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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #141
    Sjard
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Der Morgenthauplan wurde nie angefangen, also kann er nicht 'unterbrochen' worden sein.
    Davon abgesehen, es war kein 'Plan' im ueblichem Sinn gewesen, sondern lediglich ein konzeptioneller Vorschlag der das Aufflackern deutscher Kriegslust im Keim ersticken sollte.Weiter nichts. Zu diesem Zweck hatte es mehrere Vorschlaege gegeben, einig davon wurden verwirklicht und wie man sehen kann, mit besserem Erfolg als man sich haette traeumen lassen.

    Rhino hat recht, du nicht. Der Morgenthauplan wurde auf Eis gelegt, weil man die West-BRD in den fünfziger Jahren als einen wirtschaftlich starken
    Frontstaat gegen den Ostblock brauchte. Es wäre machtstrategisch und machtpolitisch fatal gewesen wenn man damals schon Pläne umgesetzt hätte
    ein reines Agrarland zu schaffen. Das hätte Millionen Menschen im Westen der BRD in die Hände der KPD getrieben und Unruhen ausgelöst.
    Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde im großen Stil ein beträchtlicher Teil der Industrie in Deutschland ausgelagert
    und über andere Länder verteilt. Auch weil man keine Industriekonzentration in Ländern wie dem teilvereinigten Deutschland wollte.
    Das hätte eine wirtschaftliche Machtkonzentration zur Folge gehabt, die man nicht wollte.
    Dieser Punkt mit dem Auslagern der Industrie ist nachweislich dem Inhalt des Morgenthauplan geschuldet,
    der einige Jahrzehnte später so in die Umsetzung kam. Andere Inhalte werden sicher auch noch umgesetzt, mal sehen
    wie sich die Sache in der Ukraine weiter entwickelt.

  2. #142
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Was nach dem Krieg alles abgelaufen ist sieht man und hört man nichts-- seit das Corinchen den Größten Schrecken verloren hat sieht man jeden Abend im TV - egal welcher Sender - von den bitterbösen Nazis des 1000 jährigen Reiches wieder jede Menge.
    Die Amis haben mitgenommen was sie brauchen konnten – viele die nicht ins Konzept gepasst haben wurden „entfernt“ – ich habe schlechte Filmaufnahmen wie nach 1945-46 Menschen gehängt wurden – hier in meinem Heimatstädtchen.
    Die, welche alles erlebt haben sind fast alle gegangen und der Nachwuchs muss informiert werden dass ja nichts vergessen wird.
    Mir geht das alles irgendwo vorbei – was bei mir in Erinnerung bleibt sind meine Kinder-Jugend Jahre.
    Gerne wollte ich 2-3 Bilder hier einstellen – lasse es aber lieber sein, es könnte sein dass es einigen Usern nicht passt
    Bei uns haben die Amis auf dem Sportplatz einen verwirrten Kriegsgefangenen, der eigentlich schon nach Hause geschickt werden sollte mit großem Tam-Tam und Pomp standrechtlich erschossen. Er hatte behauptet er stehe im direkten Kontakt mit Stalin und sei von diesem für eine führende Rolle im Nachkriegsdeutschland vorgesehen und wolle nun mit dem US-Oberkommandierenden das weitere Vorgehen verhandeln. Der kleinen Mannschaftsdienstgrad hatte wohl einen posttraumatischen Dachschaden, aber für die Amis war klar, dass er ein Spion oder hochgradig gefährlicher Aufrührer war.

    Vielleicht waren die Etappenhengste aber auch nur geil darauf mal eine richtige Erschießung zelebrieren zu können, oder wollten ("schlachte ein Huhn um die Affen zu erschrecken), den besiegten Deutschen und den einheimischen Nutten beweisen was sie doch für tolle Kerle seien.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Bei uns haben die Amis auf dem Sportplatz einen verwirrten Kriegsgefangenen, der eigentlich schon nach Hause geschickt werden sollte mit großem Tam-Tam und Pomp standrechtlich erschossen. Er hatte behauptet er stehe im direkten Kontakt mit Stalin und sei von diesem für eine führende Rolle im Nachkriegsdeutschland vorgesehen und wolle nun mit dem US-Oberkommandierenden das weitere Vorgehen verhandeln. Der kleinen Mannschaftsdienstgrad hatte wohl einen posttraumatischen Dachschaden, aber für die Amis war klar, dass er ein Spion oder hochgradig gefährlicher Aufrührer war.

