St. Pauli – Der Senat hat einen riesigen Schritt auf sie zu gemacht – doch das ist ihnen nicht genug!
Die 80 Afrika-Flüchtlinge aus der St. Pauli-Kirche, die sich seit Monaten illegal in Hamburg aufhalten, verweigern den Geheimdeal, den Innensenator Michael Neumann (43, SPD) und Bischöfin Kirsten Fehrs (52) für die Männer ausgehandelt hatten!
Am Sonnabend trafen sich die Flüchtlinge mit ihren Rechtsberatern zur Vollversammlung. Flüchtlingssprecher Asuquo Udo (48) zu BILD: „Der Vorschlag ist inakzeptabel!“
Bedeutet: Die Flüchtlinge tanzen dem Senat weiter auf der Nase herum!
Diesen Geheimdeal hatte Senator Neumann vergangene Woche mit der Bischöfin ausgehandelt: Der Senat räumt den Afrikanern ein, in Hamburg bleiben zu dürfen, bis alle Rechtsmittel zu ihren Gunsten ausgeschöpft sind.
Im Gegenzug sollen die Männer endlich sagen, wer sie sind und ihre individuelle Fluchtgeschichte offenbaren. Das ist für die Behörden wichtig, um nachvollziehen zu können, ob es sich tatsächlich um Kriegsflüchtlinge mit Anspruch auf Asyl handelt.
Doch die Afrikaner misstrauen dem Senat, zweifeln daran, dass jeder Einzelfall objektiv bewertet wird. Sprecher Udo: „Wir fordern eine Arbeitserlaubnis.“ Sobald diese vorliegt, wollen die Afrikaner angeblich mit ihrer Identität rausrücken.
Während der Vollversammlung erklärten Dolmetscher den Flüchtlingen, sie müssten sich nun auf neue Polizeikontrollen einstellen.
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Fordern Fordern Fordern ...diese Pack hat nichts zu Fordern ..Ab in ein Ruderboot und irgendwo auf dem Meer Aussetzen. Mal schauen wie schnell sie ihr Identität preisgeben, wenn sie Richtung Heimat Paddeln....