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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Nicht nur in Buchenwald, sondern auch in Bergen-Belsen:
    Dort lagen auch nackte Leichen hoch aufgetürmt.

    Ja, warum nackt?
    Nicht mal aus Auschwitz sind derartige Bilder bekannt

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass diese Themen solange perpetuiert/umgewälzt werden, bis der letzte Deutsche abgelebt ist.

    Aber:
    Christian Friedrich Hebbel ahnte es schon vor über160 Jahren:

    „Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet,denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keineeinzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie dieBösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen,wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabekratzen möchten."


    Fuer die Nacktheit der Leichen gibts verschiedene Erklaerungen. Fuer die Aufnahmen war das ein gefundenes Fressen, weil dass den dramatischen Effekt erhoehte.

    Dass da Leichen von anderswo rangekarrt wurden ist durchaus moeglich, sogar wahrscheinlich. Wie gehabt. Es ging der 'psychological warfare' fuer dramatische Effekte und das Aufbauen von Greuelbildern, um die Oeffentlichkeit damit zu beeinflussen. Das ersparte einen dann erklaeren zu muessen, dass man Millionen Zivilisten zu Tode gebombt hatte und Deutschland auf Jahre zerlegt hatte. Dieweil man gleichzeit die Sowjetsphaere fast bis zum Rhein hat vordringen lassen.

    Das wurde intern auch offen zugegeben, dass das der Grund ist.
    \Ve cannot reform the Bolsheviks but we can do our best to save them -and ourselves-from the consequences of their acts. The disclosures of the past quarter of a century will render mere denials unconvincing. Theonly alternative to denial is to distract public attention from the whole subject.Experience has shown that the best distraction is atrocity propaganda directed against the enemy. Unfor lunately the public is no longer so susceptible as in the days of the "Corpse Factory," the "Mutilated Belgian Babies," and the "Crucificd Canadians."
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    Das Problem ist, dass wenn man einmal so angefangen hat, dann kann man damit nicht mehr aufhoeren... Und die Nachwirkungen sind bis in die heutige Zeit.
    Geändert von Rhino (03.10.2023 um 11:11 Uhr)
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  2. #232
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Ich denke mal diese Leichen waren nackt weil man ihnen nach dem zusammensammeln die Kleider, welche nicht die gestreifte Lageuniform war, ausgezogen hat.
    Eigentlich ziemlich plump gefälscht, aber so etwas funktionierte halt und funktioniert noch immer, die Leute sehen was sie sehen sollen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #233
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich denke mal diese Leichen waren nackt weil man ihnen nach dem zusammensammeln die Kleider, welche nicht die gestreifte Lageuniform war, ausgezogen hat.
    Eigentlich ziemlich plump gefälscht, aber so etwas funktionierte halt und funktioniert noch immer, die Leute sehen was sie sehen sollen.
    Ein Arzt der da war meinte mal, dass die Kleidung ausgezogen wurde, weil andere die haben wollten. Er meinte auch Leute waeren verhungert, weil sich nicht an die Rationierung gehalten wurde. Staerkere Haeftlingsgruppen dominierten die anderen, die dann nicht das zugeteilte zu essen bekommen.

    Eine juedische Aerztin, die ziemlich uebergewichtig war, meinte in Bergen Belsen, dass der Kommandant, die Schokolade fuer sich behalten haette. Kramer wies in Briefen an seine Frau jede Schuld von sich. Meinte er habe sein bestes gemacht um, wie befohlen, die Gefangenen am Leben zu halten.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #234
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Dass da Leichen von anderswo rangekarrt wurden ist durchaus moeglich, sogar wahrscheinlich. Wie gehabt. Es ging der 'psychological warfare' fuer dramatische Effekte und das Aufbauen von Greuelbildern, um die Oeffentlichkeit damit zu beeinflussen.

    Das Problem ist, dass wenn man einmal so angefangen hat, dann kann man damit nicht mehr aufhoeren... Und die Nachwirkungen sind bis in die heutige Zeit.
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    Viele deutsche Kriegsgefangene hungerten und froren 1945 in den Rheinwiesenlagern. Die Alliierten hätten dort eine Million Menschen absichtlich sterben lassen, behaupten Rechtsradikale. Diese Legende ist längst widerlegt.

    Gleiches vermeldete auch der Hysteriker Kellerhoff in der WELT schon früher am 16.11.2011:
    Schurkenstück um tote deutsche Kriegsgefangene

    Solche Kreaturen trampeln noch auf ihre/unsere Vorfahren herum!

    De Gaulle traf den Nagel auf den Kopf mit
    :
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    Hier ein Video zur Aufklärung aller dieser Lügen:
    Other Losses von James Bacque
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    Kein
    Reiner Zufall,
    daß nicht mal die heruntergelogenen Totenzahlen irgendwo aufzufinden sind.

  5. #235
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    [B]
    Kein
    Reiner Zufall,
    daß nicht mal die heruntergelogenen Totenzahlen irgendwo aufzufinden sind.
    [/FONT][/COLOR]
    Zwischen 8000 und 40 000. Ich schenke dir noch die 150 000 Vermissten der gesamten Süd- und Westfront, Stand 1992, gratis dazu. Kannste ja als Rheinwiesenlager-Todesfälle verbuchen. 190 000 Tote sind doch auch was, oder ?

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
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    Viele deutsche Kriegsgefangene hungerten und froren 1945 in den Rheinwiesenlagern. Die Alliierten hätten dort eine Million Menschen absichtlich sterben lassen, behaupten Rechtsradikale. Diese Legende ist längst widerlegt.

