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Thema: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

  1. #101
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Quatsch!

    Die chemischen Verunreinigungen der Meere sind sicher auch ein nicht zu vernachlässigendes Thema, aber lange nicht so brisant wie die riesigen Plastikmüll-Eisberge, die in den Weltmeeren treiben.

    Und nein, es stimmt ganz einfach nicht, dass das Plastikzeug - besonders, wenn es durch die Gezeitenbewegungen zu Granulat zerrieben worden ist - nicht vom Meeresgetier gefressen wird. In den Mägen von nahezu allen Fischarten bis hin zu den großen Seevögeln wie Albatrossen, Möwen, Papageientauchern usw. wird Plastik gefunden.

    Manche der Tiere sind schlicht verhungert, weil ihre Bäuche mit unverdaubarem Plastikmüll überfüllt sind, andere wiederum ersticken oder verenden sonst irgendwie durch das Zeug!

    Dieser Plastikdreck bedroht die Nahrungsversorgung mit Meeresgetier der gesamten Menschheit!
    Ich habe nicht gesagt dass Plastik kein Problem darstellt, sondern dass es eben nicht von der hochrangigen Wichtigkeit ist die ihr darstellt. Ich glaube du hast eben einen Affen an dem Plastikdings gefressen und siehst es zu extrem. Wenn vom Magen einiger Meeresvoegel gelegentlich etwas obduziert wird, das ist nicht gleich Alarmstufe 1.



  2. #102
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    DAS OEL bildet jetzt, laut der Wissenschaft, eine Schicht im Wasser knapp ueber dem Meeresgrund da es wegen des Wasserdruckes nicht steigen kann, verstreut ueber die groessten Teile des Golfes verteilt und, treibend mit dem Golfstrom, bis in den Nordatlantik. Somit kann kein Sauerstoff in die Lebewesen der unteren Schichten der Gewaesser erreichen. Leider muss ich dich weiteres berichtigen: Oel ist eine extrem toxische Substanz und baut sich nicht organisch-biologisch ab. Vielleicht in ein paar hunderttausend Jahren... Ich muss ernsthaft bezweifeln ob du ueberhaupt weisst was die Woerter "organisch" und "biologisch" bedeuten, mein Lieber.
    Schuldzuweisungen befindest du als Unfug, beschuldigst dann aber Oekofaschisten. Hmmm...
    Es ist auf Grund einer Mehrheit wie deinesgleichen dass die Oel / Chemie Multinationalen ein so leichtes Spiel mit dem Verbraucher -und dessen Umwelt - haben.
    Du schwafelst hier wirklich nur Schwachsinn daher!

    Ölabbauende Bakterien und verwandte Mikroorganismen, die mit wenig bis gar keinem Sauerstoff auskommen, nennt man "anaerob", also ohne Anwesenheit von Sauerstoff lebend!
    Lass dir mal von einem Mikrobiologen erklären, wie anaerobe Bakterienkulturen funktionieren!

    Der Mexiko-Ölteppich ist per dato größtenteils schon abgebaut, auch wenn sich die Experten über das genaue Ausmaß noch uneinig sind.

    Hier ein Auszug eines Berichtes aus 2010:

    Die Tiefseebakterien unterscheiden sich in einem ausschlaggebenden Punkt von anderen Arten: Sie verbrauchen weniger Sauerstoff. Anderen ölabbauenden Mikroorganismen geht nämlich schnell die Luft aus, sobald sie sich massenhaft vermehren. In der Folge können sogenannte "Dead Zones" im Wasser entstehen, Regionen, in denen aufgrund des Sauerstoffmangels kein Leben möglich ist.
    Das scheint bei den in der Wolke entdeckten Mikroben jedoch nicht der Fall zu sein, die Sauerstoffkonzentrationen außer- und innerhalb der Wolke unterschieden sich nur geringfügig.

    Nach Ansicht der Wissenschaftler hat das häufige Auftreten von natürlichen Öllecks im Meeresboden in dieser Region die Bakterien dazu gebracht, sich besonders gut an derartige Situationen anzupassen.
    Die Entdeckung der Wissenschaftler könnte auch eine Antwort auf die Frage sein, warum das Öl im Golf von Mexiko so schnell verschwindet. Anfang August hatten sich Experten der Noaa optimistisch gezeigt. [Links nur für registrierte Nutzer] seien bereits abgebaut. Der Report ist allerdings umstritten, andere Wissenschaftler kritisierten diese Einschätzung heftig.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und ja, ich beschuldige die Ökofaschisten, sich schon seit vielen Jahren vor dem Problem der Meeresvermüllung gedrückt zu haben.
    Anstatt auf Schornsteine zu klettern, hätten sich diese publicitysüchtigen Deppen besser mal um die wirklich lebensbedrohenden Probleme gekümmert.

