Stoppt die Islamisierung!

[Tutsi]

Der Islam lebt praktisch im 13. Jahrhundert. Geben wir ihm noch 700 Jahre Zeit.

Nein, er muß sich beeilen, sich zu reformieren - weil: er hat da ein Hindernis - seine in Starre gehaltenen Vorbeter und obersten Bestimmer - wie es weiter gehen soll. Sie behindern auch Muslime, die sich gar nicht mehr so richtig mit dem Islam identifizieren können, vor allem, wenn sie in technischen Berufen ihre Arbeit haben.

Oder Frauen, die - wie im Iran - ein neues Leben wollen - wenn sie für ein Zipfelchen Haar geprügelt werden und wenn sie keine ausreichenden Möglickeiten haben, in der Gesellschaft frei wirken zu können.

[Tutsi]

Hamed Abdel-Samad hat vor einiger Zeit mal die Parallelen zwischen dem Islam und der sizilianischen Mafia beschrieben.
Beide betrachten sich als "ehrenwerte" Gesellschaft die sich auf Kosten der "Ungläubigen" oder der Nicht-Mafiosi bereichern
dürfen und ihren Kodex nie ändern. Abweichler, die diese Gemeinschaften in Frage stellen
werden in der Regel hingerichtet oder müssen ins Exil gehen. Es gibt auch noch viele andere Gemeinsamkeiten.
Erneuern und grundlegend ändern wird sich der Islam nicht, das ist ihm verboten.

Ich stimme Dir zu.

Wie wir das auch in der Realität sehen - die Clans werden größer, stärker und kaufen sich in die Wirtschaft ein - wollen in der Politik den Ton angeben und versuchen alles, die Demokratie abzuschaffen und ihre Ordnungsmacht zu installieren.

Mit weit reichenden Folgen, wie wir sie in den islamischen Ländern sehen.

Es würde einen Stillstand geben, der nicht zur Evolution paßt.

Aber wer ist nun stärker - Evolution oder rückständiger Islam ?

Aber Pluto im Wassermann - er wird die Welt verändern - deswegen gebe ich dem Islam nicht unbedingt die Kraft, die er haben will - weiteres erklärt der Astrologe Allgeier, der erklärt, wie sich die Welt verändern wird unter Pluto (20 Jahre bis 2044) - im Wassermann - Herrscher Uranus - die Technik wird voran schreiten.

Wer dann in diesem Sinne an Staat hervor kommt und wer untergehen wird, wird die Zeit zeigen.

Manche von uns werden 2044 gar nicht mehr am Leben sein. Andere gehen am Krückstock.

Doch das Leben geht weiter - und die Evolution ist einfach zu stark - die Natur wird sich verändern - die Technik voran schreiten - wir werden - oder würden uns wundern, würden wir 2044 noch am Leben sein.

19 min

So verändert sich die Welt: Michael Allgeier über Pluto im Wassermann | ASTRO-KOLLEG Spezial

[Tutsi]

Alles bringt die Zeit.

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Evolution ist ein universaler Prozess, demgemäß sich alles verändert, entwickelt und wächst. Einige einfache Beispiele können den Charakter dieses Prozesses verdeutlichen. Man pflanzt einen Samen, ein winziges Teilchen, das sich kaum von anderen Samen unterscheidet; er durchläuft verschiedene Stadien der Entwicklung, bis er ein ausgewachsener Baum geworden ist, der Blüten und Früchte trägt. Das ist Evolution – der Baum entwickelt sich aus dem Samen. Ein befruchtetes Ei im Mutterschoß entwickelt sich durch die verschiedenen Stadien hindurch zu einem vollständig geformten Kind, das sich weiter zu einem Erwachsenen entfaltet. Auch das ist Evolution – der Mensch evolviert aus einem Mikroorganismus. Ein Architekt hat eine Idee; die Idee nimmt auf dem Papier Form an und die Pläne werden gezeichnet; schließlich werden sie in Marmor und Granit verwirklicht, so dass – nachdem viele Stadien durchlaufen sind – sich durch die Arbeit vieler Hände eine prächtige, mächtige Kathedrale erhebt. Auch das ist ein Beispiel für Evolution – das Bauwerk entwickelt sich aus der Idee.
Das menschliche Dasein illustriert dasselbe Evolutionsgesetz; es beinhaltet allerlei Einrichtungen, gesellschaftliche Klassen, Bräuche usw., die sich allmählich aus einer Idee oder einem Plan entwickelten. Kurz gesagt, die Evolution stellt die Verwirklichung von Ideen dar.

