Dann müssen sie halt in ein Anhalte- bzw. Arbeitslager.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Imad Karim ist ein TV Journalist und ehemaliger Muslim der heute die Masseneinwanderung aus rückschrittlichen islamischen 3 Welt Ländern und den Islam als ganzes kritisiert. Dafür bekommt er von angeblich friedlichen Muslimen Morddrohungen im Namen des Islam, welche sich und ihre Ideologie Islam beleidigt fühlen.
Das eine breite Masse der Muslime auf gerechtfertigte Kritik mit Morddrohungen reagiert, beweist das die Ideologie Islam völlig inkompatibel zu unseren werten der Freiheit und der Aufklärung ist, einen Gegensatz zu diesen werten darstellt. In sämtlichen islamischen Ländern gilt Kritik an bzw. Satire über dieser Ideologie Islam als Gotteslästerung, Satire oder Kritik gelten in islamischen Ländern als Blasphemie welche dort bei Todesstrafe verboten ist.
Auch der Anschlag auf Charlie hebdo #jesuischarlie vom Januar 2015 in Paris wurde verursacht weil Muslime Satire über ihre Religion nicht ertragen können. Dieser Anschlag wurde von hunderten Muslimen der dritten Welt, im arabischen Raum gefeiert welche auf die Straße zogen und ihre Freude zeigten.
Für diesen Anschlag gab es weltweit Schweigeminuten. In Paris und Istanbul fanden kurz danach Fußballspiele mit einer Schweigeminute statt, für die Opfer der Anschläge in Paris und in Istanbul, welche von einem Stadion voller Muslime unterbrochen wurde mit "buh"-rufen und "alahu akbar" schreien.
Dies zeigt auf das diese Masse der Muslime nicht für unsere Werte der Freiheit und der Aufklärung steht sondern islamischen Fanatismus und Terrorismus gegen ungläubige unterstützt. Diese Muslime haben sich damit gegen Satire und die Freiheit der Kritik und für islamische regeln der Sharia ausgesprochen.
Imad Karim - Zitat:
"Schon damals, als ich Ende 1977 zum studieren nach Deutschland kam und diese vielen Pseudo-Flüchtlinge aus meiner alten Heimat Libanon sah, fragte ich mich, ob sie sich jemals in Deutschland anpassen würden.
Ich kannte bereits aus dem Libanon, die Strukturen ihrer Familenclans und ihr Stammesdenken. Diese "Flüchtlinge" waren etwa zu 30% im Libanon registrierte Palästinenser (der Vater von Sawsan Chebli gehörte dazu), 25% staatenlose Kurden aus dem Libanon, 20% libanesische Schiiten, 15% Sunniten, hauptsächlich aus dem Norden und der Rest assyrische Christen, die ursprünglich aus Syrien stammten.
Diese Leute waren, mit wenigen Ausnahmen, aus denselben Gründen gekommen, aus denen die Syrer heute nach Deutschland kommen. Hier gab es eine Geldquelle und die hieß "Sozialstaat".
Heute sind sie fast alle eingebürgert, leben zum großen Teil immer noch von der Wohlfahrt, haben im Libanon große Häuser und Villen gebaut, fahren jeden Sommer in den Libanon und verbringen dort ihren Urlaub.
In Deutschland sind viele von ihnen mit zwei und drei Frauen verheiratet. In ihren Wohngebieten schlichten Friedensrichter die Streitigkeit unter ihnen. Ihre Parallelgesellschaften haben sich weiterentwickelt, nämlich zu Gegengesellschaften Dank der zunehmenden Islamisierung und Radikalisierung der dritten und vierten Generationen unter ihnen.
Jetzt beginnen sie allmählich und gezielt, sensible Positionen im Staat zu besetzen, wie in der Polizei und in der Bundeswehr. Es gibt heute kaum einen privaten Sicherheitsdienst, der nicht von ihnen direkt oder indirekt betrieben wird. Alle Parteien und ohne Ausnahme beauftragen sie, für die Sicherheit ihrer Veranstaltung zu sorgen.
Warum konnte die Integration bei den meisten von ihnen nicht gelingen?
