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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #241421
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Kommt noch besser: Die Grünen fordern eine einmalige Vermögensabgabe zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine..
    .
    .. ja finde ich ganz toll .. erst hohe Benzinpreise , dann höhere Stromkosten , dann exorbitante Gaskosten und nun eine knallharte Vermögensabgabe in Höhe von 99,9 % des gesamten Vermögens für einen Krieg in der Ukraine , den die USA + NATO angestiftet haben , damit einige wenige die Taschen so richtig voll machen können und der dumme deutsche Michel sagt nix dazu und freut sich über die Inflation ..
    .
    *** ***
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #241422
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Du hast doch einen an der Klatsche. Du heißt es gut und unterstützt diese deutsche Politik der Einmischung in die Angelegenheit zweier anderer Staaten. Dadurch haben wir hier eine Hyperinflation, teure Energie und fast unbezahlbare Gaspreise. Die Wirtschaft geht zu Grunde. All das nur wegen der scheiss Ukraine.

    Du bist hier der Volksverräter !!!
    Erst den russischen Angriffskrieg bejubeln ("feucht durchwischen") und dann über die Folgen jammern. Und natürlich ist nicht der Aggressor, sondern das Opfer schuld.

  3. #241423
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es gibt genügend Nato-Staaten in denen es keine Genderideologie gibt und in denen keine Pubertätsblocker verteilt werden.
    Welcher Staat ist das?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Typischer Versuch der Russenpropaganda mit diesem Thema Punkten zu wollen, was anderes hat Russland ja nicht zu bieten.
    Bleib bei der Sache.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Im Übrigen ist der ganze Gender/Homokram ein unbedeutender Nebenkriegsschauplatz.
    So unbedeutend, dass man den Zerfall der EU damit riskiert (Rechtsstaatlichkeitsverfahren gegen Polen und Ungarn). Du bist ein unglaublicher Naivling lieber Sprecher.
    Sitzt da in deiner Bude und merkst nicht einmal, welche irren Perverslinge im "Werte Westen" die Macht an sich gerissen haben...

  4. #241424
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Erst den russischen Angriffskrieg bejubeln ("feucht durchwischen") und dann über die Folgen jammern. Und natürlich ist nicht der Aggressor, sondern das Opfer schuld.
    Es ist doch längst belegt, daß diese ganze Scheiße vom westen/usa ausgeht.
    Hast du die letzten Jahre unter Drogen gestanden?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #241425
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Erst den russischen Angriffskrieg bejubeln ("feucht durchwischen") und dann über die Folgen jammern. Und natürlich ist nicht der Aggressor, sondern das Opfer schuld.
    Die haben hier echt geglaubt, ein Staat wie die BRD könne sich in der Sache neutral verhalten. Irgendwie niedlich.

  6. #241426
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Woher kenne ich das nur......
    4. September 1939, KWVO
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  7. #241427
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    4. September 1939, KWVO
    .. was soll der Käse ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #241428
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Erst den russischen Angriffskrieg bejubeln ("feucht durchwischen") und dann über die Folgen jammern. Und natürlich ist nicht der Aggressor, sondern das Opfer schuld.
    Warum verweigert ihr pseudo-Patrioten euch der Wahrheit?

    Hier und in dem Folge-Link ist doch alles schön aufgedröselt:

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei die Passagen in denen sich PSL auf die US-Machenschaften bei der Orangen Revolution bezieht.


    Kiew, Ende April 2006
    Da stehe ich also auf dem »Meidan«, dem Hauptplatz von Kiew. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab. Diese großzügige Esplanade ist von repräsentativen Stalin-Bauten umgeben. Das herrliche Frühlingswetter hat zahlreiche Bummler auf den Meidan gelockt. Liebespaare umarmen sich auf den Bänken. Diese euphorische Stimmung täuscht eine Zufriedenheit und Sorglosigkeit vor, die dem realen Zustand des Landes in keiner Weise entsprechen. Laut internationaler Statistik befindet sich die Ukraine – nach Albanien und Moldova – auf Platz drei der korruptesten europäischen Staaten.