    Du bist echt ein ungebildeter, unwissender Dummschwätzer!

  3. #103
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Um es simplifiziert darzustellen: Plastik ist lediglich erhaertetes Rohoel. Frag jeden Chemiker, der sagt dir das gleiche.
    Dummes Geplapper!

    Was Plastik ist bzw. aus was sie besteht, ist hier doch völlig nebensächlich!

    Fakt ist, dass sich das Zeug selbst in Jahrhunderten nicht abbaut und eben als Müll oder Granulat jahrhundertelang in den Weltmeeren herumschwebt.

    Millionen Tonnen Plastikabfälle, die irgendwann in den Mägen von Meerestieren landen.
    Geändert von Chronos (04.12.2013 um 06:02 Uhr)

  4. #104
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Ich schlage die Hygiene als Hauptschulfach vor.

  5. #105
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht gesagt dass Plastik kein Problem darstellt, sondern dass es eben nicht von der hochrangigen Wichtigkeit ist die ihr darstellt. Ich glaube du hast eben einen Affen an dem Plastikdings gefressen und siehst es zu extrem. Wenn vom Magen einiger Meeresvoegel gelegentlich etwas obduziert wird, das ist nicht gleich Alarmstufe 1.
    Es ist nicht meine Schuld, wenn du zu faul und zu dumm bist, dich trotz heute irrsinnig leichter Möglichkeiten der Recherche nicht genauer zu informieren.

    Drück doch einfach die Maustaste, gib ein paar Buchstaben ein, und lies, lies, ganz einfach nur lesen, oder ist das auch schon zu viel verlangt?

    Albatrosse füttern Küken mit Plastikteilchen

    Bislang erfassten Forscher erst wenige Pottwale, die nachweislich an Plastikmüll starben – auch weil verendete Tiere nur in den seltensten Fällen obduziert werden. Dennoch überrascht der Fund Experten nicht: Die katastrophalen Folgen von Kunststoff für Meerestiere sind seit Jahren bekannt.

    Für fast 700 Spezies sind Einflüsse dokumentiert, viele davon – etwa etliche Vögel, Robben oder Schildkröten – stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Für manche Tiere wie den Laysan-Albatros (Phoebastria immutabilis) gelte Kunststoff sogar als populationsgefährdend, betont Stefanie Werner vom Umweltbundesamt (UBA).

    Demnach sterben auf den pazifischen Midway-Inseln in einer der größten Brutkolonien dieser Vögel zwei von fünf Küken, weil sie von Alttieren auch mit Plastikteilen gefüttert werden.
    Kunststoff birgt viele Gefahren für Meeresbewohner: Tückisch sind etwa Plastikschnüre, die sich ineinander zu großen Knäueln verwickeln. Viele Robben verheddern sich in dem Gewirr und strangulieren sich in ihrem Befreiungskampf zu Tode.

    Meeresschildkröten können Plastiktüten mit Quallen verwechseln und an dem vermeintlichen Leckerbissen ersticken. Und eine Studie an dem auch bei uns heimischen Eissturmvogel (Fulmarus glacialis) ergab, dass fast alle untersuchten Exemplare Kunststoff enthielten – im Mittel etwa 30 Teilchen pro Magen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Chronos (04.12.2013 um 06:07 Uhr)

  6. #106
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Kuddel Beitrag anzeigen
    Richtig. Kommen wir auf meine Aussage zurück: auf Punkt 1 haben wir keinen Einfluß. Als "Verbraucher"
    Das ist falsch, wie gesagt. Grundsätzlich falsch.

    Bitte gerne noch ein Beispiel: Es gibt diese großen 1,5l Flaschen aus Polyethylen ("PET") mit allerlei Trinkbarem, vom "Ice-Tee" bis zum Apfelschorle. Diese Flaschen sind Pfandflaschen und werden in unserem kaufland praktisch vor den Augen des Publikums geschreddert. Das gehäckselte PET wird von Spezialbetrieben aufbereitet und anteilig zur Produktion neuer Flaschen, aber auch Textilien o.ä.
    weiterverwendet. Mir schmeckt zwar Cola aus Plastikflaschen überhaupt nicht, aber diese Art von Transportbehälter ist zumindest halbwegs umweltverträglich.

