User in diesem Thread gebannt : Dayan, Löwe, Kurti, Heisenberg and Uffzach


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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #79891
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Hintergründe, warum der BND; KfW, Auswärtige Amt, mit Volker Perthes Syrien zerstören wollte


    Die DAAD, das Auswärtige Amt, mit der SWP-Berlin, Volker Perthes organisierten mit dem Spiegel die Hetze

    man wollte die BND Geschäfte mit Steinmeier vertuschen, das man Terroristen finanziert und die DAAD auch dabei, mit den "friends of Syria" wie man Syrien plündern wollte mit gekauften Kriminellen

    langsam verstehen die Dumm Dödels, das Niemand diese Deppen noch will in der Welt. Ein BND Projekt und von Steinmeier

    Das Scheitern der Umsturzpolitik
    Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Syrien besiegelt das Scheitern der westlichen, auch deutschen Umsturzpolitik in Nah- und Mittelost. Westliche Dominanz in der Region schwindet.
    30
    Mär

    DAMASKUS/BERLIN (Eigener Bericht) – Saudi-Arabien und Syrien nähern sich einander nach jahrelangem Konflikt wieder an und besiegeln damit das Scheitern der westlichen, auch deutschen Umsturzpolitik im Nahen und Mittleren Osten. Vor zwölf Jahren hatten die USA und die Mächte Europas den Aufstand gegen Präsident Bashar al Assad zu nutzen versucht, um in Damaskus einen prowestlichen Statthalter zu installieren. In Berlin wurden vor elf Jahren Konzepte für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz erstellt; damals ließ sich ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsgeheimdiensts mit der Aussage zitieren, man könne „stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“. Brachte der Beginn des russischen Militäreinsatzes in Syrien im September 2015 die Wende, so haben nun auch die Staaten der Arabischen Halbinsel – einst loyale Parteigänger des Westens und an dessen Seite für Assads Sturz kämpfend – angefangen, ihre Beziehungen zu Syrien zu normalisieren, parallel zur Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran. Die Politik des Ausgleichs in Nah- und Mittelost vollzieht sich unter Vermittlung Chinas und läutet das Ende der westlichen Dominanz in der Region ein. ...

    The Day After


    In Syrien hatten die westlichen Mächte, darunter Deutschland, schon bald nach dem Beginn des Aufstands gegen Präsident Bashar al Assad (März 2011) angefangen, die Aufständischen zu unterstützen. Ziel war es, Assad durch einen prowestlichen Statthalter zu ersetzen. Im August 2012 schien der Westen seinem Ziel nahe zu sein: „Es gibt viele Anhaltspunkte dafür, dass die Endphase des Regimes begonnen hat“, wurde Gerhard Schindler, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), damals zitiert.[1] Zu jener Zeit konnte die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin ein sich über mehrere Monate erstreckendes Projekt abschließen, bei dem unter dem Titel „The Day After“ knapp vier Dutzend Vertreter der syrischen Exilopposition in Absprache mit deutschen Regierungsstellen Pläne für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz entwickelten.[2] Gleichzeitig befasste sich das Auswärtige Amt im Rahmen eines lockeren Staatenverbundes („Friends of Syria“) – und in Kooperation mit den Vereinigten Arabischen Emiraten – mit der Erstellung von Planungen für den „wirtschaftlichen Wiederaufbau“ und die „Entwicklung“ Syriens ebenfalls nach Assads Sturz.[3] Damals prahlte ein BND-Mitarbeiter völlig offen: „Wir können stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.[4]
    Kein Umsturz

    Anders als vom BND prognostiziert, stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.

    ein Deppen BND Projekt, komplette Fehleinschätzung


    .................................


    ein Deppen BND Projekt, komplette Fehleinschätzung

    ... In Berlin wurden vor elf Jahren Konzepte für eine Neuordnung Syriens nach Assads erhofftem Sturz erstellt; damals ließ sich ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsgeheimdiensts mit der Aussage zitieren, man könne „stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.

    .................................

