SHITSTORM BEI FACEBOOK
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Was hat er sich dabei nur gedacht?
Schlagersänger Patrick Lindner (52) leistete sich jetzt einen geschmacklosen Fauxpas. Der Münchener war als Tourist in Berlin und machte, was Besucher eben so machen: Fotos von sich vor Sehenswürdigkeiten und Denkmälern.
Eines dieser Fotos zeigt ihn grinsend zwischen zwei Stelen des Holocaust-Mahnmals in Berlin geklemmt, mit Füßen und Rücken stützt er sich ab.
Als der Sänger dieses Lässig-Foto auf seiner Facebook-Seite postete, löste er einen Shitstorm aus! Seine Fans fragten: Was ist da nur in ihn gefahren, ein so unsensibles Foto zu machen?[Links nur für registrierte Nutzer]Simon N. schreibt: „Sehr sinnbildlich: Die Opfer des Faschismus werden mit Füßen getreten. Ich bin erstaunt und zugleich entsetzt, wie viel Einfalt und Gedankenlosigkeit jener Heile-Welt-Sänger an den Tag legt. Auch wenn man über das Mahnmal für die Holocaust-Opfer geteilter Meinung sein kann und nicht jeder den tieferen Sinn dieses Denkmals fassen kann: Dieses Bild verhöhnt jene, für die es dort errichtet wurde. Dieses Bild ist widerlich, Patrick!“
Auch Sänger-Kollege Björn Casapietra (43) macht seinem Ärger Luft. Er kommentiert den Facebook-Post so: „6 Millionen Menschen bestialisch ermordet. Darunter 1,5 Millionen Kinder, Kleinkinder und Babys, die vergast wurden (sollten sie den Gaswagen oder die Gaskammern überlebt haben, weil die Mütter sie mit Decken an sich gedrückt haben, dann wurden die Babys anschließend von der SS mit dem Kopf gegen den Gaswagen gehauen), erschossen wurden (an den Beinen ihrer Eltern klammernd) oder erhängt wurden (Fünfjährige, die SS-Leute mussten sich noch an die hängenden Kinder dran hängen, weil ihre Körper zu leicht zum Erhängen waren). Dieses Mahnmal soll an diese unfassbaren Untaten unserer Vorväter erinnern. Das sind GRÄBER, Patrick. Unschwer zu erkennen! Lehnst du dich mit Rücken und Sohle an die Gräber deiner Angehörigen? Unfassbar.“
Patrick Lindner selbst ließ das Foto bisher unkommentiert auf seiner Facebook-Seite stehen…
Damit hat der Lindner Patrick aber nicht gerechnet. So verhält man sich nunmal als Angehöriger des Tätervolks. Kopf senken, Tränen vergießen und auf die Knie. So verhält sich der richtig gehirngewaschene Michel!
Dieser Simon N. ist allerdings schon ein Härtefall. Bei den Schauermärchen die er sicher von sich gibt scheint er dabei gewesen zu sein oder er ist einfach geisteskrank. Letzteres ist wahrscheinlicher.
Warten wir mal die Reaktion des Zentralunrats der Jooden ab.
Auch wenn es kein Verlust wäre aber seine Karriere als Schlagertöffel kann er wohl abhaken.