    Ein Drittel der 47 Millionen Ukrainer lebt unter der Armuts-grenze. Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten bedrohlich angestiegen. Im »Freiheitsjahr« 2005, das vom Westen so überschwenglich gefeiert wurde, schrumpfte das Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, während es im Vorjahr noch 12,5 Prozent betrug. Die Tendenz für 2006 zeigt weiter nach unten, auf spärliche 0,9 Prozent. Die Lohnskala bewegt sich zwischen achtzig und 160 Euro im Monat. Statistiken über Preisanstieg und Arbeitslosigkeit sind oft unzuverlässig, aber eines ist sicher: Überall findet eine drastische Verschlechterung statt. Die Ernüchterung nach der Orange-Revolution von Kiew ist längst bei der Masse der Bevölkerung in Depression umgeschlagen. Nicht einmal zu Ausbrüchen von Wut und Volkszorn reicht es mehr.

    Die Kameras der westlichen TV-Stationen vermieden es seltsamerweise, die immense Ansammlung von 1500 geheizten Zelten zu filmen, in denen warme Nahrung kostenlos ausgeteilt wurde. Die Reporter hüteten sich damals, die dubiosen Schattenaktivitäten, den gewaltigen Finanzaufwand zu erwähnen, der bis zur aktiven Bestechung reichte, aber dem organisierten Taumel das Rückgrat stärkte. Der Zeitungsleser – vom Fernsehkonsumenten ganz zu schweigen, der von solchen Hintergrundinformationen ausgeschlossen blieb – brauchte etliche Monate, um durch die Berichte renommierter Printmedien auf ausführliche und vorbildliche Weise über die Machenschaften amerikanischer Spender-Organisationen – Institute, Foundations und Regierungsstellen – informiert zu werden, die ihre subversive Einmischung gar nicht zu kaschieren suchten. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man auch von dem, was der »Spiegel« die »Revolutions-GmbH« nannte – ein Verfügungstrupp internationaler Umstürzler, der den amerikanischen Geheimdiensten zur Beseitigung mißliebiger Regime zur Verfügung steht.

    Es ist aufschlußreich für die Zaghaftigkeit, die »political correctness« einer großen deutschen Zeitung, daß sie die lückenlose Auflistung der Verschwörerzellen, der noch zahllose »nongovernment organizations« jeder Couleur hinzuzufügen wären und die einen betrüblichen Eindruck von den Methoden amerikanischer Brachial-Diplomatie vermittelt, mit der Einleitung versah: »Bis heute wollen die Stimmen nicht verstummen, die in der Orange-Revolution, mit der im November 2004 das Kutschma-Regime gestürzt wurde, eine Machenschaft des Westens, vor allem der Vereinigten Staaten von Amerika sehen. Doch bisher hielt keines der für diese These vorgebrachten Argumente einer Überprüfung an den Orten des Geschehens stand.«

    In Wirklichkeit verfügt man bei der Lektüre des Artikels von Konrad Schuller über jene präzisen Fakten, die die amerikanische Steuerung und Finanzierung der Orange-Revolution lückenlos belegen, die das Bild einer krassen fremden Intervention unter Mißachtung aller überlieferten Souveränitätsrechte malen. Der Autor beendet seinen hervorragenden Beitrag mit einem Satz, über dessen Hintergründigkeit man lange nachdenken sollte:
    »Die stolzesten Trophäen dieser Methode waren bisher die Tyrannenstürze von Serbien und Georgien. Erst im Winter 2004, während das amerikanische Militär, der Hauptkonkurrent in der Branche ›Demokratie-Export‹, im Irak immer noch die täglichen Opfer zählte, ist das Meisterstück hinzugekommen: Die Orange-Revolution der Ukraine.« Der Artikel ist vom 21. September 2005 datiert, und man kann seinem Verfasser schwerlich an-lasten, daß er das Wort »Demokratie-Export« damals im Zusammenhang mit dem Irak erwähnt oder daß er die orangefarbene Volkserhebung, die inzwischen zerbrochen und gescheitert ist, als »Meisterstück« darstellt.

    Es macht also Sinn, daß ich dieses Buch mit einem ausführlichen Kapitel über das autoritäre Regime Alexander Lukaschenkos in Belarus begonnen habe. Gegen ihn waren ja die gleichen massiven Batterien in Stellung gebracht worden, und die semi-professionellen »Stoßtrupps der Freiheit«, die sich in Kiew unter dem Namen »Prora« als Einpeitscher bewährten, waren auch in Minsk unter dem Codewort »Subr« einsatzbereit. Nur war Lukaschenko vorgewarnt. Er hatte das Vorgehen seiner Gegner am ukrainischen Präzedenzfall sorgfältig studiert und sie geschmeidig ausgetrickst.

