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Bei aller freundschaftlichen Beziehung zu unseren kurdischen Freunden. Man kann die YPG/PKK einfach nicht als Sprachrohr der Kurden sehen. Man muss sich als Kurde zu Grund und Boden schämen, dass die PKK schon seit Jahren sich in Frauenkleidern schmücken, um dem Donner der türkischen Armee zu entkommen.
Das sind keine Männer sondern eine Entehrung für jeden Kurden.
Nachdem die Kurden den Schutz der„stärksten Armee der Welt“ vor den IS-Terroristen nicht mehr garantieren konnten gingen die US-Boys überhastet und unter Zurücklassung Ihrer persönlichen Habseligkeiten flitzen....bis weit in den West-Irak um von dort aus ihren Zögling IS „zu bekämpfen“.Wie schnell und überhastet die stärkste Armee der Welt flitzen gehen kann hat sie auch schon zum Ende des Vietnamkrieges unter Beweis gestellt. Den letzten brillanten Sieg erzielte sie gegen Grenada [Links nur für registrierte Nutzer] aber Syrien ist nicht Grenada.
Jene im nahen Osten die sich bisher freiwillig von den USA „beschützen“ ließen kommen aber anscheinend schon ins Grübeln und geben sich gesprächsbereit. Nur in Europa, vorzugsweise in der BRD gehen die Uhren langsamer und man beharrt auf Kerzenlicht. Die hilflosen Kommentare der versammelten Atlantiker in Parlament, Bundestag und Talkshows zeigen nur allzu überdeutlich was für eine Lakaien-Mischpoke sich in den Parlamentsesseln rumlümmelt, vor allem in der EU !
Erdogan ist einfach jemand, der gut leben will als Herrscher, und sich gerne öffentlich von niemandem was vorschreiben lassen will. Dadurch macht er manchmal durchaus was, was den Westen ärgert. Er macht das aber aus der Motivation heraus, weil ein zu sichtbarer Lakai des dekadenten Westens zu sein, ihn nervt. Nicht, weil die westliche Politik zum kotzen ist. Wäre er Boss des Westens, würde Erdogan nichts gegen den Westen machen.
Laut Macron und dem EU-Rat untergrabe und gefährde die neutralisierung des PKK-Terrorvereins im Rahmen der begonnenen Schutz- und Stabilitätsmaßname Friedensquelle und die damit verhinderte völkerrechtswidrige Zerstückelung souveräner Staaten sowie des eigenen türkischen Nato-Partners, massiv die europäische Sicherheit.
Manche Politiker fordern bis zu 40.000 Mann (vermutlich Call of Duty EU-Profispieler) aus Reihen der BW und anderen Streitkräften zur Abschreckung und als Puffer zu senden um die in Jahrzehnten des Terrorkrieges gestählten türkischen Einheiten und Spezialkräfte aufzuhalten.
Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz:
Aber lassen Sie uns mal über realpolitische Interessen reden. Die Türkei ist bis zur Stunde ein Nato-Partner. Militärisch betrachtet ist es das wichtigste Land in Europa mit der größten Armee und kann nicht ausgeschlossen werden.[Links nur für registrierte Nutzer]
Tja Anne, wenn ein Ausschluss möglich wäre, den auch französische Senatoren fordern, würde die USA die kostspieligen Blutekel und Nutznießer der EU aus der Nato herauswerfen. Die zu allem erstaunen gerade tatkräftig und Öffentlichkeitswirksam die eigene nicht vorhandene Bündnistreue zu Nato-Partnern bezeugten, die nicht Mitglieder der EU sind, als sich von dem militärisch wichtigsten Land in Europa und der Nr.2 innerhalb der Nato zu trennen. Die Wunschkonzerte aus der EU werden immer amüsanter...
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