Sachsen schiebt bundesweit die meisten Asylbewerber ab.

[Bergischer Löwe]

Ich habe noch eine Hoffnung:

Offenbar - das haben zumindest vier der letzten fünf Winter gezeigt - scheint es hier in Nordwest-Europa immer kälter zu werden. Die Sommer sind immer kürzer, die Übergangsperioden immer seltener. Schneemengen - zumindest bei uns im Rheinland - wie sie seit beinahe 30 Jahren hier nicht mehr aufgetreten sind. Wir Hellhäuter sind evolutionsmäßig mit einer gewissen Winterfestigkeit ausgestattet. Sub-Sahara Menschen nicht. Sollte meine Befürchtung eintreten und wir in eine der immer wiederkehrenden Kälteperioden eintreten, dürfte sich ein großer Teil der Zudringlinge genau überlegen, ob sie wirklich hierher kommen wollen.

Aus meiner Sicht haben wir Deutschen im Augenblick nur drei Verbündete, auf die wir hoffen können:

a) General Winter
b) unsere hochkomplizierte Sprache, an der ein Großteil der Zudringlinge scheitert
c) der typisch deutschen Vorsicht allem Fremden gegenüber, wenn es ans Eingemachte (Jobs, Wohnung etc.) geht.

Ach ja - fast vergessen:

d) eine Abkühlung der Wirtschaft und somit eine Endlichkeit der Sozialtöpfe

[tommy3333]

Großteil der Roma kommen ja aus EU-Ländern, und ab 1. Januar kann man die gar nicht mehr abschieben. Serbien ist irgendwann auch EU und dann können die auch nicht mehr abgeschoben werden.

Dann braucht der Staat sie allerdings auch nicht mehr pampern (eigentlich braucht er das auch jetzt schon nicht wie Sachsen ja zeigt). Ich befürchte jedoch, dass die Schranzen in den anderen BuLä das in alter Gewohnheit trotzdem weiterhin so fortführen werden.

[Bruddler]

Ich habs schon mal irgendwo geschrieben: Es ist ein schleichender Prozess der da von statten geht. Was nachwächst glaubt immer es müsse so sein wie es ist. Und die Alten die das nicht glauben sterben einfach weg. Und die paar die dazwischen liegen, denen geht es meist gut wie Du richtig schreibst. Man sollte sich naturlich auch mal fragen warum in nie bekannter vielfalt bis zum Erbrechen die Nazifilme aus den Archiven geholt werden. Das hat Methode und zeigt Wirkung. Ist wie Werbung...keiner fällt drauf rein und doch kaufen die Leute es.

Ich antworte mit einer Grafik:

[Dolohov]

Freya-Maria Klinger von der Linksfraktion sagte, ein Abschiebestopp im Winter sei ein Gebot der Humanität.

Soso und im Sommer ist es fuer Abschiebungen von diesen Schmarotzern zu heiss. Die Links/Gruenfaschisten haben auch fuer alles eine Ausrede.

Schneits so stark in Syrien?

[Hrafnaguð]

Ich lebe doch im richtigen Land.


[Links nur für registrierte Nutzer]

Laut Nachrichtenmeldung sind die Asylverfahren auch die bundesweit am schnellsten bearbeiteten.
Wo hapert es denn woanders?

"Freya-Maria Klinger von der Linksfraktion sagte, ein Abschiebestopp im Winter sei ein Gebot der Humanität."

Wie grausam ist die Dame denn?
So mancher Asylant dürfte doch aus äußerst warmen Gefilden stammen.
Will sie in ihrer Herzlosigkeit diese armen Menschen dem Unbill unseres winterlichen Klimas aussetzen?
Was 'n "Argument".

Ich kannte mal einen der wenigen wohl echten politischen Asylanten die hier leben.
Bimbo. Kam mitten im Winter hier an, mit Flugzeug bei 15 Grad minus.
Der hat den Schock seines Lebens bekommen und sich nie an unser Klima gewöhnt.
Wie auch? Die sind genetisch gar nicht darauf eingerichtet.
Sollte der weiße Mann in Europa verschwinden, so werden die dann das Land bevölkernden
Neger- und Orientalenhorden krepieren wie die Fliegen.

[Agesilaos Megas]

"Sachsen hat am 14. Januar 2013 78 Roma nach Serbien und Mazedonien abgeschoben."

Warum nur 78? Es dürften doch eine Menge mehr sein, die hier um "Asyl" nachsuchen. Eigentlich müsste die Abschiebungsrate bei 100% liegen (und das bundesweit!), da es in EU-Ländern unmöglich "Verfolgung" und "Diskriminierung" geben kann. Schließlich ist der Beitritt ja unter Anderem an diese Kriterien geknüpft.

