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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die sind von dem Gedanken durchdrungen, daß ihre größte Pflicht als Demokraten darin besteht, einen neuen Hitler zu verhindern.
    Mit den Anglizismen wird auch die Denkweise übernommen, und ohne daß es die Deutschen wahrhaben wollen, schaufeln sie sich damit das eigene Grab.
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    Ein anderes Beispiel wäre das Adjektiv "clever". Smart und clever sind nichts anderes als die Bemäntelung von Lüge und Betrug, kriminellem Verhalten.
    Ohne Fuehrerentzauberung sehe ich da auch keine Moeglichkeit dem Patienten noch zu helfen.

    Hitler darf nicht mehr die Antwort auf alles sein. Der Antihitlerismus ist zu einer Art inoffizieller, dabei aber sehr potenten Weltreligion geworden.

    Auschwitz ist eben die Widerlegung Christi. Aber die daran glauben, sie wollen nicht aus der Kirche austreten, lieber noch den Christen Mimen.

    Da muss man aber auch erst durchblicken. Und das Verbrechen der Rheinwiesenlager muss noch vollstaendig aufgeklaert werden... aufgearbeitet wie es im Jargon der Umerzieher hiess.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #182
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die sind von dem Gedanken durchdrungen, daß ihre größte Pflicht als Demokraten darin besteht, einen neuen Hitler zu verhindern.

    Zur Gehirnwäsche gehört auch, mit bestimmten Einstellungen und Werthaltungen verknüpfte Anglizismen in den Sprachgebrauch einzuschleusen.

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    Mit den Anglizismen wird auch die Denkweise übernommen, und ohne daß es die Deutschen wahrhaben wollen, schaufeln sie sich damit das eigene Grab.

    Ein anderes Beispiel wäre das Adjektiv "clever". Smart und clever sind nichts anderes als die Bemäntelung von Lüge und Betrug, kriminellem Verhalten.

    Derartige Vokabeln ohne kritische Distanz zu übernehmen führt irgendwann dazu, daß man es normal findet, in Medien, Wirtschaft und Politik mit Verbrechern zu tun zu haben.

    ....
    so ist es: Gut erkannt. beliebt sind bei den Verbrechern, von Werte, Nachhaltigkeit, Demokratie zu faseln und Alle zu verscheissern, seit sehr langem
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #183
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wenn die Männer, die dort umgekommen sind, ausgegraben wurden, werden sie sicher auch identifiziert worden sein - zumindest der Versuch sollte unternommen worden sein. Überlebende wüßten ganz sicher darüber Bescheid und hätten sich dazu geäußert.
    Über solche Aktionen wäre sicher berichtet worden. Kennst du solche Berichte?
    Die da begraben wurden, waren nur ein minimaler Anteil derer, die dort zu Tode kamen:
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    Ganz im Gegenteil: Solche Versuche wurden unterbunden, wie du in obigem Artikel nachlesen kannst.
    Meine Frage an dich: Bist du so unwissend, oder willst du hier trollen?

    Übrigens wurden Menschen, die der Umgekommenen gedenken wollten, schlimmstens diffamiert. Das waren Männer, die für D gekämpft haben (ob der Krieg nun falsch war, oder nicht) und die man völkerrechtswidrig dort hat verrecken lassen Sorry, anders kann man diesen Vorgang nicht bezeichnen. Dafür müssen die Verantwortlichen, falls möglich, zur Verantwortung gezogen werden - Sieger hin oder her.
    Ich weiß jedenfalls, daß dort die Felder zum großen Teil nicht bestellt werden dürfen - warum wohl?

    Es gab auch nicht nur ein Rheinwiesenlager, sondern über 20 - da kommen schon viele Tote zusammen
    Die Kriegsgefangegenlager in der USA für Deutsche Soldaten stellen die Amerikaner ja als ganz angenehm dar. Vermutlich war es einfach eine schwierige Sache, so viele Kriegsgefangene zum Ende des Krieges unterzubringen und zu versorgen.

  4. #184
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ....


    Ja , das Stimmt. Das waren die sog. 'Monument' men, deren Aufgabe war es gewesen die von Nazis in DEU, Italien, FRA, BEL usw geraubten, gepluenderten Kunstschaetze ausfindig zu machen, in DEU zu einer Sammelstelle nach Frankfurt zu bringen um sie spaeter ihren rechtmaessigen Eigentuemern , meistens deren Nachfahren , wieder zukommen zu lassen. –
    ...
    Die USA haben vor allem die deutschen Archive geplündert, u.a. zum Beispiel alle Aufzeichnungen zum 1. Weltkrieg und sonstige Regierungsdokumente. Bis heute haben sie diese Unterlagen nicht zurückgegeben oder nur als teilweise Kopien mit geschwärzte Stellen, die der Deutsche nicht lesen darf. Hinzu kommen natürlich die Patente, die sie mitgenommen haben. Auf die Konfiszierung des deutschen Eigentums im Ausland (USA, GB etc) brauche ich wohl nicht extra hinweisen.

