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Die Bundesdrohne Gauck alias "IM Larve" befindet sich mal wieder auf Buß-Tournee.
Im französischen Ort Oradour-sur-Glane will er durch die Präsenz seiner Person zur Aufrechterhaltung einer antideutschen Greuel-Legende beitragen, nach der deutsche Soldaten hier ein Verbrechen begangen hätten.
Ausgerechnet einem Franzosen kommt das Verdienst zu, die jahrzehntelange Anklage gegen Deutschland und die Soldaten der SS als Lügengebilde zu entlarven. Sein Buch ist in Frankreich verboten, und er wurde vor Gericht gezerrt.
Eines der bekanntesten Verbrechen der Partisanen war Oradour-sur-Glane, das Katyn des Westens, welches von der gefälschten Geschichtsschreibung bis heute fälschlicherweise der Waffen-SS in die Schuhe geschoben wird.
Hier kommt der Autor, Vincent Reynouard, persönlich zu Wort:
Die Wahrheit über Oradour: Was geschah am 10. Juni 1944 wirklich?
Rekonstruktion und Forschungsbericht von Vincent Reynouard
Der ursprüngliche Titel des Buches, für das Reynouard verurteilt wurde, lautete:
"Das Massaker von Oradour - ein halbes Jahrhundert der Inszenierung"
Nachstehend der tatsächliche Ablauf:
"1. Oradour-sur-Glane und Oradour-sur-Vayres, beides Ortschaften im Raum von Limoges - dienten den kommunistischen Partisanen und ihrer sowjetrussischen Führung als Depot- und Ausfallschwerpunkte.
2. Oradour-sur-Glane war nach amtlichen Unterlagen nicht nur Waffenplatz der Partisanen, sondern auch Befehlszentrale eines höheren Maquis-Stabes.
Das hat der damalige Maquis-Chef in der Dordogne, Jugie alias »Gao«, 1969 in Paris offen bestätigt.
3. Auf das Konto dieser Partisanen, deren oberster Kommandant der charakterisierte Sowjet-Oberst und berüchtigte Massenmörder Guingouin war, ging eine Vielzahl aus dem Hinterhalt gemeuchelter deutscher und französischer Soldaten, ermordeter französischer Zivilisten, vergewaltigter und zu Tode gefolterter Rote-Kreuz-Schwestern und Nachrichtenhelferinnen, sadistisch umgebrachter deutscher Offiziere, nach entsetzlichen Martern getöteter deutscher Verwundeter, die in einer Blutorgie abgeschlachteten Landesschützen der Garnison in Tülle, die Massenmorde an gefangenen deutschen Eisenbahnern und Sanitätssoldaten usw.
4. Auf dem Marsch an die Invasionsfront erlitt die 2. SS-Panzerdivision »Das Reich« seitens der Partisanen beträchtliche personelle und materielle Verluste.
5. Der Kommandeur des III./SS-Panzergrenadier- Regiments 4, Sturmbannführer Helmut Kämpfe, fiel einem Partisanen-Kommando aus Oradour-sur-Vayres in die Hände und erlitt nach unmenschlicher Folterung am 10. Juni 1944 in Oradour-sur-Glane den Flammentod.
6. Auf der Suche nach Sturmbannführer Kämpfe stieß die 3. Kompanie des I./SS-Panzergrenadier-Regiments 4 kurz vor Oradour-sur-Glane auf die Leichen gefesselt ermordeter deutscher Verwundeter und kurz darauf auf den verstümmelten Körper eines deutschen Offiziers. Die Kompanie, von französischen Miliz-Soldaten begleitet, mußte erst Feindwiderstand brechen, ehe sie den Ort besetzen konnte.
7. Wie sich herausstellte, enthielten fast alle Gebäude Waffen- und Munitionslager.
8. Der Kommandeur des I. Bataillons/Sturmbannführer Diekmann, ließ die unbeteiligten Frauen und Kinder in die Kirche evakuieren und die festgenommenen Männer - Einwohner und Partisanen - aus Sicherheitsgründen in Schuppen und Garagen festsetzen.
9. In der Kirche führten plötzlich explodierende Munitions- und Sprengstoffkisten, die von den Partisanen sowohl im Schiff als auch im Turm deponiert waren, zur Katastrophe. Die Deckengewölbe stürzten ein, die Glocke schmolz und fiel als glühende Masse vom Turm, die Kirche brannte aus. Nur wenige Frauen und Kinder konnten von den deutschen Soldaten aus der entstandenen Feuerhölle gerettet werden.
10. Angaben aus der französischen Bevölkerung zufolge hatten kommunistische Exilspanier ohne Rücksicht auf die hier isolierten Menschen eine Sprengladung gezündet, um ihre Flucht zu verschleiern und das Depot dem Zugriff der Deutschen zu entziehen.
11. Nach den in der Kirche erfolgten Detonationen kam es bei den Scheunen zu einer Schießerei, der die Mehrzahl der Maquisards zum Opfer fiel.
12. Sturmbannführer Diekmann ordnete die Niederbrennung der Häuser an. Diese Maßnahme war durch einschlägige Befehle des Oberbefehlshabers West vom 3. Februar und vom 8. Juni 1944 sowie des zuständigen LXVI. Reserve-Armeekorps vom 8. Juni 1944 gedeckt.
13. Sturmbannführer Diekmann meldete persönlich die Ereignisse in Oradour. Sein Regimentskommandeur, der damalige Standartenführer Silvester Stadler, reichte hierauf einen Tatbericht beim Divisionsgericht ein und veranlaßte damit eine kriegsgerichtliche Untersuchung.
14. Die erwähnten Tatsachenvorgänge fanden Berücksichtigung. Der Schauprozeß in Bordeaux (1953) folgte ausschließlich innenpolitischen Beweggründen, nachdem General Charles de Gaulle bereits 1944 den Verschluß aller wesentlichen Oradour-Akten für die Dauer von 50 Jahren angeordnet hatte. Todesurteile wurden nicht vollstreckt. Alle Verurteilten wurden bald amnestiert und in die Freiheit entlassen. Die Sperrfrist für die in den Archiven befindlichen Akten allerdings wurde bis zum Jahr 2039 verlängert. So gefährlich scheint in Frankreich die Wahrheit zu sein!"
Das Buch wurde innerhalb von 3 Monaten verboten! Am 9. Juni 2004 wurde der Autor vor dem Berufungsgericht in Limoges wegen "Billigung eines Kriegsverbrechens" zu 2 Jahren Haft (davon 18 Monate auf Bewährung) und einer Geldstrafe von 3000 Euro verurteilt. Der größte Teil seines Archives wurde beschlagnahmt, er aus der Lehrerschaft ausgestoßen und sein Paß eingezogen!