Die Antwort ist simpel. Die meisten Menschen aus dem Nahen Osten denken und handeln archialisch, patriarchalisch und sippenhaft. Das war immer das Problem der Zentralregierungen in ihren Herkunftsländern, wenn sie Reformen einführen wollten. Sobald staatliche Kontrollen gelockert wurden und sich staatliche Machtapparate zurückgezogen haben, reagierten die Clans offensiv und fordernd, bis sie von der Polizei und den Sicherheitsdiensten mittels Strafaktionen gemaßregelt wurden. Diese Clans schafften jedes Mal jeden vernünftigen politischen Führer in einen Diktator zu verwandeln.
Erst wenn der Staat mit eiserner Hand zuschlug, zeigten die Clans Respekt und Ehrfurcht.
Im Juli 2006 gab es im Sommer einen kurzen Krieg zwischen Israel und Hisbollah. Deutschland schickte seine Marine, um ihre Staatsbürger (eben diese Leute, die gerade ihren Urlaub im Libanon verbrachten) zu evakurieren. Die deutsche Botschaft schickte Botschaftsfahrzeuge, um "deutsche Staatsbürger" aus ihren Häusern abzuholen und zum Beiruter Hafen unversehrt zu bringen. Das funktionierte sehr gut. Ein Monat später traf ich hier in Deutschland einen dieser Geretten. Ich lobte die Aktion der deutschen Marine umd erwartete ebenfalls seinen Lob. Er schaute mich an und sagte wirklich wortwörtlich شو ما عملوا لنا انا بحتقرهم "egal, was sie für uns tun, ich verachte sie". Ich war wirklich schockiert und fragte ratsuchend "waruuuuuum?" Er sagte خنازير ويبقوا خنازير "Schweine sind sie und Schweine bleiben sie".
Natürlich gibt es unter diesen Leuten welche, die sich integriert haben und sich längst zu Deutschland bekennen. Doch die Integrierten unter ihnen sind eine Minderheit, die längst keinen Kontakt zu ihren Verwandten unterhalten. Sie wohnen ganz weit von ihnen und haben genau wie ich Angst, dass es ihren Verwandten gelingt, den deutschen Rechtsstaat auszuhöhlen, so wie sie in ihren Ursprungsländern stets versuchten, sobald se merkten, der Polizeistaat lässt nach!"
Das Problem ist: es kommen noch ganz große Wellen hier rüber und dann wird das kommen, was Sie schreiben. Sie versuchen, Posten zu besetzen, um ihre Religion und ihre Traditionen und ihre Kultur so fest zu installieren, daß mit immer mehr aussterbenden Deutschen die Islamisierung perfekt geregelt ist.
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Was dann noch auf anderen Wegen kommt und kommen wird, ist noch mal das 10 bis 100 fache. Aber darüber darf ja nicht geschrieben werden.Wegen des Familiennachzugs gibt es in den deutschen Botschaften und Konsulaten in den Nachbarländern Syriens offenbar einen großen Andrang.
In den deutschen Vertretungen liegen nach Informationen des Redaktionsnetzwerks Deutschland über 31.300 Terminanfragen von Angehörigen vor - mehr als zwei Drittel davon in der deutschen Botschaft in Beirut.
Weiter heißt es, das Auswärtige Amt in Berlin habe angekündigt, mehr Personal in die Botschaften im Libanon und in Jordanien schicken.
Vom kommenden Mittwoch an dürfen monatlich bis zu 1.000 Angehörige von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen.
Das wird nur leider nicht passieren.
Die große Masse ist hier und wird hier bleiben, daran ist nichts zu ändern.
Sieht man die Sache auf 1-2 Jahrzente, so wird sich zeigen: es wird Gewinner- und Verliererstaaten innerhalb Europas (und weltweit) geben.
Die Gewinner sind die zivilisierten Staaten ohne Masseneinwanderung, die Verlierer die mit Masseneinwanderung.
Gewinner sind also:
- alle osteuropäischen Länder
- Kanada, Australien, Japan, Neuseeland und einige ähnliche mehr.