    The [Links nur für registrierte Nutzer]

    [2] Gleichzeitig befasste sich das Auswärtige Amt im Rahmen eines lockeren Staatenverbundes („Friends of Syria“) – und in Kooperation mit den Vereinigten Arabischen Emiraten – mit der Erstellung von Planungen für den „wirtschaftlichen Wiederaufbau“ und die „Entwicklung“ Syriens ebenfalls nach Assads Sturz.[[Links nur für registrierte Nutzer]] Damals prahlte ein BND-Mitarbeiter völlig offen: „Wir können stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten“.[4]
    Kein Umsturz

    Anders als vom BND prognostiziert, stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.

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    Kein Umsturz

    Anders als vom BND prognostiziert
    , stürzte Assad im Sommer 2012 nicht und konnte sich weiterhin in Damaskus an der Macht halten.

    das berüchtigte "The Day After" Projekt mit der KfW, wie man die Beute Syrien aufteilt, die Vermögen stiehlt

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    Hier die "Friends of Syria" eine DAAD, BND finazierte Terroristen Gruppe von Kriminellen



    The potential to rebuild Syria“: DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel spricht bei einer Podiumsdiskussion in der Welthalle des Auswärtigen Amtes (AA)

    hier der link, mit Steinmeier als Redner

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    Die Ermordung von Staatschef und die Ersetzung mit lächerlichen DAAD, Georg Soros Asyl Betrüger, welche die neue Regierung bilden sollten

    siehe

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    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Die USA greifen vom Iran unterstützte Einrichtungen in Syrien an, nachdem eine Drohne einen Amerikaner getötet hat

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    Das US-Militär führte am Donnerstagabend mehrere Luftangriffe in Syrien gegen mit dem Iran verbündete Gruppen durch, die es für einen tödlichen Drohnenangriff verantwortlich machte, bei dem ein amerikanischer Auftragnehmer getötet, ein weiterer verletzt und fünf Soldaten verwundet wurden, sagte das Pentagon.

    Diese dreckigen Cowboys sollen sich aus Syrien verpissen
    Machen diese Drecksäcke immer so, weil ihre Beute schon aufgeteilt war, mit dem SWP-Berlin Plan von Volker Perthes, "The Day After"

    Heute versteckt man den durchgeknallten Volker Perthes, in Washington in der D. Botschaft
    Geändert von navy (31.03.2023 um 20:30 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #79892
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Verbrecherische Politik der Deutschen schon damals. Ermordung, Terroristen Finanzierung, Partnerschaft mit Islam Terroristen und alle bekamen Visas

    Donnerstag, 26. Juli 2012
    Syrien: Geheimes Trainingslager für "Rebellen" in Berlin
    Die ZEIT verteidigt monatelange konspirative Treffen für den Regime-Change in Berlin-Wilmersdorf




    Die ISIS-Paten in der Zwickmühle
    Was bleibt dem Obama-Regime nun übrig?
    Entweder es biedert sich bei Russland an, um die Niederlage der paranoiden Kriegspolitik der USA in Nahost notdürftig für das Stimmvolk - als Koalition mit Russland- zu verbrämen. Das ist das was Merkel als US-Strohmann gerade vorführt. Doch das Trittbrettfahren bei der russischen Militärmaschine wird nicht die US-/NATO-Vaterschaft von Al Kaida, ISIS, Al Nusra, FSA und den anderen „nicht-staatlichen bewaffneten“ Terrorgruppen vergessen machen.

    Oder: Die Psychos in Washington, London, Paris, Brüssel begreifen nichts und bleiben die Terrorpaten der Islamisten. Dann verlieren die USA ihre angemaßte Rolle als Weltführer an Russland - in dem Moment, wenn Russland, China und der Iran gemeinsam mit Syrien dem Terror ein Ende bereiten. Diese Koalition wird im Gegensatz zu den zweckblinden Amis die Pickup-Kolonnen der CIA-ISIS in der Wüste finden.


    Dann wird auch darüber zu reden sein, wie man Merkel, Westerwelle, Steinmeier und ihre hauseigene Berater-Stiftung SWP "einbindet" - in ein Strafverfahren wegen Förderung des Terrorismus. Sie waren es die syrische Terroristen heimlich in Berlin-Wilmersdorf trainierten.
    Auch ein Punkt, den das Westfernsehen unter seine Schlachtbank fallen lässt.

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    Die ZEIT mag [Links nur für registrierte Nutzer]. Geschenkt. Doch das schützt uns leider nicht davor, mit ihren Ergüssen konfrontiert zu werden.

