrenzenden Siedlung. In dieser Siedlung befindet sich auch die Grabstätte von Baruch Goldstein, der 1994 in der Höhle der Patriarchen in Hebron 29 muslimische Betende massakriert und 125 verletzt hatte. Auch Ben-Gvir zeigte sich als Verehrer von Goldstein. Ein Porträt des Attentäters, das lange in seinem Wohnzimmer hing, nahm er vor zwei Jahren ab, weil er seine Partei „Jüdische Kraft“ in eine vergleichsweise gemäßigt rechte Liste aufgenommen sehen wollte. Es kam nicht dazu. Die Vorbehalte gegen ihn waren noch zu groß. Ein Jahr später aber wurde Ben-Gvir mit Otzma Yehudit zum ersten Mal in die Knesset gewählt.
In diesem Wahlkampf hat er immer wieder betont, er habe sich von einigen radikalen Ansichten distanziert, doch viele halten dies für ein Lippenbekenntnis. Mit der Aufnahme in Netanjahus rechtsreligiöses Bündnis sind Ben Gvir und seine extremistischen Ideen endgültig hoffähig geworden.
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Geändert von ABAS (03.11.2022 um 18:13 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ata Türk hat auch den Islam verdammt. Staat, Religion strikt getrennt, was in der Türkei zum Aufschwung führte. Als ich noch in der Türkei arbeitete, vor vielen Jahren, traf ich Generäle, Admiral von Izmir, Flotten Chef in der Ägais, war der Sohn, eines Atatürk Partners. Toller hoch gebildeter Mann
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wenn man keine Raketen, Waffen hat, muss der Papst, Allah: Putin entsandt haben solche Vernichtungswaffen zu haben
ist mehr wie Übungsschiessen
Abteilung Heulen wird heute noch antworten! Mit Schrottflinten, könnten geübte Jäger, durchaus diese Kamikaz Drohnen abschiessen, aber im Schwuchtel Club der Ukras hat man das nicht geübt
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wolfgang Höbel vom Spiegel schreibt heute
Herr Höbel, da bin ich ganz bei ihnen. Es ist erschreckend, dass immer noch die Mehrheit der Deutschen den sich ständig wiederholenden Lügen der NATO und Kriegstreibern Glauben schenkt.Meine Kollegin Katharina Koerth analysiert heute eine aktuelle Studie, der zufolge 44 Prozent der Deutschen ganz oder teilweise davon überzeugt sind, dass Wladimir Putin mit seinem Angriffskrieg in der Ukraine gegen eine »globale Elite« vorgeht, die »im Hintergrund die Fäden zieht«.
Das ist ein Befund über den bedenklichen Geisteszustand vieler Menschen in unserem Land, den ich erschütternd und traurig finde.
Im April, kurz nach dem Beginn von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine, waren es noch zwölf Prozent weniger, die derlei Propaganda für zutreffend hielten.
Verschwörungserzählungen, die man neumodisch »Narrative« nennt, verfangen der Studie zufolge zunehmend nicht nur bei Rechten. 40 Prozent der Befragten stimmten der Aussage ganz oder teilweise zu, dass der russische Angriffskrieg eine alternativlose Reaktion Russlands auf die Provokation der Nato war. Das waren elf Prozent mehr als im April.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Programmhinweis RTL-TV
Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen.20:15 RTL Aktuell Spezial: Flucht vor Putins Bomben - Wie können wir in Deutschland helfen?
Dafür sind Scholz und seine Kumpels bekanntermaßen nicht zu haben.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
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