Im Berliner Osten formiert sich erster Widerstand gegen 400 neue Wohlstandsflüchtlinge, die urplötzlich in unmittelbarer Nachbarschaft zu Bewohnern in Hellersdorf einziehen.
Die Mieter fürchten um Ruhe und Ordnung - und grassierende Diebstahlgefahr in Zukunft.
Gutmenschen und Deutschlandhasser organisierten eine Jubel-Begrüssungsfeier für die neuen Schmarotzer.
Hellersdorf –
Bei Auseinandersetzungen vor der umstrittenen Asylunterkunft im Berliner Stadtteil Hellersdorf sind am Montagabend drei Menschen wegen verbaler Beleidigungen und einer Körperverletzung festgenommen worden. Insgesamt gab es aber beim Einzug der ersten von geplanten 200 Flüchtlingen in das Heim aber keine größeren Zwischenfälle, sagte eine Polizeisprecherin. Etwa 360 Demonstranten setzten sich für das Asylbewerberheim ein, etwa 60 protestierten dagegen.
Das neue Heim ist notwendig, um den wachsenden Flüchtlingsstrom unterbringen zu können. Alle bestehenden 30 Unterkünfte seien restlos überfüllt, hatte das Landesamt für Gesundheit und Soziales Ende Juli mitgeteilt. Die Belegung der neuen Flüchtlingsunterkunft werde schrittweise erfolgen. Der Einzugstermin war zuvor nicht bekannt. dpa
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Personenkontrolle vor dem neu eröffneten "Flüchtlingsheim"
Nach ersten Protesten vor Ort, präsentierten Medien natürlich sofort Neo-Nazis mit dem Deutschen Gruss. Was soll auch weiter sein?
Um die Protestaktionen zu unterlaufen, wurden wütende Mieter und Nationale sofort "gemischt", um dem Ganzen einen anrüchigen Anstrich zu verpassen.
Schnell wurden "Personenkontrollen" durchgeführt und alle Anwesenden, die nicht in unmittelbarer Nachbarschaft wohnen, wurden entfernt und bekamen "Platzverbot".
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Der Volksaustausch wird auf Biegen und Brechen mit Gewalt durchgezogen.
Fragt man Linke, wieviel Fremde Deutschland denn noch verträgt, geben sie ausweichende Antworten. Denen wäre es wahrscheinlich auch noch egal, wenn 20 Millionen Hungerleider einwanderten.
Nur - beim besten Willen: Schlaraffenland ist abgebrannt; unser Sozialnetz wird bald reissen!
Flüchtlinge durch den Hintereingang ins Gebäude geleitet
Wegen befürchteter Anwohnerproteste wurden die Flüchtlinge unter Polizeischutz durch die Hintertür in das Gebäude gebracht. Die Polizei schirmte die Unterkunft anschließend ab. Vor dem Gebäude demonstrierten Flüchtlingsinitiativen ihre Solidarität mit den neuen Bewohnern.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales lud interessierte Anwohner zu einer Informationsveranstaltung ein, die hinter verschlossenen Türen stattfand.
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