Der Henker ist nicht selten Handlanger von Verbrechern. Ein paar Jahre später sind diese dann selbst fällig. In Ägypten wollte man Mubarak köpfen, weil er angeblich für Tote demonstranten vernatwortlich war, das was die späteren Machthaber Mursi und das Militär nicht anders gemacht haben. In den USA celebriert man Morde für die Öffentlichkeit und spricht von Recht. Niemand gibt dem Staat oder den handelnden Personen dieses Recht.
Die Fehlurteile dürften den Promillebereich weit übersteigen- aber sie werden nicht selten totgeschwiegen. Zudem ist jedes Fehlurteil eines zuviel- jeder einzelne Unschuldige, der getötet wird, ist einer zuviel. Allein die Tatsache von Hunderten Fehlurteilen verbietet die Todesstrafe als Ganzes.
Der Mensch hat zur Bestrafung genügen Mittel - er muss sie nur konsequent anwenden.
Vergleiche einen Unrechtsstaat wie Ägypten mit Deutschland.
Das es hunderte Fehlurteile sind das ist deine Meinung mehr nicht.
Von mir aus kann man einen Mörder auch den Angehörigen des Opfers überlassen das wäre am einfachsten.