    ..................................................

    Und noch eins, liebe Salto-Artisten: Verschwörer, Killer und Bombenleger sind keine „Rebellen“, niemals.
    Ach Du liebe ZEIT. [Links nur für registrierte Nutzer], dann wüßtet ihr was Eure SWP wert ist.

    Syrien : Und ihr denkt, es geht um einen Diktator

    Von Hans-Christof Kraus
    -Aktualisiert am 24.07.2012-15:42

    Blutiger Diktator? Folgt man der Darstellung des Konflikts in weiten Teilen der westlichen Welt, dann scheint es sich lediglich um die Frage zu handeln, ob es gelingt, die syrische Bevölkerung von Assad zu befreien
    Blutiger Diktator? Folgt man der Darstellung des Konflikts in weiten Teilen der westlichen Welt, dann scheint es sich lediglich um die Frage zu handeln, ob es gelingt, die syrische Bevölkerung von Assad zu befreien : Bild: AFP

    Blutiger Diktator? Folgt man der Darstellung des Konflikts in weiten Teilen der westlichen Welt, dann scheint es sich lediglich um die Frage zu handeln, ob es gelingt, die syrische Bevölkerung von Assad zu befreien Bild: AFP

    Die Reaktionen auf den Syrien-Konflikt offenbaren die geopolitische Ahnungslosigkeit mancher deutscher Kommentatoren: Zehn Minuten Nachhilfe aus gegebenem Anlass können nicht schaden.
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    Und dann war der FAZ Herausgeber plötzlich tot, der die Syrien Reise machte

    Frank Schirrmacher – Wikipedia
    [Links nur für registrierte Nutzer] (* 5. September 1959 in Wiesbaden; † 12. Juni 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Journalist, Essayis
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #79893
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Assad in Syrien, mal im Hemd ohne Anzug. Können sie sich das von Biden vorstellen? Oder Scholz? Ja selbst Putin könnte das wohl nicht so machen.

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  4. #79894
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Das Deutsche und US Debakel mit Syrien, der DAAD Terroristen Politik mit Volker Perthes erlebt mit dem Auswärtigem Amte das totale Debakel. Verbrannte Erde, für die Deutschen Terroristen Financier und Niemand will von diesen Gestalten des Verbrechens noch was Wissen


    Rückzug der USA: Neuer hässlicher Frieden im Nahen Osten?

    25. April 2023 Thomas Pany

    US-Militärpräsenz in Syrien. Archiv-Bild (von 2019): United States Army/gemeinfrei
    Inhaltsverzeichnis

    Rückzug der USA: Neuer hässlicher Frieden im Nahen Osten?
    Militärische Schlagkraft und schwierige Lösungen mit Autokraten
    Auf einer Seite lesen

    Russland und China als Wegbereiter einer Deeskalation. Problem-Herrscher Baschar al-Assad auf Erfolgskurs. Der Westen soll "Syrien helfen, aber dem Autokraten nicht". Wie soll das gehen?

    Heute treffen sich türkische, syrische, iranische und russische Verteidigungs- und Geheimdienstchefs in Moskau. Thema des Treffens: Lösung der Konflikte in Syrien.

    Es bewegt sich etwas im Nahen Osten und man kann es am Gesicht von Baschar al-Assad ablesen. Auf den Fotos, die in letzter Zeit kursieren, strahlt der syrische Präsident. Der autoritäre Machthaber ist Nutznießer der jüngsten Entwicklungen.

    Die Zahl der arabischen Länder, die diplomatische Beziehungen mit der syrischen Regierung aufnehmen oder dies beabsichtigen, wächst; Saudi-Arabien markiert den bisherigen Höhepunkt dieser Erfolgsgeschichte.


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    Westen hat moralisch verloren

    Die Chinesen nehmen Einfluss auf Arabien, auf Persien. Sie sorgen dort für Frieden. Die Menschen dort werden den Chinesen dankbar dafür sein.