Eben. Außerdem wachsen in Sachsen keineswegs Zitronen und Bananen. Sachsen muss wie Brandenburg, das erst kürzlich dazu aufgefordert worden ist, nicht nur Flüchtlinge, Migranten etc. aufnehmen, sondern diese auch unter den Kreisen aufteilen, da Asylantenheime angeblich zu ineffizient. So wurde mein Heimatkreis, der bisher keine Asylanten aufgenommen hat - das, obwohl dieses Land alles andere als national regiert wird - erst jetzt dazu gezwungen, ein "Heim" zu errichten. Auch Sachsen kann sich nicht gegen die Einwanderung, die in den Landesstädten begonnen hat, auflehnen. Hinzu kommt ja noch die Belastung durch die Grenzkriminalität - EU sei Dank. Die Lage bleibt also kritisch, und Sachsens Gemeinden müssen zittern.

Löblich ist aber, dass Sachsen konsequent durchgreift. Das mindert auch die Zahl der "Bewerber".

Wie vehement die Asylantenlobby agitiert, wenn es um Sachsen geht, siehe hier:

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[Agesilaos Megas]

Ich habe noch eine Hoffnung:

Offenbar - das haben zumindest vier der letzten fünf Winter gezeigt - scheint es hier in Nordwest-Europa immer kälter zu werden. Die Sommer sind immer kürzer, die Übergangsperioden immer seltener. Schneemengen - zumindest bei uns im Rheinland - wie sie seit beinahe 30 Jahren hier nicht mehr aufgetreten sind. Wir Hellhäuter sind evolutionsmäßig mit einer gewissen Winterfestigkeit ausgestattet. Sub-Sahara Menschen nicht. Sollte meine Befürchtung eintreten und wir in eine der immer wiederkehrenden Kälteperioden eintreten, dürfte sich ein großer Teil der Zudringlinge genau überlegen, ob sie wirklich hierher kommen wollen.

Aus meiner Sicht haben wir Deutschen im Augenblick nur drei Verbündete, auf die wir hoffen können:

a) General Winter
b) unsere hochkomplizierte Sprache, an der ein Großteil der Zudringlinge scheitert
c) der typisch deutschen Vorsicht allem Fremden gegenüber, wenn es ans Eingemachte (Jobs, Wohnung etc.) geht.

Ach ja - fast vergessen:

d) eine Abkühlung der Wirtschaft und somit eine Endlichkeit der Sozialtöpfe

d) ist plausibel. Kein Südländer, der lacht, wenn er sieht, dass Nordländer im Sommer schnell schwitzen, wird in diesem achso grauen, bösen, reservierten, kartoffelköpfigen, kalten und hochbesteuerten Land bleiben wollen, wenn die Not ausbricht und die Sozialleistungen erschöpft und gestrichen sind, die Währung am Boden liegt, um die Schulden zu begleichen, und jeder weder Strom noch Miete bezahlen kann. Die Fremdlinge genießen ja größtenteils den Komfort der Städte. Wohlstand hält auch im Winter warm. Aber ohne?

Allerdings sollte man auch nicht darauf zu große Erwartungen setzen. Die BRD ist in ein so großes Interessennetz eingespannt und versklavt, dass es genug Protektoren gibt, die das werden verhindern wollen. Es führt nicht am System vorbei - es selbst ist das Problem: Selbst in der Krise gibt es für die Fremden enorme Summen aus und lässt UNS dafür blechen. Was macht das System dann erst, wenn WIR in der Krise stecken? Es wird weiter die Fremden finanzieren, uns aber dagegen nicht...

[Hrafnaguð]

Am chronischer Unterbesetzung bei der Bearbeitung der Fälle. Hat doch heute quasi jeder Asylbewerber einen Anwalt im Gepäck der das Verfahren ausdehnt.

Ich bevorzuge hier nicht das deutsche Wort "Anwalt", sondern einen wörtlich übersetzen Begriff den die Inuit
dafür geprägt haben: "Der weiße Mann, der für dich lügt."
Das trifft wohl bei Anwälten die sich auf Asylrecht spezialisiert haben wortwörtlich zu.
Man weiß und sieht, aus welcher politischen Klientel sich diese sehr engagierten Winkeladvokaten rekrutieren.

[Bergischer Löwe]

d) ist plausibel. Kein Südländer, der lacht, wenn er sieht, dass Nordländer im Sommer schnell schwitzen, wird in diesem achso grauen, bösen, reservierten, kartoffelköpfigen, kalten und hochbesteuerten Land bleiben wollen, wenn die Not ausbricht und die Sozialleistungen erschöpft und gestrichen sind, die Währung am Boden liegt, um die Schulden zu begleichen, und jeder weder Strom noch Miete bezahlen kann. Die Fremdlinge genießen ja größtenteils den Komfort der Städte. Wohlstand hält auch im Winter warm. Aber ohne?