    Vielleicht waren die Etappenhengste aber auch nur geil darauf mal eine richtige Erschießung zelebrieren zu können, oder wollten ("schlachte ein Huhn um die Affen zu erschrecken), den besiegten Deutschen und den einheimischen Nutten beweisen was sie doch für tolle Kerle seien.

    Hallo Fortuna die „Henker“ auf meinen kleinen Filmchen machen auch keine unglücklichen Gesichter –selbst der Kuttenträger der noch den Segen spendet sieht zufrieden aus, das alles hat aber „DEM“ der ein schwarzes Säckchen über den Kopf bekommen hat nicht geholfen.
    Den Platz wo der Galgen gestanden ist kenne ich sehr genau
    Einige kennen mich - viele können mich.

  4. #144
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Rhino hat recht, du nicht. Der Morgenthauplan wurde auf Eis gelegt...
    Der Morgenthau-Plan wurde zu fast 100% umgesetzt!

    Der Morgenthau-Plan enthielt folgende vierzehn Punkte:

    1. Demilitarisierung Deutschlands
    Verwirklicht. Zwar hat die BRD einige Restbestände an eigenem Militär, doch sind diese erstens in die Strukturen einer Organisation eingebunden, die von dem Land besherrscht werden, in dem Herr Morgenthau Finanzminister gewesen ist, den USA, und die obendrein für exakt jene Länder in Krieg und Tod ziehen, denen Herr Morgenthau sehr verbunden gewesen ist, den USA und Israel.

    2. Neue Grenzen: Aufteilung Ostpreußens zwischen der Sowjetunion und Polen, Polen soll Schlesien erhalten, Frankreich das Saarland und einige linksrheinische Gebiete zwischen Rhein und Mosel,
    Verwirklicht! Damit sind die 2-6 Millionen der Vertreibung und alle wirtschaftlichen Folgen der deutschen Teilung (Mauerbau) auch das Werk Morgenthaus.

    3.Teilung Deutschlands in zwei unabhängige Staaten im Norden und Süden, Zollunion zwischen dem Südstaat und Österreich
    > Nicht verwirklicht

    4. Vollständige Demontage im Ruhrgebiet einschließlich Rheinland und angrenzenden Industrierevieren, Verwaltung des Gebietes als internationale Zone von der UNO, Verbot der Reindustrialisierung auf absehbare Zeit. Infolge des Marshallplans gestoppt. Deindustrialisisierung wird nunmehr nachgeholt. Also verwirklicht, wenn auch nur teilweise. Die von Morgenthau beabsichtigte Internationalisierung (sic!) von Rhein und Ruhr finden wir in der Montan-Union wieder.

    5. Entschädigungen und Reparationen aus dem derzeitigen Besitz, aber keine künftigen Zahlungen oder Überlassungen. Mehr als nur verwirklicht; läuft seit den 50er Jahren auf Hochtouren. Fand Eingang in den 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit.

    6. Entnazifizierung von Schulen, Universitäten, Zeitungen, Rundfunk, Schließung und Neuaufbau durch eine Alliierte Erziehungskommission.
    Verwirklicht und nunmehr in eine sakrale Handlung übergeführt, bei der täglich der Satan Adolf ausgetrieben wird. Die Beschwörung und anschließende Verfluchung des Dritten Reichs erinnert an die liturgischen Meßrituale der christlichen Kirchen.