Verlierer:
- alle westeuropäischen Staaten
- die USA
Die Gewinner werden sich weiterentwickeln und ihren Wohlstand mehren.
Die Verlierer dagegen werden verkommen. Womit nicht gemeint ist, daß sie zu Shitholes werden in dem Maß, wie es die Länder, aus denen die Zuwanderer kommen, heute schon sind.
Nur werden sie einfach ärmer, unsicherer und unfreier, als sie heute sind. Und damit nach unseren heutigen Ansprüchen kaum noch lebenswert.
Daraus folgt:
Wer noch relativ jung ist, sollte heute schon versuchen, in die aktuell eher unbeliebten Länder Osteuropas einzuwandern und sich dort eine Existenz aufzubauen. Er wird dann zu den Gewinnern gehören.
Ebenso jemand, der Kinder hat und seinen Kindern eine gute Zukunft ermöglichen möchte.
Wahweise ist natürlich auch die Auswanderung in irgend ein anderes Land weltweit ohne Masseneinwanderung aus Shithole-Ländern möglich.
Voraussetzung ist nur, daß es sich um ein Land handelt, in dem die große Mehrheit des Landes aus Urbevölkerung besteht, also aus den Menschen, die den Wohlstand, der schon vorhanden ist, geschaffen haben.
Aber auch, wenn der Standart des heutigen Deutschland noch nicht vorhanden ist, das Land aber über eine gute Perspektive verfügt, ist eine Einwanderung ratsam.
Beste Beispiele dafür sind z.B. Ungarn oder die Tschechei.
Wer schon recht alt ist und eine Lebenserwartung von etwa 10- 20 Jahren noch hat, dazu auch über ausreichende Finanzmittel verfügt, kann natürlich auch in Deutschland bleiben. Sein Vermögen wird es ihm ermöglichen, sich von den kommenden negativen Veränderungen zumindest für die letzten Lebensjahre ausreichend abzuschotten. Trotzdem: eine traurige Perspektive.
Wer noch weniger alt ist, z.B. zwischen 50 und 60, noch etwas bewegen möchte, rüstig genug ist und seine schon angesammelten Ersparnisse vor dem deutschen Räuberstaat in Sicherheit bringen und sinnvoll einsetzen möchte, dem sei z.B. ein Haus am Plattensee in Ungarn empfohlen. Sicher gibt es da auch viele ähnliche Möglichkeiten.
Insgesamt: wer jetzt vorsorgt und etwas langfristiger denkt, wer den Mut hat, reale Konsequenzen zu ziehen, wird zu den Gewinnern gehören.
Heute im DLF über Gamel Abdel Nasser und seine Einstellung zum Islam
suche: Gamal Abdel Nasser und der islam deutsch
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Gamal Abdel Nasser wäre heute 100 Jahre alt geworden. Der ägyptische Raïswird in der arabischen Welt immer noch verehrt, dabei regierte er nach innen brutal und nach außen katastrophal - mit einer AusnahmeHeute, so heißt es, versucht die Muslimbruderschaft, das Rad rückwärts zu drehen.Doch danach gelang dem Sohn eines einfachen Postbeamten, der die Muslimbruderschaft brutal verfolgen ließ und das von ihr geforderte Kopftuchgebot für einen schlechten Scherz hielt, außenpolitisch nicht mehr viel. Als Entwicklungsdiktator sorgte er zwar innenpolitisch dafür, dass Bildung und medizinische Versorgung kostenlos wurden, Landreformen umgesetzt wurden und Frauen wählen durften. Doch je länger er regierte, desto mehr Tote gab es unter seiner Bevölkerung auch. Denn der Fokus von Nassers Panarabismus lag naturgemäß weniger auf seinem Volk als auf der ganzen arabischen Welt.
