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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #171
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    In den von mir angegebenen Quellen steht ja auch, dass 'Werwoelfe' mit Aktionen der 'Edelweisspiraten' nicht zu tun gehabt hatten. Das liegt ja auch daran, dass 'Werwoelfe' fast noch Kinder - 'Piefkes' - gewesen waren, wohingegen 'Edelweisspiraten' gestandene Maenner,Offiziere etc, mit Erfahrung und Ausbildung gewesen waren.
    Mit ihren Quelle bezüglich der Edelweisspiraten können Sie sich, gelinde gesagt, den Arsch abwischen. Die Edelweisspiraten gehörten zu den oppositionellen Jugendgruppen von 1933 bis 1945. Nur leisteten sie nach 1945 keinen Widerstand gegen die Besatzungsmächte, sondern nutzten ihre Netzwerke zum Schwarzmarkthandel und Diebstahl.

    Oppositionelles Verhalten von Jugendlichen gegen das NS-Regime gab es in den unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen. Es konnte sich durch betont langsames Arbeiten, durch Proteste gegen die Wehrpflicht, in der Ablehnung des Arbeitsdiensts in der Hitler-Jugend (HJ) oder durch die Verweigerung des Hitlergrußes ausdrücken. Beispiele für derart nonkonformes Verhalten waren die "Edelweißpiraten" und die "Swingjugend". Ihnen ging es vor allem um die Schaffung eines jugendkulturellen, autonomen Lebensbereichs und einer Gegenkultur zum uniformierten Alltag der HJ.
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  2. #172
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    gefettet: ich habe noch nie was von einer Litauischen SS Division gelesen, ausserdem haben die gerade die Segnungen des jüdischen Bolschwismus ein Jahr erleben dürfen
    Über Braque haben wir, die Exilanten aus dem politikforum.de, schon dort diskutiert. Wenn es tatsächlich so gewesen wäre, wie es Braque schrieb, dann hätten die Bolschewiken und ihre ostzonalen Ableger schon bedeutend vor ihm eine Riesenpropagandarummel veranstaltet, schon allein um vom Umgang mit den Kriegsgefangenen in der Sowjetunion abzulenken.
    Altersbedingt hatte ich mit Zeitzeugen Kontakt gehabt, die bei den entsprechenden Mächten in Gefangenschaft waren.
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  3. #173
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Über Braque haben wir, die Exilanten aus dem politikforum.de, schon dort diskutiert. Wenn es tatsächlich so gewesen wäre, wie es Braque schrieb, dann hätten die Bolschewiken und ihre ostzonalen Ableger schon bedeutend vor ihm eine Riesenpropagandarummel veranstaltet, schon allein um vom Umgang mit den Kriegsgefangenen in der Sowjetunion abzulenken.
    Altersbedingt hatte ich mit Zeitzeugen Kontakt gehabt, die bei den entsprechenden Mächten in Gefangenschaft waren.
    Immerhin hielt der Westen still, als Stalin und seine Nachfolger das rote Impererium rigoros etablierten.