    Welche Werte hat der Westen dort in den vergangenen Jahrzehnten vermittelt?
    1.Der Westen hat für Billionen Waffen in die Länder verkauft, um die Konflikte zu schüren, am Laufen zu halten - es gab Millinen Tote, derzeit noch im Jemen.
    2. Die Sanktionen haben zu weiteren Millionen Toten in verschiedenen Ländern geführt - weit mehr als die 500000Tausend toten Kinder, die Albright für angemessen für die US-Demokratie hielt!
    3. Der Irak wurde direkt völkerrechtswidrig überfallen, der Grund war herbeigelogen.
    Moralisch ist der Westen am Ende.
    Und die deutsche Außenministerin maßt sich an, China wegen Menschenrechten zu kritisieren....

    Vor allem aber zeigt es der Welt, dass es auch anders geht als das, was der Kriegswertewesten so liebend gerne praktiziert: Krieg, Mord, Tod und Elend zu verbreiten und unzählige Opfer gleichgültig in Kauf zu nehmen, wenn es nur der eigenen Gier nach Macht und Geld dient.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #79895
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Syrien wieder Mitglied in der Arabischen Liga.

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    Außenminister arabischer Staaten beschließen Rückkehr Syriens in die Arabische Liga

    Die Rückkehr Syrien in die Arabische Liga zeichnete sich bereits ab, nun ist sie beschlossene Sache. Nach übereinstimmenden Angaben der Sprecher der Organisation und des irakischen Außenministeriums haben die Außenminister der Mitgliedstaaten bei ihrem Treffen in Kairo am Sonntag dafür gestimmt.
    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Frieden in der Region. Jezt müsen nur noch die Öldiebe aus Syrien verschwinden...und aus dem Irak gleich mit.

  6. #79896
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Syrien wieder Mitglied in der Arabischen Liga.

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    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Frieden in der Region. Jetzt müsen nur noch die Öldiebe aus Syrien verschwinden...und aus dem Irak gleich mit.

    Man kommt in der Gegend nicht um eine starke Zentralmacht herum.

    Schön das es aufwärts geht, auch wenn es nie wieder ein Syrien wie vor dem Krieg geben wird.
    Die Jodels freut's.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  7. #79897
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Alte Lügen Story vom Spiegel, neu aufgewärmt, weil Asaad, auf den Dödels aus Berlin beim Wiederaufbau verzichtet. Da sind die Banden beleidigt

    Gräueltaten, muss genannt werden

    Syrien
    Zurück in die arabische Familie

    Die Arabische Liga nimmt Syrien trotz der Gräueltaten des Assad-Regimes wieder auf. Das schwere Erdbeben wurde für die Machthaber in Damaskus zum diplomatischen Glücksfall.

    Von Mirco Keilberth, Tunis

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    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Syrien wieder Mitglied in der Arabischen Liga.


    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Frieden in der Region. Jezt müsen nur noch die Öldiebe aus Syrien verschwinden...und aus dem Irak gleich mit.
    Ein paar Bomben auf die Öl Räuber, hat man ja schon mal vor ein paar Jahren gemacht
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #79898
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Wer hätte vor 10 Jahren noch Assad große Chancen gegeben?

    Und jetzt er wieder da. Die Amerikaner sind sauer:

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  9. #79899
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Syrien wieder Mitglied in der Arabischen Liga.

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    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Frieden in der Region. Jezt müsen nur noch die Öldiebe aus Syrien verschwinden...und aus dem Irak gleich mit.
    Die totale Schmach, Ohrfeige der Terroristen Financier vor den Augen der Welt. [Links nur für registrierte Nutzer], finanzierte die Terroristen, Verbrecher in Syrien. Die [Links nur für registrierte Nutzer], mutierte zu einer Verbrecher Organisation, wie Fotos, Fakten zeigen. Alle Fakten lange bekannt, Deutschland hat gerade um die Bildung, eine Schwerkriminelle Auslandsabteilung






    Assad ist wieder da: Fiasko der US-Hegemonialpolitik
    Assad ist wieder da: Fiasko der US-Hegemonialpolitik

    Die vielzitierte Zeitenwende begann nicht 2022 in der Ukraine. Sondern mit dem Scheitern des Regimewechsels in Syrien.
    ,,,,

    Die in Benghasi [Links nur für registrierte Nutzer] überwachten – und organisierten, obwohl dies bis heute offiziell bestritten wird – 2011 die Transporte der in Libyen erbeuteten Waffen zu den CIA-Ausbildungscamps für «syrische Rebellen» in der Türkei und in Jordanien. Die Golfmonarchien, allen voran Katar und Saudiarabien, waren mit von der Partie. Sie öffneten grosszügig ihre Geldschränke für den Umsturz in Syrien.

