"Wir sind nach 1939 geboren, wir haben mit allem was bis 1945 passierte, nichts, aber rein gar nichts zu tun. Sucht eure Schuldigen von damals, wovon heute kaum noch einer lebt. Aber wir von heute sind es nicht"!! Bald werden die Musels Deutschland übernommen haben!!
Ich glaube, ich bin da einem bösen Sehfehler auferlegen. Hier geht es nicht um 12 Seiten seit heute Mittag, sondern um eine Strang seit 2013, habe wohl nicht richtig gelesen. An meinen Beiträgen ändert sich nichts. Dennoch klinke ich mich hier aus. Wohlgesonnenen Streit, auf dass wir Juden und Moslems aus Deutschland verbannen können.
G.
"Wir sind nach 1939 geboren, wir haben mit allem was bis 1945 passierte, nichts, aber rein gar nichts zu tun. Sucht eure Schuldigen von damals, wovon heute kaum noch einer lebt. Aber wir von heute sind es nicht"!! Bald werden die Musels Deutschland übernommen haben!!
Jammerlappen...
2013
2015
Der neue Exodus der europäischen Juden
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Zahl jüdischer Einwanderer nach Israel hat 2014 ein Zehnjahreshoch erreicht
[Links nur für registrierte Nutzer]Netanjahu ruft Europas Juden zum Exodus nach Israel auf
Israels Ministerpräsident Netanjahu hat nun zur Auswanderung aufgerufen: "Diese Terrorwelle wird weitergen"
[Links nur für registrierte Nutzer]Offene Arme für die Einwanderer
Brüssel, Paris, Kopenhagen: Die zunehmende Zahl antisemitischer Attentate hat Europas Juden massiv verunsichert. Israel umwirbt die Auswanderungswilligen.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das einzige Land wo Juden sicher wären wäre in Russland, da gibt es fast keine Moslems und in Russland weiss Putin mit Terroristen umzugehen....was hier in der Lügenpresse nicht gern gesehen wird.
[Links nur für registrierte Nutzer]Russland will mit Prämien Siedler nach Birobidschan locken
[Links nur für registrierte Nutzer] 24.08.2013
Der Oblast an der Grenze zu China wurde 1934 als autonomes jüdisches Gebiet ausgewiesen
Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat ein [Links nur für registrierte Nutzer] ins Leben gerufen, das Personen, die sich in [Links nur für registrierte Nutzer] ansiedeln wollen, Umzugshilfen und andere Vergünstigungen im Wert von jeweils etwa 6.000 Euro in Aussicht stellt. Auf diese Weise hofft man, 2200 neue Bewohner anzulocken.
Birobidschan wurde 1934 als [Links nur für registrierte Nutzer] ausgewiesen, weshalb [Links nur für registrierte Nutzer] und andere Medien davon ausgehen, dass das Programm besonders Juden ansprechen soll. Alexander Levin, der Präsident des Weltformums Russischsprachiger Juden, hält das Angebot allerdings für wenig attraktiv für seine Sprach- und Glaubensgenossen, die seiner Einschätzung nach weiter Israel vorziehen, wenn sie den Städten, in denen sie wohnen, den Rücken kehren wollen.
In dem 36.000 Quadratkilometer großen Areal, das von der transsibirischen Eisenbahn durchquert wird, leben derzeit nur etwa 176.000 Einwohner. Tendenz: sinkend. Von den verbliebenen Einwohnern sind ungefähr ein Prozent Juden – Ende der 1930er Jahre waren es noch über 16 Prozent. Dafür haben andere religiöse Minderheiten wie die Baptisten, die Pfingstler und die Siebenten-Tags-Adventisten an Bedeutung gewonnen. Trotzdem findet ein Teil des Schulunterrichts im Oblast wieder in jiddischer Sprache statt und die [Links nur für registrierte Nutzer] erscheint zweisprachig.
Der Großteil der Bevölkerung konzentriert sich in der 1931 vom Schweizer Architekten Hannes Meyer aus dem Boden gestampften Oblasthauptstadt, die ebenfalls den Namen Birobidschan trägt. Der Rest verteilt sich auf die Kleinstadt Oblutschje und eine Reihe von Dörfern, die von der Land- und Forstwirtschaft sowie vom Gold- und Eisenerzabbau leben. Hoffnungen, dass der Goldpreis, die Nähe Chinas und der Klimawandel der Region einen wirtschaftlichen Aufschwung bescheren könnten, erfüllten sich bislang nur bedingt.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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