Wenn mein Ich noch einmal in einem neuen Körper geboren wird, dann hoffe ich, daß ich in eine friedlichere Welt kommen werde.

Leadbeater - was reinkarniert sich wieder ?

Ist der Mensch die Krone der Evolution?

Es gibt keinen Hinweis in der Evolutionstheorie, dass der Mensch das Endprodukt der Evolution ist; vielleicht ist er die jüngste, aber nicht notwendigerweise die letzte Entwicklung. Wenn wir annehmen, der Mensch habe sich aus niedrigeren Arten durch einen bestimmten Prozess oder durch eine unbekannte Ursache entwickelt, dann können wir daraus mit Recht schließen, dass auf diese Weise ebenso Wesen hervorgebracht werden können, die weiter evolviert sind als der Mensch. Und wenn wir davon ausgehen, dass die menschliche Intelligenz sich aus einem sehr rudimentären Anfang entwickelt hat – welche Grenze können wir dann für die Möglichkeiten der Zukunft ziehen? Welche Höhe kann der menschliche Intellekt nicht erreichen? Wer kann wissen, welche glänzenden Fähigkeiten ein künftiges Wesen, das sich dann aus uns entwickelt haben wird, einmal haben wird? Wenn solche Spekulationen manchen Menschen als Unsinn erscheinen, kann man uns das nicht vorwerfen. Wir versuchen lediglich, die logischen Folgen der uns vorgebrachten Argumente zu zeigen. Wenn die gesamte existierende und beseelte Schöpfung aus einem kleinen Körnchen geleeartiger Substanz in einem Urmeer hervorgekommen ist, sehen wir keinen einzigen Grund, weshalb mit dem Fortschreiten der Zeit nicht noch viel mehr zum Vorschein kommen könnte.

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[Tutsi]

Heute Abend auf DLF:

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Sohn Gottes oder Zeichen Allahs?
Ein alter Streit in neuem Licht
Von Corinna Mühlstedt




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Sohn Gottes oder Zeichen Allahs?
Ein alter Streit in neuem Licht
Von Corinna Mühlstedt

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[Tutsi]

Der Islam muss sich zuerst erneuern, grundlegend ändern, um kompatibel mit dem modernen Europa zu sein. Die Affinität des Islams mit dem Abschneiden von Köpfen, grausamste Schlachtmethoden (Halal), Ablehnung anderer Religionen und Atheisten und vieler anderer Praktiken aus dem Mittelalter sorgen dafür, dass der Islam dauerhaft eine vom allgemeinen Leben abgeschottete Religion bleibt. Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Eroberung. Wenn nötig mit Gewalt. Der Islam hat neben sich keinen Platz für andere Religionen.

Der Islam will erobern und die Welt beherrschen - die Bahai versprechen, wenn sie in ferner Zukunft einmal die alleinige Macht haben werden, daß sie dann das endgültige Friedensreich erschaffen - aber zuvor müssen alle Menschen gut sind - als Voraussetzung - ich habe mich immer dagegen gewehrt, und lieber die Philosophien verfolgt, die sich mit dem Wesen Mensch beschäftigt haben.

Die Grundlagen des Islam sind Menschenmassen, die wie das Heer von Dschingis Khan, die Welt nur mit Kriegen überhäuft haben und auch in Zukunft überziehen würden, würde man sie nicht stoppen.

Eroberung ist immer Krieg und selbst Bush jun. hat nichts verstanden, weil es um Macht ging.

Alles, was mit Macht zu tun hat, ist im Grunde das Böse und daraus folgen Kriege.

Leid und Elend für die Massen.

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Ich habe die Seiten nur gefunden, noch nicht gelesen.

