Eilmeldung des russischen Verteidigungsministeriums: Ukrainische Sonderdienste bereiten Provokation in Kramatorsk vor
(Symbolbild).Wiktorija Kotljartschuk / Legion-media.ruDas russische Verteidigungsministerium
[Links nur für registrierte Nutzer] umgehend berichtet, dass die ukrainischen Sicherheitsdienste vorhätten, in naher Zukunft eine groß angelegte Provokation durchzuführen, um Russland der angeblichen Begehung von "Kriegsverbrechen" zu beschuldigen.
Zu diesem Zweck habe Kiew in der Stadt Kramatorsk im Gebiet Donezk eine kontrollierte Sprengung der örtlichen Suchtklinik und des Onkologie-Zentrums (Alexei-Tichi-Straße 31) sowie des 1. städtischen Krankenhauses (Alexei-Tichi-Straße 17) geplant, um Russland vorzuwerfen, angeblich "absichtlich" zivile Einrichtungen anzugreifen. Zugleich sei das medizinische Personal inzwischen evakuiert worden.
In Begleitung von Beamten des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU seien westliche Medienjournalisten bereits in der Stadt eingetroffen und nun im Hotel Sapphire (Wratschebnaja-Straße 35) untergebracht worden. Das russische Militärressort fügte hinzu:
"Die westlichen Medien werden die Bombardierung der medizinischen Einrichtungen in Kramatorsk als eine weitere "Gräueltat" der russischen Streitkräfte darstellen und eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft sowie eine Beschleunigung der Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew für Angriffe auf russisches Gebiet fordern."
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums versuche Kiew vor dem Hintergrund der militärischen Misserfolge mit solchen Provokationen, den Druck auf die öffentliche Meinung in den westlichen Ländern zu erhöhen, um eine Ausweitung der Lieferungen moderner Waffen und militärischer Ausrüstung an die ukrainischen Streitkräfte zu erreichen.
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Bei NTV wird schon fleißig geschwindelt.