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die USA haben vor allem die deutschen Archive geplündert […]
    Von "Paperclip" ganz zu schweigen.

    Und ab und an auch mal etwas wie den Quedlinburger Domschatz.

    Und auch wenn der teilweise (nicht vollständig) nach Jahrzehnten wieder zurückgegeben wurde, wer weiß welche historischen deutschen Artefakte noch alle in den VSA in irgendwelchen Lagern oder den Häusern von Sammlern liegen.

    Und dann gibt es natürlich noch die privaten Räubereien im Kleinen.
    Bei uns waren es die Franzosen die in die Häuser eingedrungen sind und Nahrung und Kleidung mitgenommen haben.

    Aber über so etwas brauchst du mit "houndstooth" nicht reden, sein Hirn ist dafür schon zu verkalkt.

    Da bleibt nur zu Bedauern dass die ein oder andere Bombe 1944 in Düsseldorf nicht etwas anders eingeschlagen ist.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #186
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die USA haben vor allem die deutschen Archive geplündert, u.a. zum Beispiel alle Aufzeichnungen zum 1. Weltkrieg und sonstige Regierungsdokumente. Bis heute haben sie diese Unterlagen nicht zurückgegeben oder nur als teilweise Kopien mit geschwärzte Stellen, die der Deutsche nicht lesen darf. Hinzu kommen natürlich die Patente, die sie mitgenommen haben. Auf die Konfiszierung des deutschen Eigentums im Ausland (USA, GB etc) brauche ich wohl nicht extra hinweisen.
    Man ist mittlerweise abgestumpft gegenueber den unsinnigen Behauptungen der Unwissenden und Nachplapperer.

  7. #187
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Man ist mittlerweise abgestumpft gegenueber den unsinnigen Behauptungen der Unwissenden und Nachplapperer.
    Deine Eskimolandregierung hat kürzlich sogar einem ukrainischen SS Mann zugejubelt. Kümmer Dich doch lieber darum.

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Von "Paperclip" ganz zu schweigen.

    Und ab und an auch mal etwas wie den Quedlinburger Domschatz.

    Und auch wenn der teilweise (nicht vollständig) nach Jahrzehnten wieder zurückgegeben wurde, wer weiß welche historischen deutschen Artefakte noch alle in den VSA in irgendwelchen Lagern oder den Häusern von Sammlern liegen.

    Und dann gibt es natürlich noch die privaten Räubereien im Kleinen.
    Bei uns waren es die Franzosen die in die Häuser eingedrungen sind und Nahrung und Kleidung mitgenommen haben.

    Aber über so etwas brauchst du mit "houndstooth" nicht reden, sein Hirn ist dafür schon zu verkalkt.

    Da bleibt nur zu Bedauern dass die ein oder andere Bombe 1944 in Düsseldorf nicht etwas anders eingeschlagen ist.
    Man hat da aber eine Loesung gefunden. Einfach den Deutschen vorwerfen, dass sie "Beutekunst" (die Kunst Beute zu machen?) gepluendert haetten. Und es wurden ja durchaus auch Kunstwerke beschlagnahmt und eingebunkert. Das war aber eine Massnahme, um diese ueberhaupt erhalten zu koennen. Auf historische Kunst wollte man wohl Ruecksicht nehmen koennen.

    Paperclip hat wohl vorwiegend Leute abgeworben, die dann mit ihrem technischen Wissen Karriere in den USA machten. Dass die was mit den Psychoprogrammen in den USA zu tun hatten, ist wohl ein Maerchen, dass von dem ethnischen Hintergrund der tatsaechlichen Teilnehmer ablenken soll. In Sachen Psychologie hat man im Dritten Reich eher wenig geforscht. Deswegen hatte die Propaganda da auch eher den Charakter von Waschmittelwerbung und nicht viel mit Tiefenpsychologie zu tun. Das kann motivieren, aber umdrehen kann man die Leute damit nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #189
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    ....
    Es gab auch nicht nur ein Rheinwiesenlager, sondern über 20 - da kommen schon viele Tote zusammen
    Schöne Übersicht

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Man ist mittlerweise abgestumpft gegenueber den unsinnigen Behauptungen der Unwissenden und Nachplapperer.
    da gehörst Du massiv dazu
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #190
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Man ist mittlerweise abgestumpft gegenueber den unsinnigen Behauptungen der Unwissenden und Nachplapperer.
    Hast du das Buch Unternehmen Patentenraub schon gelesen? Falls ja, wie sieht dein Fazit aus?

    Unternehmen Patentenraub
    Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹ nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken.

    Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand gemeinsam generalstabsmäßig geplant und durchgesetzt.

    Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden.

    Die Überführung neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.

    Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.



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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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