    Dagegen sind die sogenannten "Einwegverpackungen" aus Plastik richtige Zeitbomben:
    Raffiniert ist die Erfindung des "dualen Systems", das 1991 von deutschen Unternehmen erfunden und eingeführt wurde und zwar unter dem Druck der ebenfalls 1991 in Kraft getretenen Verpackungsverordnung. Diese Verordnung zwingt bis heute den Einzelhandel, alle Transportverpackungen zurückzunehmen (also auch Plastikflaschen etc.). Kurz nach Einführung dieser Verordnung waren in allen Märkten diese Rücknahmeplätze geradezu hysterisch installiert und auch benützt werden worden. Wo sind die heute? Das Gesetz gibt es immer noch...
    Der Witz ist, dass sich der Handel durch Beteiligung an diesem "dualen System" von der Rücknahmepflicht freikaufen konnte, was ja nichts anderes bedeutet, als dass der Verbraucher dieses schöne neue Umweltgesetz selbst zu bezahlen hatte und bis heute hat. Die Rücknahme wird ohne weitere staatliche Aufsicht von verschiedenen Entsorgern durchgeführt z.B. "REMONDIS" und landet, wie von Umweltorganisationen beklagt wird entweder in der Müllverbrennung (giftig) oder aber auf Deponien, von denen sich viele in äußerst dubiosem Zustand und in äußerst dubiosen Ecken der Welt befinden. Durch Witterungseinflüsse gelangen diese Abfälle dann ins Meer, wenn sie nicht gleich direkt dort hineingekippt werden.

    Auf diesen Wahnsinn haben wir Verbraucher durchaus Einfluss, in dem wir z.B. Produkte mit dem "grünen Punkt" nicht kaufen. Dieser "grüne Punkt" ist was für die, die ihre Umwelt so richtig hassen, diese Grünfaschisten hassen, die Roten und die Linken und die Augsburger sowieso. Er heißt nämlich nur "grün" und ist in Wirklichkeit ein typisch kapitalistischer Auswuchs und ein Paradebeispiel dafür, wie sich die Politik von der Wirtschaft verarschen läßt oder mit ihr zusammen den Bürger verarscht. Produkte mit dem "grünen Punkt" sind all denjenigen zu empfehlen, die Umweltschutz für ein Umvolkungs- und Unterdrückungsmittel der jüdischen Finanzmafia und des Weltislamistentums halten...

    Volksverarschung pur:

    Geändert von Nathan (04.12.2013 um 05:40 Uhr)

  7. #107
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Volksverarschung pur:

    Und wo landet der Plastikmüll der nicht den grünen Punkt trägt, im Kinderparadies?

    Der wesentliche Unterschied bei Produkten ohne grünen Punkt ist das man die Umverpackung im Laden lassen darf.

    Das Duale System haben vor Jahren amerikanische Investoren gekauft, von daher ist es ziemlich unwahrscheinlich das dieses System jemals abgeschafft wird.


    Mülltrennung an sich ist eine gute Sache, man müßte eben nur mehr recyceln und weniger thermisch verwerten (verbrennen).
    Geändert von Tantalit (04.12.2013 um 06:21 Uhr)
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #108
    GESPERRT
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Und wo landet der Plastikmüll der nicht den grünen Punkt trägt, im Kinderparadies?

    Der wesentliche unterschied bei Produkten ohne grünen Punkt ist das man die Umverpackung im Laden lassen darf.

    Das Duale System haben vor Jahren amerikanische Investoren gekauft, von daher ist es ziemlich unwahrscheinlich das dieses System jemals abgeschafft wird.


    Mülltrennung an sich ist eine gute Sache, man müßte eben nur mehr recyceln und weniger thermisch verwerten (verbrennen).
    Gibts praktisch nicht mehr. Es gibt praktisch nur noch Pfandbehälter, also z.B. Pfandflaschen oder eben den grünen Punkt. Der Einzelhandel kauft sich von der Rücknahmepflicht frei, um nicht eine superteure eigene Logistik für die Verwertung installieren zu müssen. Gegen das Pfandsystem hat man sich lange gewehrt, weil auch dies eine umfangreiche Logistik erfordert. Inzwischen aber hat man die Sache im Griff.

