Hiermit rufe ich auch alle gesetzestreuen und heimatliebenden, nächstenliebenden Menschen dazu auf, auch in ihrer Stadt eine Bürgerwehr zu begründen, um Menschen zu schützen und nicht mehr nur zu jammern und zu klagen, wenn wir vom nächsten Opfer hören. Schauen wir nicht mehr weg, setzen wir uns ein! Es geht darum, zu helfen, zu beschützen, die Polizei einzuschalten und den mitzuhelfen den Frieden und die Ordnung ein bisschen mehr zu bewahren.

Ich bin 34 Jahre alt, ein Kind der 80er- und 90er-Jahre und manchmal fällt mir auch gar nicht auf, wie sehr sich Deutschland schon zum Schlechten verändert hat. Es ist wohl so wie bei dem berühmten Frosch, der sich einfach kochen lässt, wenn man die Temperatur nur langsam erhöht, aber sofort aus dem heißen Wasser springen würde, wenn man ihn plötzlich hineinwirft. Ich möchte gerne erklären, wie ich dazu gekommen bin, die erste Bürgerwehr in Köln zu initiieren, die heute ihre Arbeit aufnahm und warum ich dazu aufrufe, solche Bürgerwehren in allen Städten und betroffenen Gebieten zu etablieren.

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(Von Sebastian Nobile)

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Aufruf – Bürgerwehren in allen deutschen Städten!


Nunmehr täglich erreichen uns durch das alternative Medium Internet die Meldungen von vergewaltigten Mädchen, kulturell bereicherten und gegen den Kopf getretenen Mitmenschen, beraubten Jugendlichen, verprügelten und gemesserten Nachtschwärmern auf U-Bahn-Höfen. In den Internetforen wird zu diesen zynisch als „Einzelfälle“ gehandelten Nachrichten dann eifrig geklagt, bedauert und gewettert. Doch die Zeit ist reif für Taten. Dies hier ist ein Aufruf zur Tat! Mit reinem Gewissen kann kein Mensch mehr zusehen, wie der Nächste in der eigenen Stadt stirbt, weil eine Gang ihn zu fünft oder zu zehnt überfällt.



Mal abgesehen davon, dass die Justiz die Täter immer wieder laufen lässt, was sie zu einer dauernden Gefahr macht auf unseren Straßen, ist die Polizei dazu verdonnert, und natürlich nach Jahrzehnten rotgrüner Gehirnwäsche auch von sich aus schon weich wie Butter, diese Leute immer wieder bei schlimmsten Verbrechen zu ertappen und sie dann Wochen später im gleichen Viertel treffen zu können, nachdem ein wohlmeinender „Richter“ diesen Intensivtäter hat laufen lassen, vielleicht weil er mit über 20 Jahren eben doch noch unter das Jugendstrafrecht fällt und da ja auch eine Vergewaltigung mal durchaus passieren kann (Ironie aus!). Sowohl die massive Masseneinwanderung aus Ländern wie Tschetschenien, den arabischen Staaten, Rumänien, Bulgarien oder der Türkei senkt die Hemmschwelle in diesem Land für die Anwendung von Gewalt drastisch, als auch die miserable Ahndung von Verbrechen. So laufen in diesem Land „Intensivtäter“ herum, die 200 Einträge in ihrer Strafakte haben. Verständlich, dass diese keinen Respekt vor gar nichts mehr haben. Beispiel für diese Entwicklung: Alleine im ersten Halbjahr 2013 gab es nur in der Stadt Nürnberg 46 Fälle von Kopftreten!




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Das kann doch nicht gut gehen sowas darf doch nicht sein,
wird sich unsere Justiz denken und das ganz bestimmt schnell im Keim
versuchen zu ersticken
Den wie kann es angehen das Deutsche sich zusammentun und anfangen sich zu wehren....