    Der orangefarbene Traum gehört bereits der Vergangenheit an. Seine Märchenfiguren – Juschtschenko und Timoschenko – stehen sich in Todfeindschaft gegenüber und werfen sich die Namen jener »Oligarchen« an den Kopf, die als ihre jeweiligen Protektoren agieren.

    Dennoch lohnt es sich, eine kurze Skizze der undurchdringlichen Kanäle zu entwerfen, die den »heißen Winter« von Kiew ermöglichten. Sie weisen fast ausschließlich über den Atlantik. Bei meinen Kontakten in der ukrainischen Hauptstadt und später im Donbas habe ich keine Mühe gescheut, eine Bestätigung für meine Vorbehalte zu finden, sei es im »Internationalen Institut für humanitäre und politische Studien«, im »Consortium Industrial Group«, bei »Salon Media Press«, beim Zentrum für politische Studien »Penta«, vor allem aber auch in der Umgebung des mächtigsten und interessantesten Oligarchen Rinat Achmetow in Donezk.

    Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behör-den und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde. Dazu gesellt sich die Stiftung »Freedom House«, die weltweit operiert und, wie der Planungsstab von »Eurasia«, engen Kontakt zu den Nachrichtendiensten pflegt. Die großen Parteien der USA hatten ebenfalls das orangefarbene Banner gehißt. Für die Demokraten trat das »National Democra-tic Institute« als Sponsor auf, das unter dem Vorsitz von Madeleine Albright, der ehemaligen Außenministerin Bill Clintons, tätig ist. Diese energische Diplomatin genießt seit dem Kosovo-krieg – »Madeleine Albrights’ War« – keine ungeteilte Bewunderung mehr. Die Republikanische Partei schickte das »International Republican Institute« ins Rennen.

    Als besonders engagierter Verfechter einer handfesten Ost- und illusorischen Demokratisierungspolitik tat sich der ansonsten gemäßigte und tolerante Senator McCain hervor. »National Endowment for Democracy« heißt eine einschlägige Emanation des US-Außenministeriums, dem wichtige Koordinationsaufgaben zufielen, während die »Foundation« des Milliardärs George Soros allen Intrigen und finanziell abgepolsterten Pressionen die Krone aufsetzte. Dieser aus Ungarn gebürtige Finanzmagnat hat sich, wie es scheint, mit spielerischer Freude auf eine weltumspannende Pokerpartie eingelassen, die extrem gewagt, aber am Ende stets gewinnbringend ausgetragen wird. Unter den Strippenziehern dieses Konglomerats von offiziellen Stiftungen und Instituten finden sich neben Albright andere illustre Namen wie Lawrence Eagleburger, Außenminister unter Präsident Bush senior, Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberfehlshaber, James R. Woolsey, ehemaliger Geheimdienst-Beauftragter und sogar der unablässig zitierte Politologe Samuel Huntington. In Kiew wurden mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit auch andere Namen genannt.

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    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #241429
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich , so wie auch 99% aller Deutschen heissen es gut das souveräne Staaten auch souverän bleiben, das gilt für die Ukraine wie auch wenn sie fallen sollten für Deutschland und die Staaten Europas. Kein Deutscher ausser solche ausländischen Uboote wie ihr heisst es gut unter die Gewalt Diktatur und Unterdrückung Moskaus zu fallen und in der Scheisse, Lügen, Kriminalität, Armut, Hass und Gewalt zu versinken wie sie Russland repräsentiert.

    Also halt doch einfach die Klappe, ihr steht mit euren Ansichten gegen 99% der Deutschen gegen 99% der Europäer, also seit ihr nichts weiter als Uboote und Verräter. egal wie du im Quadrat springst, das ist die simple Wahrheit.
    Die Ukraine war nie souverän.

  10. #241430
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Woher kenne ich das nur......
    .. just genau , du kennst Geschichte , Frühjahr 1938 Verordnung ... da war doch was ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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