Hintergründe, warum der BND; KfW, Auswärtige Amt, mit Volker Perthes Syrien zerstören wollte
Die DAAD, das Auswärtige Amt, mit der SWP-Berlin, Volker Perthes organisierten mit dem Spiegel die Hetze
man wollte die BND Geschäfte mit Steinmeier vertuschen, das man Terroristen finanziert und die DAAD auch dabei, mit den "friends of Syria" wie man Syrien plündern wollte mit gekauften Kriminellen
langsam verstehen die Dumm Dödels, das Niemand diese Deppen noch will in der Welt. Ein BND Projekt und von Steinmeier
Das Scheitern der Umsturzpolitik
Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Syrien besiegelt das Scheitern der westlichen, auch deutschen Umsturzpolitik in Nah- und Mittelost. Westliche Dominanz in der Region schwindet.
30
Mär
DAMASKUS/BERLIN (Eigener Bericht) – Saudi-Arabien und Syrien nähern sich einander nach jahrelangem Konflikt wieder an und besiegeln damit das Scheitern der westlichen, auch deutschen Umsturzpolitik im Nahen und Mittleren Osten. Vor zwölf Jahren hatten die USA und die Mächte Europas den Aufstand gegen Präsident Bashar al Assad zu nutzen versucht, um in Damaskus einen prowestlichen Statthalter zu installieren. In Berlin wurden vor elf Jahren Konzepte für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz erstellt; damals ließ sich ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsgeheimdiensts mit der Aussage zitieren, man könne „stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“. Brachte der Beginn des russischen Militäreinsatzes in Syrien im September 2015 die Wende, so haben nun auch die Staaten der Arabischen Halbinsel – einst loyale Parteigänger des Westens und an dessen Seite für Assads Sturz kämpfend – angefangen, ihre Beziehungen zu Syrien zu normalisieren, parallel zur Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran. Die Politik des Ausgleichs in Nah- und Mittelost vollzieht sich unter Vermittlung Chinas und läutet das Ende der westlichen Dominanz in der Region ein. ...
The Day After
In Syrien hatten die westlichen Mächte, darunter Deutschland, schon bald nach dem Beginn des Aufstands gegen Präsident Bashar al Assad (März 2011) angefangen, die Aufständischen zu unterstützen. Ziel war es, Assad durch einen prowestlichen Statthalter zu ersetzen. Im August 2012 schien der Westen seinem Ziel nahe zu sein: „Es gibt viele Anhaltspunkte dafür, dass die Endphase des Regimes begonnen hat“, wurde Gerhard Schindler, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), damals zitiert.[1] Zu jener Zeit konnte die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin ein sich über mehrere Monate erstreckendes Projekt abschließen, bei dem unter dem Titel „The Day After“ knapp vier Dutzend Vertreter der syrischen Exilopposition in Absprache mit deutschen Regierungsstellen Pläne für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz entwickelten.[2] Gleichzeitig befasste sich das Auswärtige Amt im Rahmen eines lockeren Staatenverbundes („Friends of Syria“) – und in Kooperation mit den Vereinigten Arabischen Emiraten – mit der Erstellung von Planungen für den „wirtschaftlichen Wiederaufbau“ und die „Entwicklung“ Syriens ebenfalls nach Assads Sturz.[3] Damals prahlte ein BND-Mitarbeiter völlig offen: „Wir können stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.[4]
Kein Umsturz
Anders als vom BND prognostiziert, stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.
ein Deppen BND Projekt, komplette Fehleinschätzung
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ein Deppen BND Projekt, komplette Fehleinschätzung
... In Berlin wurden vor elf Jahren Konzepte für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz erstellt; damals ließ sich ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsgeheimdiensts mit der Aussage zitieren, man könne „stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.
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[2] Gleichzeitig befasste sich das Auswärtige Amt im Rahmen eines lockeren Staatenverbundes („Friends of Syria“) – und in Kooperation mit den Vereinigten Arabischen Emiraten – mit der Erstellung von Planungen für den „wirtschaftlichen Wiederaufbau“ und die „Entwicklung“ Syriens ebenfalls nach Assads Sturz.[[Links nur für registrierte Nutzer]] Damals prahlte ein BND-Mitarbeiter völlig offen: „Wir können stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.[4]
Kein Umsturz
Anders als vom BND prognostiziert, stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.
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Kein Umsturz
Anders als vom BND prognostiziert, stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.
das berüchtigte "The Day After" Projekt mit der KfW, wie man die Beute Syrien aufteilt, die Vermögen stiehlt
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Hier die "Friends of Syria" eine DAAD, BND finazierte Terroristen Gruppe von Kriminellen
The potential to rebuild Syria“: DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel spricht bei einer Podiumsdiskussion in der Welthalle des Auswärtigen Amtes (AA)
hier der link, mit Steinmeier als Redner
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Die Ermordung von Staatschef und die Ersetzung mit lächerlichen DAAD, Georg Soros Asyl Betrüger, welche die neue Regierung bilden sollten
siehe
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Machen diese Drecksäcke immer so, weil ihre Beute schon aufgeteilt war, mit dem SWP-Berlin Plan von Volker Perthes, "The Day After"
Heute versteckt man den durchgeknallten Volker Perthes, in Washington in der D. Botschaft