    Möglicherweise legte man im Kreml größeren Wert darauf die Beutemichels und auch sonstige unterworfene Völker ruhig nieder zu halten , statt sie in einer überaus rikanten Eskalationspirale aufzuwiegeln und aufwiegeln zu lassen, beide führenden Seiten am "stählernen Vorhang" wußten wahrscheinlich über das gegenseitige Pressionspotential Bescheid, sowohl die Sowjetunion als auch Großbrtannien und die USA wollten ihren privilegierten Status in der Nachkriegsordnung nicht aufs Spiel setzen, insbesondere nicht zum Vorteil der Deutschen.
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  4. #174
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Immerhin hielt der Westen still, als Stalin und seine Nachfolger das rote Impererium rigoros etablierten.
    Möglicherweise legte man im Kreml größeren Wert darauf die Beutemichels und auch sonstige unterworfene Völker ruhig nieder zu halten , statt sie in einer überaus rikanten Eskalationspirale aufzuwiegeln und aufwiegeln zu lassen, beide führenden Seiten am "stählernen Vorhang" wußten wahrscheinlich über das gegenseitige Pressionspotential Bescheid, sowohl die Sowjetunion als auch Großbrtannien und die USA wollten ihren privilegierten Status in der Nachkriegsordnung nicht aufs Spiel setzen, insbesondere nicht zum Vorteil der Deutschen.
    die Britten wollten mit den SS Leuten, der Bayerischen Gebirgs Division (war in Norwegen bis 1947 unter Waffen) sofort gegen die Russen weiter ziehen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #175
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Über Braque haben wir, die Exilanten aus dem politikforum.de, schon dort diskutiert. Wenn es tatsächlich so gewesen wäre, wie es Braque schrieb, dann hätten die Bolschewiken und ihre ostzonalen Ableger schon bedeutend vor ihm eine Riesenpropagandarummel veranstaltet, schon allein um vom Umgang mit den Kriegsgefangenen in der Sowjetunion abzulenken.
    Altersbedingt hatte ich mit Zeitzeugen Kontakt gehabt, die bei den entsprechenden Mächten in Gefangenschaft waren.
    deine Antwort hat mit meinem Post aber nichts zu tun, da hast du dich mit dem Adressaten vertan und wer ist denn Braque?? Hab ich nie gehört
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #176
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Immerhin hielt der Westen still, als Stalin und seine Nachfolger das rote Impererium rigoros etablierten.
    Möglicherweise legte man im Kreml größeren Wert darauf die Beutemichels und auch sonstige unterworfene Völker ruhig nieder zu halten , statt sie in einer überaus rikanten Eskalationspirale aufzuwiegeln und aufwiegeln zu lassen, beide führenden Seiten am "stählernen Vorhang" wußten wahrscheinlich über das gegenseitige Pressionspotential Bescheid, sowohl die Sowjetunion als auch Großbrtannien und die USA wollten ihren privilegierten Status in der Nachkriegsordnung nicht aufs Spiel setzen, insbesondere nicht zum Vorteil der Deutschen.
    Der Westen musste stillhalten, weil er militärisch zu schwach war.