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15.02.2017 — Politischer Islam mit Machtanspruch. Von Lydia Rosenfelder ... Im Herbst sprach Sügür mit der „Islamischen Zeitung“ über seine Initiative.

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Islamfeinde stellen eine „Islamisierung“ als logische Konsequenz aus einem angeblichen Machtanspruch des Islam dar. Hierfür gebe es neben der gewalttätigen ...

Wer der Verfasser der Seite ist, weiß man nicht, aber eines ist hier ersichtlich: man kennt die Argumente derer, die sich gegen den Islam wehren und versucht, alles zu hinterfragen - nur - die Wirklichkeit, in die wir schauen, von der wir umgeben sind,
führt uns doch vor Augen, was sich uns da offenbart. Und einige Aussagen von Erdogan&Co zeigen doch die echte wirkliche Meinung dieser Leute. Köln - Groß-Moschee, an deren Eröffnung nicht mal deutsche Politiker geladen waren, die zur Finanzierung beigetragen haben.

[Kikumon]

Die Kolonialisierung veränderte die einstmals tolerante Religion, erklärt Frank Griffel, Islamwissenschafter an der Universität Yale.

Aus dem einen Link von Tutsi: [Links nur für registrierte Nutzer]

Den Artikel von dem Mann werde ich gar nicht weiterlesen. Der Islam war nie friedlich. Mohammed war ein Kriegsherr und löschte die Juden eines Stammes in Mekka als erstes aus.

Katar hat der Yale Universität den Islam-Stuhl eingerichtet (bezahlt).

[Tutsi]

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Den Artikel von dem Mann werde ich gar nicht weiterlesen. Der Islam war nie friedlich. Mohammed war ein Kriegsherr und löschte die Juden eines Stammes in Mekka als erstes aus.

Katar hat der Yale Universität den Islam-Stuhl eingerichtet (bezahlt).

grün: Man muß immer bedenken, wer in welchem Dienst steht - aber man kann es lesen und man es mit anderen Schriften vergleichen - denn damit werden wir konfrontiert und haben dann keine Antwort und lassen uns einfach nur überziehen mit Aussagen, die wir nicht kennen und sind dann stumm.

Dieser Stummheit dürfen wir uns nicht aussetzen. Sie macht uns hilflos.

[Kikumon]

grün: Man muß immer bedenken, wer in welchem Dienst steht - aber man kann es lesen und man es mit anderen Schriften vergleichen - denn damit werden wir konfrontiert und haben dann keine Antwort und lassen uns einfach nur überziehen mit Aussagen, die wir nicht kennen und sind dann stumm.

Dieser Stummheit dürfen wir uns nicht aussetzen. Sie macht uns hilflos.

Das stimmt. Nur ich kann dieses Gelüge nicht ab und schalte gleich weiter.

[Tutsi]

Das stimmt. Nur ich kann dieses Gelüge nicht ab und schalte gleich weiter.

Ach, meine Liebe, wir sind in dieser Welt auch von Lügen in allen Bereichen umgeben und leihen ihnen doch immer wieder das "Ohr".

Nur wenn man weiß, was der Wahrheit näher ist, können wir auch reagieren.

[Differentialgeometer]

Nein, er muß sich beeilen, sich zu reformieren - weil: er hat da ein Hindernis - seine in Starre gehaltenen Vorbeter und obersten Bestimmer - wie es weiter gehen soll. Sie behindern auch Muslime, die sich gar nicht mehr so richtig mit dem Islam identifizieren können, vor allem, wenn sie in technischen Berufen ihre Arbeit haben.

Oder Frauen, die - wie im Iran - ein neues Leben wollen - wenn sie für ein Zipfelchen Haar geprügelt werden und wenn sie keine ausreichenden Möglickeiten haben, in der Gesellschaft frei wirken zu können.

Der Islam muss gar nix. So einfach ist das. Wenn der Westen dem Zeitgeist die Beine gar nicht schnell und weit genug spreizen kann, ist das Problem des Westens. Der Rest der Welt kommt hervorragend ohne euren „Fortschritt“ aus.