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Jetzt brüllt der Saal vor Lachen, donnert der Applaus, wird Nassers Grinsen noch breiter … Seine Rede ist ein Lehrstück, das die Lächerlichkeit des Kopftuchzwangs beweist. Es zeigt, wie abwegig der Verhüllungsgedanke selbst Muslimen vor 50 Jahren schon war. In Ägypten, im Iran, in Syrien. Aber es zeigt auch, wie der Ajatollah erst das 3000 Jahre alte Kulturland Persien, dann die halbe Welt ins Mittelalter gemurmelt und gebombt hat. Und heute „traut“ sich nicht mal die angebliche Protestantin und Moslem-Matka Merkel zum „Vollverschleierungs-Verbot“. Selbst BILD, Merkels Zentralorgan, titelt: [Links nur für registrierte Nutzer]. Und: „Ein Gesichtsschleier passt nicht in unsere Gesellschaft – deshalb sind Nikab und Burka mittlerweile in drei EU-Ländern und in der Süd-Schweiz verboten.“Ein Video* geht um die Welt. Im Netz natürlich: Gamal Abdel Nasser, ägyptischer Staatspräsident (1954-1970). Es geht um Kopftuch und Schleier. Die Ägypter brüllten vor Lachen …
Gut, die Veranstaltung war 1966. Staatspräsident Nasser ist leider lange tot. Hier berichtet er vor ein paar Tausend Ägyptern im Saal, dass ein Ober-Muslim ihn aufgefordert habe, die Verschleierung der Frauen in Ägypten von Staats wegen anzuordnen. Nasser lächelnd in die vielen Mikrofone vor ihm:
„Nun, was verlangte der Führer der Muslimbruderschaft? Eine Verschleierungspflicht in Ägypten. Auf der Straße sollte jede Frau ein Kopftuch tragen.“
Erstes Gelächter im Saal. Zwischenruf aus dem Publikum: „Lass ihn ein Kopftuch tragen!“ Nasser grinst, das Publikum johlt, Nasser lächelt:
„Meine Meinung ist, dass jeder Mensch für sich selbst die Regeln festlegt.“ Dann zitiert er weiter den Muslimbruder: „Nein, als Oberhaupt bist DU verantwortlich!“
Darauf der graumelierte, gutaussehende Präsident: „Mein Herr, ihre Tochter studiert an der medizinischen Hochschule – und sie trägt kein Kopftuch…“
Wieder dröhnendes Gelächter im Saal. Nasser weiter: „Warum verlangen Sie von Ihrer Tochter KEIN Kopftuch?“
Tosender Applaus, Nasser: „Obwohl Sie noch nicht mal ihre eigene Tochter dazu bringen können, ein Kopftuch zu tragen, verlangen Sie von MIR, dass ich zehn Millionen Frauen dazu bringe?! Ich allein?!“
Übrigens, der Muslim versucht auch, bereits in der Politik mitzumischen, in der Sportwelt und er siegt - ganz einfach - weil wir als Europäer schwach geworden sind und warum ?Und demnächst wohl auch im Gutmenschstaat Dänemark; konsequent wäre ein Verbot in der gesamten EU. Wer sinnvolle Glühbirnen europaweit verbieten kann, sollte auch sinnlose Geschirrhandtücher verbieten können. Schließlich hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein Burka-Verbot mehrmals abgesegnet. Doch dazu bräuchte es mehr Männer wie Nasser.
Weil wir die Humanität übertreiben oder weil wir alles rosarot sehen wollten oder glaubten, daß der Frieden ewig sein muß, weil wir es so wollen ?
Man hat die Aggressivität des inneren Menschen in Europa in Ketten gelegt - sie kommt jetzt über andere Völker und Traditionen, nebst Religionen wieder. Und diesmal können wir sie nicht beherrschen.
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suche: stuttgarter zeitung wer hintermänner sind bei özil
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10:10 h
Gäste:
- Aziz Bozkurt, Vorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt
- Prof. Jochen Oltmer, Migrationsforscher an der Universität Osnabrück
- Erika Steinbach, Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung
Kanada und vor allem Australien würde ich ausnehmen, vielleicht noch Neuseeland. In all diese Länder wollen Muslime und Afrikaner mit allen Mitteln einwandern. Trudeau in Kanada ist ein Gutmensch, und Australien muss ständig gegen die Einwandererwellen kämpfen und sich gegen andere Gutmenschen verteidigen.
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