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"Mit 17 schlug Johannes Kneifel einen Mann so brutal zusammen, dass er starb. Im Gefängnis wandelte sich der Neonazi zum Christen, bald wird er Pastor sein."
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Nach fünf Jahren Knast ist es keine schlechte Idee, sich die Ausbildung zu einem lukrativen Job mit Anstellungsgarantie vom Steuerzahler finanzieren zu lassen!
Da Kneifel auf das satte Pastorengehalt noch ein Weilchen warten muß, hat der clevere Vorzeigebüßer schon mal ein Buch geschrieben, das in der Presse schon hilfreich beworben wird:
Während der historische Saulus seine Beförderung zum Paulus noch vom Allmächtigen selbst erhielt, hat Kneifel diese Erhöhung naßforsch im Do-It-Yourself-Verfahren vorgenommen.
So sehr er sich auf dem Buchtitel um einen sanften Blick bemüht, man sieht seiner Visage den Schläger immer noch an.
Bei der Kirche im Dritten Reich hätte Kneifel es einfacher gehabt: Da hätte er problemlos gleichzeitig "Nazi" und Pastor sein können.