    [Links nur für registrierte Nutzer] ehemaliger Premier und Aussenminister von Katar, sagte 2017 im staatlichen Fernsehen des Emirats (nicht Al Jazeera), Katar und Saudiarabien hätten zusammen mit den USA den Sturz Assads betrieben: «Alles lief über die Türkei, in Koordination mit den USA, den Türken und unseren saudischen Brüdern, alle waren über ihr Militär daran beteiligt.» Al Thani packte freimütig aus. Er selbst sei im Frühling 2011 nach Damaskus gereist und habe Assad 15 Milliarden Dollar geboten, wenn er sich vom Iran distanziere. Da Assad ablehnte, habe man die Intervention in Syrien eingeleitet.

    In Washington, London und Berlin wurde hingegen mit weltweiter Medienunterstützung verbreitet, der Westen müsse dem syrischen Volk beistehen, welches von Assad grausam unterdrückt werde.

    «Assad zu beseitigen wäre ein Segen für die Sicherheit Israels»

    Kurt O. Wyss, der kürzlich verstorbene ehemalige Schweizer Botschafter in Syrien, hat diese Zusammenhänge in einer Studie mit grosser Fülle von Quellen dargelegt. Er zitiert ein Mail vom 31. Dezember 2012, das durch Wikileaks publik wurde. Es zeigt, welche wahren Beweggründe hinter dem geplanten Regime Change in Syrien standen. Dort schreibt die damalige Aussenministerin Hillary Clinton, es gelte «mit regionalen Verbündeten wie der Türkei, Saudiarabien und Katar zusammenzuarbeiten, um syrische Rebellen zu organisieren, zu trainieren und zu bewaffnen.»
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wer hätte vor 10 Jahren noch Assad große Chancen gegeben?

    Und jetzt er wieder da. Die Amerikaner sind sauer:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Spiegel Müll halt! Nichts Anderes kann man erwarten und Niemand in der Welt will von den Terroristen Financiers noch was hören
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #79900
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wer hätte vor 10 Jahren noch Assad große Chancen gegeben?

    Und jetzt er wieder da. Die Amerikaner sind sauer
    Gestern in der [Links nur für registrierte Nutzer] [DLF]:
    „Zu den Verlierern der Rückkehr Assads gehören neben den versprengten Resten der syrischen Opposition vor allem Amerikaner und Europäer. Jahrelang hatte der Westen versucht, das Assad-Regime zu isolieren und so in die Knie zu zwingen. Dieses Ansinnen ist nun endgültig gescheitert. Die Zeiten, in denen die Araber Gewehr bei Fuß standen, sobald der Westen rief, sind vorbei. So weigerten sich die Golfstaaten im letzten Jahr, ihre Beziehungen zu Russland abzubrechen, und pflegen vermehrt enge Beziehungen zu China. Assads Heimkehr nach Arabien zeigt nun einmal mehr, wie sehr sich die Verhältnisse im Nahen Osten gewandelt haben“.

    Worum ging es?
    Um das größte Erdgasfeld der Welt im Persischen Golf und Transportwege für das Erdgas.
    Die konkurrierenden Länder Iran und Katar besitzen die Rechte daran und möchten dafür Pipelines durch Syrien nach Europa bauen?
    Der syrische Präsident Bashar al-Assad wollte aber mit dem Iran, aber nicht mit Katar zusammenarbeiten.

    Und die bösen Araber drehen den Amis jetzt eine Nase:
    Saudi-Arabien und andere OPEC-Länder wollen Ölproduktion drosseln. Von Mai an wird die Produktion um rd. eine Million Barrel (je 159 Liter) pro Tag niedriger ausfallen. Saudi-Arabien führte das Kartell gestern mit einer Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag an.

    Das Grauen, das die USA im NO angerichtet haben, müssen sie nun auf andere Weise büßen. Leider haben sie uns zu unserer Vernichtung Millionen "Flüchtlinge" beschert, die alle in die USA gehörten.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass das erst der Anfang unseres beginnenden Niederganges ist.

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