Allerdings sollte man auch nicht darauf zu große Erwartungen setzen. Die BRD ist in ein so großes Interessennetz eingespannt und versklavt, dass es genug Protektoren gibt, die das werden verhindern wollen. Es führt nicht am System vorbei - es selbst ist das Problem: Selbst in der Krise gibt es für die Fremden enorme Summen aus und lässt UNS dafür blechen. Was macht das System dann erst, wenn WIR in der Krise stecken? Es wird weiter die Fremden finanzieren, uns aber dagegen nicht...

Somit ergänzen sich zumindest b, c und d. Keine oder nur noch sehr geringe Sozialleistungen in einer größtenteils (bis auf eine Handvoll urbaner Spinner) feindseligen Umgebung, mit einer fast unerlernbaren Sprache (und somit äußerst geringen Erfolgsaussichten auf dem Arbeitsmarkt) dürften auf viele Zudringlinge nicht sehr attraktiv wirken. Massenunterkünfte, Zentralverpflegung, Bargeldlosigkeit - also die Zuspitzung der zur heutigen Regelung im krassen Gegensatz stehenden Alimentierung - dürften sich schnell bis in die Zentralafrikanische Republik herumsprechen.

Somit stünden die Chancen gut, wenn die Volkswirtschaft einen Einbruch erlebt, der 1929 und 2009 in den Schatten stellt. Einem solchen Einbruch könnte selbst die von Dir genannte Sozialindustrie argumentativ nichts entgegensetzen. Wenn der Steuerzahler, also auch die gefühlten Millionen von "guten Seelen" auf Suppenküchen angewiesen ist, verstummt auch die letzte Argumentation nach dem Motto: "Uns geht es doch so gut - da müssen wir großherzig sein...."

Wenn der Magen knurrt ist für`s Herz kein Platz mehr.

[Hrafnaguð]

d) ist plausibel. Kein Südländer, der lacht, wenn er sieht, dass Nordländer im Sommer schnell schwitzen, wird in diesem achso grauen, bösen, reservierten, kartoffelköpfigen, kalten und hochbesteuerten Land bleiben wollen, wenn die Not ausbricht und die Sozialleistungen erschöpft und gestrichen sind, die Währung am Boden liegt, um die Schulden zu begleichen, und jeder weder Strom noch Miete bezahlen kann. Die Fremdlinge genießen ja größtenteils den Komfort der Städte. Wohlstand hält auch im Winter warm. Aber ohne?

Allerdings sollte man auch nicht darauf zu große Erwartungen setzen. Die BRD ist in ein so großes Interessennetz eingespannt und versklavt, dass es genug Protektoren gibt, die das werden verhindern wollen. Es führt nicht am System vorbei - es selbst ist das Problem: Selbst in der Krise gibt es für die Fremden enorme Summen aus und lässt UNS dafür blechen. Was macht das System dann erst, wenn WIR in der Krise stecken? Es wird weiter die Fremden finanzieren, uns aber dagegen nicht...

Ich kann auf den ersten Absatz nur einen Umkehrschluß ziehen.
Am Sommer mag ich am meisten die Helligkeit. Lange Lichtzeit tut der Seele gut.
Aber die Hitze? Ab spätestens 25° wird das Leben äußerst unangenehm für mich, ab 30° völlig unerträglich.
Kälte ist weniger ein Problem. Feuchte Kälte unangenehm, trocken und knatschkalt dagegen ein Hochgenuß.
Bei solchen richtig derb kalten Wetter sollte man mal durch eine vernegerte Stadt gehen.
Die Mienen welche die Neger bei solchem Wetter ziehen, sprechen mehr als tausend Worte.
Auch die Kleidung sagt alles. Die sind nochmals mindestens doppelt so dick eingepackt wie jeder Nordeuropäer.
Ich, der ich schon bei 20-25° meist fast unbekleidet oder gar ganz nackt in der heimischen Wohnung
unter der Hitze keuche, würde auf Afrika wohl ähnlich unerfreut reagieren. Dort könnte ich gar nicht
wirklich überleben, nur noch vegitieren.
Es hat seinen tieferen Sinn, warum sich auf der Welt verschiedene Rassen gebildet haben die sich an
ihr Enviroment mit genetischen Mutationen angepasst haben. Diese Tatsache zu negieren, no nations, no border
und Rasse und Kulturen gibt es nicht, das ist fortschreitender intellektuell-dekadenter Wahnsinn der im
Höchstmaße therapiebedürftig ist und wegen extremer Fremdgefährdung in die Geschlossene gehört.

Wenigstens gibt es Mutige die an diesem Irrsinn, wenn auch noch viel zu vorsichtig, kratzen (engl.Untertitel):