    Gleiches vermeldete auch der Hysteriker Kellerhoff in der WELT schon früher am 16.11.2011:
    Schurkenstück um tote deutsche Kriegsgefangene

    Solche Kreaturen trampeln noch auf ihre/unsere Vorfahren herum!

    De Gaulle traf den Nagel auf den Kopf mit
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    Hier ein Video zur Aufklärung aller dieser Lügen:
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    Kein
    Reiner Zufall,
    daß nicht mal die heruntergelogenen Totenzahlen irgendwo aufzufinden sind.
    Wenn die Zahl widerlegt ist und man so etwas veroeffentlichen kann. Warum sind dann sechs Millionen widerlegt und man kann da nicht auch solche Artikel zu machen?

    Nebenbei bemerkt. Ich bezweifle auch die Millionen Zahl fuer die Rheinwiesenlager... Nur gibt es da durchaus Fragen zu den Vorgaengen dort. Dass es bei den Alliierten Entscheidungstraeger gab, die gerne weit mehr Deutsche hingemordet haetten, ist aber auch wiederum war. Denen war aber klar, dass viele Amerikaner, Briten, Franzosen da durchaus schon den Braten gerochen hatten und das man damit eben nicht 100% durchkommen wuerden. Andererseits ist es durchaus ein Wunder wieviel Deutsche den 2ten Weltkrieg ueberlebt haben.... Wie gehabt der: Modus der holistischen Kriegfuehrung war darauf angelegt mindestens 30-50 der Deutschen zu vernichten. Und gaebe es eine objektive Sichtweise auf den 2tehn Weltkrieg waere das auch jedem Historiker klar. Deswegen darf es die eben nicht geben und der ganze Westen muss dauernd verholocaustet werden.... Damit da ja keine Nuechternheit aufkommt. Dass man den 2ten Weltkrieg vielleicht so sieht, wie z.B. die punischen Kriege. Andererseits denke ich, dass es nicht nur die psychokriegfuehrung ist, die da Probleme bereitet. Das is mittlerweile ein Substanzproblem. Trotz der angeblich so hohen Bildung, hat die Faehigkeit denken zu koennen drastisch nachgelassen. Die Leute koennen zwar sehr eloquent Saetze formulieren und vielleicht sogar so etwas wie eine Diskursanalyse machen... Nur sind sie dabei derartig voreingenommen von dem was sie von Kindesbeinen an eingetrichtert bekommen haben, dass ihnen das nicht viel nuetzt. Nun, sie koennen sich aber durchaus durch das Schreiben von Artikelen und Belehren dritter bei der ganzen Sache immer wieder Punkte verdienen. Also Erinnerungkultur auf der einen Seite und auf der anderen Seite eben den Kult moralischer Sauberkeit. Wobei es da um die politischen Gesinnungen geht, versteht sich. Gibt da verschiedene Sachen, die nicht kritisiert werden duerfen, sowie freilich auch Thesen die nicht bestritten werden duerfen. Es ist im Grunde ein Diskursverbot auf einer Reihe von Themen. Das faengt an mit "Holocaust", geht dann ueber den zweiten Weltkrieg und die Vorkriegsgeschichte bis hin zur Autobahn. Und ja auch die Gruende fuer die Politik der NSDAP darf man nicht nennen. Jeder Deutsche Schritt war da naemlich durchaus eine Reaktion auf etwas. Das weiss man aber nur, wenn man die primaer Literatur zu dem Thema kennt und auch versteht. Es gibt da aber 100 mal Sekundaerliteratur zu dem Thema, die was wie in der Theologie 'Schriftauslegung', also Hermeneutik betreibt. Und der Rahmen der Deutungshoheit ist da auch bereits abegesteckt, aehnlich wie das beii Kirchen der Fall ist, wenn die nicht gerade dabei sind zu kollabieren.



    Aber zu den Rheinwiesenlager. Wer 4 Wochen in den Zustaenden verkehrt hat, wird das mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit nicht ueberlebt haben. Und gewiss nicht mehr als 8 Wochen.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #237
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
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    Viele deutsche Kriegsgefangene hungerten und froren 1945 in den Rheinwiesenlagern. Die Alliierten hätten dort eine Million Menschen absichtlich sterben lassen, behaupten Rechtsradikale. Diese Legende ist längst widerlegt.
    ...
    Wo soll denn der twitter Spiegel Artikel sein. Gibt es nicht. 1951 schrieb der Spiegel die Fakten. Bastan Von 1 Millionn Toden sprach ich nie
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #238
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Zwischen 8000 und 40 000. Ich schenke dir noch die 150 000 Vermissten der gesamten Süd- und Westfront, Stand 1992, gratis dazu. Kannste ja als Rheinwiesenlager-Todesfälle verbuchen. 190 000 Tote sind doch auch was, oder ?
    Wieviel Tote waren es nun ohne die geschenkten?

  9. #239
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wo soll denn der twitter Spiegel Artikel sein. Gibt es nicht. 1951 schrieb der Spiegel die Fakten. Bastan Von 1 Millionn Toden sprach ich nie
    Es war Fratzenbuch.
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    Reiner Zufall,
    daß ich das verwechselt habe.

  10. #240
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Es war Fratzenbuch.
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    Reiner Zufall,
    daß ich das verwechselt habe.
    facebook wieder einmal! die Schmierenbande wie so oft, der Gehirn Toden. Wie oft will der Drecksladen noch den Namen ändern
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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