    7. Politische Dezentralisierung, stärkere Föderalisierung
    Verwirklicht

    8. Steuerung der Volkswirtschaft durch Deutsche, keine Verantwortung der Militärbehörden
    Verwirklicht

    9. Kontrolle der deutschen Volkswirtschaft durch die UNO in den nächsten zwanzig Jahren, um den Aufbau einer Militärindustrie zu verhindern
    Verwirklicht, wenn auch nicht durch die UNO, sondern die EU und den Ausverkauf Deutschlands an angloamerikanische Heuschrecken

    10. Zerschlagung des Großgrundbesitzes, Verteilung an die Bauern, sowie Änderung des Erbrechtes.
    Verwirklicht, in der DDR.

    11. Bestrafung von Kriegsverbrechen
    Verwirklicht. Es wurden sogar welche bestraft, die gar nicht stattgefunden haben, wie im Fall von General Jodl.

    12. Verbot von Uniformen und Paraden
    Verwirklicht. Deutsche Paraden und Uniformen sind in der Öffentlichkeit so gut wie nicht präsent. Uniformen aus dem Dritten Reich sind tatsächlich verboten (Verfassungswidrige Kennzeichen).

    13. Verbot für Deutsche, Luftfahrzeuge zu führen
    > Oh, welch' Wunder, das gilt tatsächlich nicht

    14. Rückzug der amerikanischen Truppen, die Nachbarländer Deutschlands sollen die Besatzungsaufgaben wahrnehmen
    > Das hier auch nicht, jedoch zum Nachteil Deutschlands

    Es sind also 11 Punkte des Morgenhauplans umgesetzt worden, und wo das nicht der Fall gewesen ist, zum Nachteil Deutschlands (Ziff. 14),
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ....
    Der Morgenthauplan wurde nie angefangen, also kann er nicht 'unterbrochen' worden sein.
    Davon abgesehen, es war kein 'Plan' im ueblichem Sinn gewesen, sondern lediglich ein konzeptioneller Vorschlag der das Aufflackern deutscher Kriegslust im Keim ersticken sollte.Weiter nichts. Zu diesem Zweck hatte es mehrere Vorschlaege gegeben, einig davon wurden verwirklicht und wie man sehen kann, mit besserem Erfolg als man sich haette traeumen lassen.
    ....
    Stimmt nicht. Die Anfangspolitik ist eine Anwendung des Morgenthauplans gewesen, dass aenderte sich eigentlich erst 1948... Wo man wohl gemerkt hat, dass das einem langfristit selbst sehr Schaden wird. Alles was in Behoerden eingebracht wird sind erst mal Vorschlaege. Mit "Deutscher Kriegslust" hatte das herzlich wenig zu. Die ist eher eine Fantasie gewisser Kreise. Klassiker haben das noch verstanden. Dummschwaetzer sind da her von der Vorstelleung geplagt, da allen anderen irgendwie "Habgier", "Mordlust" oder irgendwas aus der Psychoanalyse zu unterstellen. Das ist das Niveau auf das Debatten dann in der Nachkriegera abgeglitten ist. Der Geisteszustand der BRD-Eliten ist da uebrigens ein Resultat von. Aber so etwas wie Selbstreflexion kennen die nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #146
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo Fortuna die „Henker“ auf meinen kleinen Filmchen machen auch keine unglücklichen Gesichter –selbst der Kuttenträger der noch den Segen spendet sieht zufrieden aus, das alles hat aber „DEM“ der ein schwarzes Säckchen über den Kopf bekommen hat nicht geholfen.
    Den Platz wo der Galgen gestanden ist kenne ich sehr genau
    Bei uns wurde der Sportplatz auf dem der - aus meiner Sicht - Mord geschah überbaut.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
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    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #147
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Der Morgenthau-Plan wurde zu fast 100% umgesetzt!
    Der Morgenthau-Plan wurde zu fast 100% umgesetzt!
    Der gute Morgenthau hatte zwei Pläne
    Du beschreibst den 1.
    Für den 2. Habe ich keine Belege – Beweise und Zeitzeugen sind verstorben oder wollen ihre Ruhe haben und vergessen
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #148
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Der Morgenthau-Plan wurde zu fast 100% umgesetzt!
    Der gute Morgenthau hatte zwei Pläne
    Du beschreibst den 1.
    Für den 2. Habe ich keine Belege – Beweise und Zeitzeugen sind verstorben oder wollen ihre Ruhe haben und vergessen
    Ich kenne nur einen, was nicht heißt, daß es nicht auch einen zweiten gegeben haben könnte, nur höre ich von ihm gerade das erste mal.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #149
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    [/CENTER]