    Lies meinen post nochmal, dann weißt du wo das Plastikmaterial aus dem Pfandbetrieb landet...

  9. #109
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat von Tantalit
    Und wo landet der Plastikmüll der nicht den grünen Punkt trägt.
    Zitat Ende

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Gibts praktisch nicht mehr.
    Gemeint sind hier Produkte ohne grünen Punkt und die Aussage stimmt so nicht.

    Zitat
    Der Grüne Punkt hat ausgedient
    Der Grüne Punkt war das Symbol für das Volk der Mülltrenner. Selbst andere Länder haben ihn übernommen. Doch von Januar 2009 an besteht keine Pflicht mehr, das kleine Zeichen auf Verpackungen zu drucken. Das bekannte Umweltsymbol verliert seine Bedeutung, Abfall muss aber weiterhin getrennt werden. Zitat Ende [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gibt praktisch nur noch Pfandbehälter, also z.B. Pfandflaschen oder eben den grünen Punkt.
    Auch falsch. Säfte und sprudelnde Fruchtsäfte werden zu Millionen in Einwegplastikflaschen verkauft mit und ohne grünen Punkt.

    Der Einzelhandel kauft sich von der Rücknahmepflicht frei, um nicht eine superteure eigene Logistik für die Verwertung installieren zu müssen. Gegen das Pfandsystem hat man sich lange gewehrt, weil auch dies eine umfangreiche Logistik erfordert. Inzwischen aber hat man die Sache im Griff.
    Korrekt. Wenn ich auch anmerken möchte das ein Pfandsystem und das duale System nicht unbedingt vergleichbar sind.

    Ein Pfandsystem ist historisch betrachtet ein System bei dem ein Pfand für etwas das mehrmals verwendet werden soll erhoben wird und hier ist jetzt eine Glasflasche gemeint, heutzutage können das auch stabile Kunststofflaschen sein.

    Das duale System hat dagegen das Ziel Lebensmittelverpackungen ganz allgemein einem geregelten Recycling Prozeß zuzuführen.

    Pfand und grüner Punkt verwischen da heutzutage die Grenzen. Als Kunde sollte man versuchen Plastik in jedweder Form bei Lebensmitteln zu vermeiden und auf Glasflaschen zu setzen.

    Lies meinen post nochmal, dann weißt du wo das Plastikmaterial aus dem Pfandbetrieb landet...
    Das war eine wenn auch rhetorische aber trotzdem ernsthafte Frage, und die Antwort ist beide Verpackungen mit und ohne grünem Punkt landen an den selben Verwertungsorten, wo da jetzt der Vorteil von Verpackungen ohne grünen

    Punkt sein soll erschließt sich mir nicht.

    Und MitSchuld, um die geht es ja hier grundsätzlich im Strang sind wir Deutschen wohl eher nur deshalb weil wir einer der Hauptlieferanten von Maschinen für die Herstellung von Plastiktragetaschen sind.

    Der einzelne Deutsche wird wohl eher wenige Tüten ins Meer werfen.

    Das dürfte wohl eher Länder betreffen bei denen mehr Menschen am Meer wohnen und die auch eine weniger optimale Müllentsorgung haben z.B. Entwicklungsländer.

    Zitat
    Finanzinvestor KKR verkauft "Grünen Punkt"
    11.11.2010, 13:36 Uhr

    Der Finanzinvestor KKR verkauft das Duale System Deutschland an Solidus Partners. Das Management will aber weiter an dem Unternehmen mit dem "Grünen Punkt" beteiligt sein. Zitat ende
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und schon wieder wurde eine Firma an die alle Deutschen Tribut zahlen ins Ausland verkauft.

    Interessant ist, daß das duale System mal als Non Profit Organisation gestartet ist.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gegen den Trennt
    Zitat
    Moderne Sortiertechnik hat den gelben Sack längst überflüssig gemacht. Dennoch läuft das unsinnige Milliardengeschäft weiter. zitat Ende
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Tantalit (04.12.2013 um 07:15 Uhr)
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  10. #110
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Plastikmüll im Ozean - wer ist wirklich daran schuld?

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Und wo landet der Plastikmüll der nicht den grünen Punkt trägt, im Kinderparadies?
    Nein, der wird nach dem "St. Florians-Prinzip" (verschon mein Haus, zünd andere an) in 40''-Containern nach Asien verschifft und dort verbrannt! Bezahlt vom Steuerzahler.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

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