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Patriotistin
Die Asylbewerber bekommen "vollere" Leistungen als die verarmten Einheimischen...
Die Richter und Gesetzgeber in Deutschland haben beschlossen, den kriminellen Asylanten "volle" Sozialbezüge zu gewähren, heißt es in den jüngsten Medienberichten. So schreibt auch die Junge Freiheit, indem sie die FAZ zitiert:
Kriminelle Asylbewerber bekommen volle Sozialbezüge
FRANKFURT. Asylbewerber, die gegen deutsche Gesetze verstoßen, haben dennoch Anrecht auf volle Unterstützungsleistungen. Das entschied das Sozialgericht Frankfurt am Mittwoch, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Gemäß der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe widerspräche ein gekürzter Betrag der Menschenwürde, argumentierten die Richter. Geklagt hatte ein 42 Jahre alter Asylbewerber, der 2003 ohne Paß nach Deutschland gekommen war.
In einem Grundsatzurteil hatte Karlsruhe im Juli 2012 rückwirkend Asylbewerbern und geduldeten Ausländern ein Anrecht auf Sozialbezüge in Höhe der deutschen Sozialhilfe zugesprochen. Im konkreten Fall kürzte die Ausländerbehörde dem wohl aus Indien stammenden Mann jedoch die monatlichen Bezüge um 137 Euro auf 217 Euro. Grund war dessen beharrliche Weigerung, seine Identität und Herkunft anzugeben.
Junge Freiheit
Irrtümlich ist das die falsche Darstellung, denn diese Asylanten bekommen schon heute eine viel "vollere" Sozialleistung als die Einheimischen, die am unteren Einkommensgrenze leben. So z. B. berichteten uns regelmäßig Wistleblower, die mit den Asylanten Arbeiteten, von den Leistungen, die den Asylbwerbern zugänglich sind. Das Problem ist nicht nur die Höhe einer Leistung, sondern auch die Schwierigkeit, die Behördengänge, die man erst mal bewältigen muß, um eine Leistung zu erhalten. Einheimischen müssen sich durch einen Dschungel von Formularen, Behörden u. ä. sich durchkämpfen, bis sie eine Leistung erhalten - z. B. den Zahnersatz. Man fragt sie gleich nach den Bonusheften und wehe, wenn sie so was nicht haben. Ein einheimischer Bedürftige hat kaum eine Chance, den ganzen Zahnersatz bezahlt zu bekommen, auch wenn es um verbilligte Lösungen handelt. Aslyanten bekommen das aber selbstverständlich. Den Asylanten stellt man eine ganze Horde von fachmännisch geschulten Sozialarbeiter, die ihnen jede Möglichkeit zeigen [sollen] wie sie aus diesem System die höchsten Sozialleistungen herausholen. Sie müssen kaum die Mühe selber tun, denn diese Experten begleiten sie zu allen Behörden, füllen ihnen alle Formulare aus, besorgen ihnen Anwälte, Dolmetscher usw.
Wer aber betreut den armen alten Rentner, der vielleicht ein einfacher Handwerker, Fabrikarbeiter o. ä. war und der heute mit den Behörden, Gesetzen, Versicherungen und Formularen genau so überfordert ist? Die Kirchen haben sich schon längst von den einheimischen Bedürftigen abgewendet, sie betreuten bevorzugt auch nur noch die südländische Migranten.
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