    Rhino hat recht, du nicht. Der Morgenthauplan wurde auf Eis gelegt,
    Von wem? Beleg.
    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    [/CENTER]weil man die West-BRD in den fünfziger Jahren als einen wirtschaftlich starken
    Frontstaat gegen den Ostblock brauchte.
    Wer ist 'man' ? Beleg.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    [/CENTER]Es wäre machtstrategisch und machtpolitisch fatal gewesen wenn man damals schon Pläne umgesetzt hätte
    ein reines Agrarland zu schaffen. Das hätte Millionen Menschen im Westen der BRD in die Hände der KPD getrieben und Unruhen ausgelöst.
    Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde im großen Stil ein beträchtlicher Teil der Industrie in Deutschland ausgelagert
    und über andere Länder verteilt. Auch weil man keine Industriekonzentration in Ländern wie dem teilvereinigten Deutschland wollte.
    Das hätte eine wirtschaftliche Machtkonzentration zur Folge gehabt, die man nicht wollte.
    Dieser Punkt mit dem Auslagern der Industrie ist nachweislich dem Inhalt des Morgenthauplan geschuldet,
    der einige Jahrzehnte später so in die Umsetzung kam. Andere Inhalte werden sicher auch noch umgesetzt, mal sehen
    wie sich die Sache in der Ukraine weiter entwickelt.
    Man kann Dir eine bluehende Phantasie nicht absagen.
    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Der Morgenthau-Plan wurde zu fast 100% umgesetzt!
    Ei der Daus.

    Jetzt verstehe ich: wegen dem Morgenthau Plan, der DEU als Arbeiter & Bauernstaat vorsah, wurde der Marshall Plan , der DEU's Wiederaufbau vorantreiben sollte, auf Eis gelegt.
    Ja, das macht Sinn.

    Warum aber nannte sich die russkihoerige DDR 'Arbeiter & Bauernstaat' ? Wie schoen, dass die Russkies den schnellen Wiederaufbau des durch sie amputierten Rumpfdeutschlands im Osten foerderten, und somit endlich ein vorzeige, glorreiches Paradies fuer die Arbeiter & Bauern unter ihrer Obhut geschaffen hatten. Boese, boese Amis...herzensgute , liebe liebe Russkies.

  10. #150
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    James Peck hatte auch eine fantastische Antwort auf eine alberne Frage zu den Menschenrechten in China:

    „Sie sprechen in einem Land [den USA], das die größte Gefängnispopulation auf dem Planeten hat, größer als Chinas [...] Man sagt manchmal ‚wir‘.“ sollte dem amerikanischen Modell folgen. Was ist das amerikanische Modell? Nun, finden Sie einen Kontinent, auf dem es nur Indianer gibt, die Sie loswerden, ihn entwickeln, unglaublich reich werden können, keine ausländischen Mächte an Ihren Grenzen haben und ... haben Amerikanisches Modell!“

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] / X (twitter.com)
    Das amerikanische Modell besteht darin, über 100 mal friedliche Länder überfallen, zwei Weltkriege angezettelt, Deutschland völlig, Europa teilweise zerstört, in Rußland den Kommunismus eingepflanzt und roundabout mehrere hundert Millionen Menschen ausgerottet zu haben, auch mit Einrichtungen wie den Vernichtungslagern der Rheinwiesen.

    Mit all der gebotenen Vorsicht, die einem dieses auf Lügen basierende Verbrechersystem auferlegt, deutet Adjunct Professor Peck an, daß es sich bei den USA um eine Völkermordnation handelt.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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