Die US Navy hat einen neuen Zerstörer in Dienst gestellt, um mal wieder Angst und Schrecken zu verbreiten: die USS Lyndon B. Johnson.
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Der Pott ist der erste der neuen Zumwalt-Klasse.
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Ein Schiff kostet schlappe 4 Milliarden US-Dollar, gebaut werden sollen 3 Stück. Aber Dollars sind ja genug da, wie allgemein bekannt ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Für die US-Marine soll es das Schiff der Schiffe werden. Ein Zerstörer, um die Meere zu beherrschen. In wenigen Tagen wird die nach dem 36. US-Präsidenten benannte USS Lyndon B. Johnson im Bundesstaat Maine zu Wasser gelassen. Das Schiff der Zumwalt-Klasse ist der größte Zerstörer, den die Navy je gebaut hat. Dementsprechend hoch sind die Kosten: Der Bau hat rund vier Milliarden Dollar gekostet. Insgesamt soll es deswegen nur drei Exemplare geben. In Zeiten umkämpfter Budgets muss selbst die Supermacht USA gewissenhaft kalkulieren.