User in diesem Thread gebannt : Dayan, Löwe, Kurti, Heisenberg and Uffzach |
Lustiger Artikel, gerade mal 2 Jahre alt... als "EU und USA und andere" mitsamt ihren unabhängigen Journalusten wohl noch dachten, sie könnten "den linkisch wirkenden Mann mit dem Schnauzbart", gegen den laut "erfahrenen Strafermittlern" "mehr Beweise vorlägen als gegen jeden Verurteilten der Nürnberger Prozesse", mit Weizen- und Medikamentenlieferungen soweit einlullen, um ihn schließlch in Den Haag vor ein Menschenrechtsgericht zu setzen...:
"Anstatt der Katastrophe weiter hilflos zuzusehen, sollten Europa, die USA und andere wieder Initiativen entwickeln. Sie könnten beginnen, dem Regime begrenzte, aber konkrete Angebote zu machen: Weizen etwa für die Aufklärung der Schicksale der Verschwundenen, Medikamente für die Freilassung von Gefangenen, ..."
Tschad? Syrien? Burkina Faso? Ist doch alles die selbe Soße.
«Wir verlieren unsere Jugend»
Menschen im syrischen Aleppo leiden unter dem Krieg, den Sanktionen und den Folgen des Erdbebens
von Karin Leukefeld, Bonn und Damaskus
Mehr als 8000 Menschen haben bei dem grossen Erdbeben Anfang Februar in Aleppo, Idlib, Hama und entlang der Mittelmeerküste zwischen Latakia und Tartus ihr Leben verloren. 45 000 Familien, 225 000 Personen wurden obdachlos. In Aleppo-Stadt stürzten nach offiziellen Angaben 54 Häuser komplett zusammen. Die meisten waren bereits durch den Krieg erheblich beschädigt worden. In einem Haus im Stadtteil Aziziyeh wurden elf Ärzte und ihre Familien aus dem Leben gerissen.
Nach offiziellen Angaben konnten in Aleppo und Latakia jeweils 16 Häuser wieder repariert werden, so dass Familien zurückkehren konnten. Die Hilfsbereitschaft ist gross, wer viel hat, gab viel, wer wenig hat, gab weniger. Kleider und Hygieneartikel wurden gespendet, manche kochten, andere gaben Lebensmittel. Die Industriekammer von Aleppo sammelte Spenden, mit denen 9000 Familien – etwa 49 000 Personen – mit genügend Geld versorgt wurden, um für 1,5 Jahre eine neue Wohnung mieten zu können. Syrische Geschäftsleute im Ausland spendeten für Milchpulver, das bis heute vor dem Büro im Zentrum der Stadt an Hilfsbedürftige kostenlos verteilt wird. Syrische Industrielle in Ägypten schickten Dialyse-Geräte für die Krankenhäuser. Doch noch immer ist die Not gross, und nicht alle Betroffenen haben eine neue Unterkunft finden können.
Die Al Beyrouni-Schule
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Ein Verbrechen der EU, von Berlin
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Einige neue Fakten werden bekannt, aber Syrien, war auch ein Pentagon Plan, wie Wesley Clark schon erklaerte
Der Spiegel, wie auch praktisch alle anderen deutschen Medien, hat darüber nie berichtet, in Deutschland hat davon kaum jemand etwas erfahren.
Wer hat Syrien zerstört?
Über Assad schreibt der Spiegel:
„Baschar al-Assad hat lieber die teilweise Zerstörung und Zersplitterung Syriens in Kauf genommen, als die Macht aufzugeben. Jede Reform, jede Konzession an die Mehrheit, jeder noch so kleine Schritt in Richtung Demokratie wurde und wird von den Herrschenden als fatale Gefahr gesehen.“
Wer „hat lieber die teilweise Zerstörung und Zersplitterung Syriens in Kauf genommen“? Assad?
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Das völkerrechtswidrig besetzt Land
Gerade so, als wäre das etwas Gutes, schreibt der Spiegel dann:
„Auch das Land ist gespalten: Dort, wo die Rebellen eine ausländische Schutzmacht für sich gewinnen konnten, haben sie sich behauptet gegen Assads Truppen, gegen Irans Milizen und die russische Luftwaffe. In Idlib im Nordwesten garantiert die Türkei den Schutz für schätzungsweise mehr als drei Millionen Menschen, um das Gebiet schrittweise dem eigenen Machtbereich zuzuschlagen. Die Kurdengebiete im Nordosten sind relativ sicher, solange dort US-Truppen stationiert sind, die zum Kampf gegen den »Islamischen Staat« kamen und geblieben sind.“
Wenn „Rebellen eine ausländische Schutzmacht für sich gewinnen“, wie der Spiegel es beschönigend formuliert, dann bedeutet das im Klarext, das ein anderer Staat vollkommen völkerrechtswidrig Teile Syriens besetzt hat.
Das gilt sowohl für Idlib, das mit Unterstützung der Türkei von radikalen islamistischen Terrorgruppen besetzt gehalten wird, wie man auch im Spiegel mal indirekt erfahren konnte.
Noch dreister ist der Spiegel in seiner Wortwahl über die Kurdengebiete, wo „US-Truppen stationiert sind“, wie der Spiegel es formuliert. In Wahrheit haben die US-Truppen den Teil Syriens völkerrechtswidrig besetzt und rauben dort Weizen und Öl, das der syrische Staat dringend zum Wiederaufbau des Landes und zur Ernährung der eigenen Bevölkerung braucht. Aber da der Spiegel ein fanatischer Unterstützer der verbrecherischen US-Politik ist, die zuerst den Krieg in Syrien entfesselt hat und jetzt Teile des Landes illegal besetzt hält und ausplündert, dürfen Spiegel-Leser davon natürlich nichts erfahren.
Propaganda durch Weglassen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"Rojava gehört völkerrechtlich zu Syrien"
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In der Tat.
die Berliner, EU Verbrecher haben bis heute nicht ihre verbrecherischen Sanktionen gegen Syrien aufgehoben
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ist ein PKK Tarnname aus Deutschland finanziert mit Verbrechern. Lauter blödes Geschwätz wie immer:
Rojava gehört völkerrechtlich zu Syrien, verwaltet sich aber nach basisdemokratischen Prinzipien selbst. Kurd*innen, Araber*innen und christliche Minderheiten leben dort friedlich zusammen. ....
Die Selbstverwaltung ist für das Nato-Mitglied Türkei ein Dorn im Auge. Für Ankara ist sie ein Ableger der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Daher agiert die Türkei auf syrischem Boden gegen die Selbstverwaltung. Dies belastet die türkisch-syrischen Beziehungen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
so lügen sich die Kriegsgeilen Grünen überall ihre Kriegs Profite zurecht. Die Wahrheit wird ignoriert und die UN beendete die Syrien Sanktionen. Aber nicht die Kriegsgeilen EU Kaspars und Berlin
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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