    Der ausgearbeitete Plan wurde Churchill am 22. Mai 1945, zwei Wochen nach der deutschen Kapitulation, vom Chief of Staff, Lt. Gen. Sir Hastings Lionel Ismay, übergeben und am 8. Juni 1945 und 11. Juli 1945 ergänzt. Als Termin für den Angriff auf die Sowjetunion wurde der 1. Juli 1945 zugrunde gelegt. Geplant war der Einsatz von britischen und US-Truppen. Circa 47 Divisionen der Westalliierten (ungefähr 50 % der im Deutschen Reich stationierten Truppen) sollten gegen die Rote Armee im Bereich Dresden vorrücken. Wegen der hohen zahlenmäßigen Überlegenheit der Roten Armee beabsichtigte man außerdem die Wiederbewaffnung von ca. 100.000 Soldaten der besiegten deutschen Wehrmacht.[5] Im Sommer 1945 hatten die Sowjets eine Überlegenheit an Soldaten von 4:1 und an Panzern von 2:1.

    Churchill wies nach der ernüchternden Lagebeurteilung die britische Militärführung an, ersatzweise mit defensiven Planungen für den Fall eines etwaigen Vormarsches der UdSSR und der dann folgenden Bedrohung der britischen Inseln zu beginnen.

    Der als streng geheim eingestufte Plan wurde erst 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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  7. #177
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Über Braque haben wir, die Exilanten aus dem politikforum.de, schon dort diskutiert.
    Zu blöd, Georges Braque, der sich anerkennend über Robert Faurissons Rimbaud-Analyse geäußert hat und James Bacque auseinanderzuhalten, aber groß die Fresse aufreißen und sich über Kinkerlitzchen echauffieren. So kennt man Euch Demokraten!
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #178
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Zu blöd, Georges Braque, der sich anerkennend über Robert Faurissons Rimbaud-Analyse geäußert hat und James Bacque auseinanderzuhalten, aber groß die Fresse aufreißen und sich über Kinkerlitzchen echauffieren. So kennt man Euch Demokraten!
    Nun, über Blödheit brauchen Sie sich nicht aufzuregen, denn Sie sind nicht in der Lage, themenbezogene Beiträge zu verfassen. Ich nehme an, Sie sind ein saudummes Kind.

    Die 2002 erschienene, stark erweiterte Neuausgabe von Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 (english: Crimes and Mercies) stützt sich zusätzlich auf die mittlerweile zugänglichen Archive der Roten Armee und des sowjetischen Geheimdienstes NKWD, Material, das zur Zeit der Erstausgabe noch nicht zur Verfügung stand. Bacque nimmt in der Neuauflage auch ausführlich Stellung zu Ambrose/Bischof: Eisenhower and the German POWs: facts against falsehood.
    Wiki

    In der Tat hatte ich mich verschrieben. Wir hatten 2006 darüber diskutiert, ob Bacque ein SovietCanuck ist.

    "Soviet Canuckistan" (full name being The People's Republic of Soviet Canuckistan) is an epithet for Canada, used by Pat Buchanan on October 31, 2002, on his television show on MSNBC in which he denounced Canadians as anti-American and the country as a haven for terrorists.
    wiki
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  9. #179
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Ein schwerer Völkerrechtsbruch. Nur gekaufter Geisteskranker Abschaum, kann im Solde der Amerikaner, auch noch für die Verbrecher in Kriege ziehen

    US-Todeslager: Wichtige COMPACT-Arbeit




    Bruch des Völkerrechts

    In solchen von Stacheldraht umzäunten US-KZs mussten die Internierten, darunter auch Jugendliche (Flakhelfer), Alte und Gebrechliche (Volkssturm) sowie Frauen (Wehrmachtshelferinnen, Sekretärinnen) über Monate – durch einen neu geschaffenen Status (Disarmed Enemy Forces) vollkommen entrechtet – ohne Baracken oder sonstigen Schutz unter freiem Himmel und unterversorgt dahinvegetieren. Das Völkerrecht war in diesen grauenhaften Massenlagern faktisch außer Kraft gesetzt. Grundlegende Bestimmungen der auch von den USA unterzeichneten Genfer Konvention zum Umgang mit Kriegsgefangenen wurden missachtet.



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  10. #180
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Ein schwerer Völkerrechtsbruch. Nur gekaufter Geisteskranker Abschaum, kann im Solde der Amerikaner, auch noch für die Verbrecher in Kriege ziehen.
    Die sind von dem Gedanken durchdrungen, daß ihre größte Pflicht als Demokraten darin besteht, einen neuen Hitler zu verhindern.

    Zur Gehirnwäsche gehört auch, mit bestimmten Einstellungen und Werthaltungen verknüpfte Anglizismen in den Sprachgebrauch einzuschleusen.

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    Mit den Anglizismen wird auch die Denkweise übernommen, und ohne daß es die Deutschen wahrhaben wollen, schaufeln sie sich damit das eigene Grab.

    Ein anderes Beispiel wäre das Adjektiv "clever". Smart und clever sind nichts anderes als die Bemäntelung von Lüge und Betrug, kriminellem Verhalten.

    Derartige Vokabeln ohne kritische Distanz zu übernehmen füht irgendwann dazu, daß man es normal findet, in Medien, Wirtschaft und Politik mit Verbrechern zu tun zu haben.

    "Denn eines muß man ihnen lassen", habe ich früher oft und oft gehört, wenn es um die USA gegangen ist, "sie haben es schon clever gemacht".
    Geändert von Chinon (01.10.2023 um 11:05 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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