Ich denke schon, dass man das mit Irland vergleichen kann. Hier wie dort wurde das kulturelle Erbe weitgehend ausgelöscht. Aber soweit mir bekannt, finden die Bewohner von Kaliningrad Oblast das kulturelle Erbe Preußens cool und wollen es beleben. Das sollte man fördern und nicht behindern.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Was denn?
Ist die Nato etwa NICHT souverän und MUSS Länder aufnehmen, die aufgenommen werden wollen?
Irgendwie hast Du gerade nicht kapiert, das z.B. die Türkei eine Aufnahme Schwedens blockiert.
Und irgendwie hast Du ein Problem mit dem Begriff Souveränität, welche Du offensichtlich nicht ALLEN zugestehen willst.
Und gleichzeitig Du verdrehst hier die Tatsachen aber ganz gewaltig.
Da ja der "kalte Krieg" beendet war, d.h. es war kein möglicher Angreifer zu damaligen Zeitpunkt weit und breit in Sicht,
bestand damit zum damaligen Zeitpunkt absolut keine Notwendigkeit einer Natoerweiterung, denn sie ist ja ein Verteidigungsbündnis und zu verteidigen gabs , eben mangels "Angreifer" nichts mehr.
Es ist doch eher so, das nun eine Situation entstanden ist, welche nie entstanden wäre, hätte sich die Nato an ihre Statuten gehalten
und sich auch NUR als Verteidigungsbündnis betrachtet.
Die Nato hat also direkt und indirekt, durch ihre Erweiterung und die damit verbundene, nach und nach erfolgte Einengung Russlands
selber dafür gesorgt, das sie nun ihren weiteren Bestand als gesichert betrachten kann. Man hat sich einen Gegner "herangezüchtet".
Geändert von Larry Plotter (09.02.2023 um 07:03 Uhr)
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