Dann schauen wir doch mal, was Muslime wirklich über uns und unsere Religion und über ihre Religion und ihren Gründer denken - da brauchen wir sie doch nur selbst zu Wort kommen zu lassen.
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Hier wird seitenlang Muhammed hoch stilisiert - erinnert mich an Karl Marx und Friedrich Engels sowie Lenin in der DDR - und in der Sowjetunion - Personifizierung in höchstem Maß.
Zum Vergleich:
Muhammed - Kriegsherr mit Eigentötung von Menschen und Kaufmann - Geld zum reich werden.
Jesus - Wanderprediger und Zimmermann.
Lesern wir doch mal wie es einer Frau ergeht, die sich mit einem Muslim verheiratet hat:
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Wenn Du kein Muslim bist und - wie Du geschrieben hattest - aber mit Muslimen in Fitneß-Centern bist und sie dann als gute Kerle siehst - könnte es sein, daß Männer dann auf einem Auge blind werden und - wie es bei uns Deutschen so üblich ist, alles eherich wende mich mit folgendem Problem an Euch:
ich, 49, bin seit 5 Jahren mit einem Moslem (53, Palästinenser, seit 10 Jahren Deutscher Pass, in Syrien geboren) zusammen, vor 3 Jahren haben wir geheiratet.
Bis vor gut einem Jahr war mein Mann tolerant, zwar sehr gläubig, aber "moderat". Nach ein paar Urlauben in den Emiraten haben wir beschlossen, nach einer gewissen Zeit in die VAE "auszuwandern". Dies soll jetzt konkret gegen Ende nächsten Jahres geschehen.
Die letzten beiden Urlaube in den VAE waren für mich sehr problematisch, weil ich da zum ersten Mal Kontakt zur "einheimischen Bevölkerung" hatte (Essenseinladungen, Treffen etc.). Bei diesen Treffen habe ich gemerkt, dass ich ÜBERHAUPT nicht mit der Kultur und den Menschen zurecht komme. Auch hat sich mein Mann seit dieser Zeit extrem verändert. Er beharrt auf seinem Recht "als Mann zu entscheiden, was ich zu tun habe" (es geht sogar um Friseurbesuche!), ich habe zu tun, was er entscheidet. Frauen sind sowieso unberechenbar und undankbar (wegen der Hormone!). Er beleidigt mich verbal zutiefst, wenn er sauer ist ("ich sch.... auf deinen Kopf", "alle Europäer, besonders die Deutschen, sind sch..."). Letzte Woche hat er gesagt, dass er mit einer Nicht-Muslimin nicht zusammenleben kann, er erwartet von mir, dass ich mich jetzt mit dem Koran auseinandersetze, die Sprache perfekt lerne.
Auch das Verhältnis zu seiner Familie/Freunden ist schon immer mehr als problematisch gewesen, da ich die einzige Europäerin bin und auf keine Akzeptanz stoße. Wir haben öfter "Familienbesuch", der sich über Tage hinweg zieht, immer mit mindestens 5-10 Personen (viele Brüder die viele Kinder haben). Mein Mann hat geäußert, dass er sich freut, wenn seine Familie uns "einen Monat" in den VAE besuchen wird. Ich kann diese Massenbesuche hier in Deutschland schon kaum ertragen, was soll dann dort passieren?
Ich muss auch erwähnen, dass ich Alleinverdiener bin (Informatikerin), mein Mann ist Musiker und Schriftsteller ohne Engagements. Geldverdienen, Hausarbeit, Kochen liegt ausschließlich in meiner Verantwortung, was mich in der letzten Zeit auch enorm belastet, physisch und psychisch.
Ich habe eine enorme Angst vor der Zukunft, denn ich befürchte, dass ich, wenn ich einmal in den VAE bin, von dort nicht mehr "zurück" kann. Ich kann auch mit vielen Grundzügen des Islams nichts anfangen, halte einiges sogar für falsch, werde niemals diesen Glauben annehmen und praktizieren können.
Da mein Mann extrem aggressiv geworden ist, möchte ich mich trennen, denn ich kann dies auf Dauer nicht ertragen.
Meine Frage : wie trenne ich mich "richtig", damit mein Mann noch umgänglich bleibt? Wenn ich gleich mit Anwalt etc. auffahre, weiß ich nicht, wie er reagieren wird. Ich würde gerne die Strategie "ich kann kein richtiger Moslem werden" verfolgen, damit er den Wunsch hat, sich zu trennen.
Habt Ihr einen Rat für mich ?
flach siehst - nicht mehr so schlimm ?
Ich antworte später - am Abend - ausführlicher - wenn Du noch Fragen oder Feststellungen hast....
Ich antworte später - am Abend - ausführlicher - wenn Du noch Fragen oder Feststellungen hast....
Das Ehepaar ist drei Jahre verheiratet? Dann darf der Mann doch in Deutschland bleiben. Das praktizieren so einige Muslime, die eine Deutsche heiraten. Zudem verlangen sie dann noch, dass diese zum Islam übertritt.
Das mit der Kolonirisierung - das ist jetzt immer das Thema der Grünen und Linken - kolonarisiert haben übrigens die Muslime auch und zuerst Sklavenhandel betrieben.
Der Islam paßt mit dem, was er im Koran aussagt, seinem Verhalten zu Frauen und seiner Art, demokratische Gedanken nicht zuzulassen, einfach nicht zu Europa.
Ich gehe noch mal in einem anderen Thread darauf hin.
Warum Christen und Muslime gedanklich und von der Lebenseinstellung her nicht zusammen passen.
Les einfach nochmal, was ich geschrieben habe, besonders den Teil mit dem verstehenden Lesen.
Denn entweder es ist Absicht, dann ist es ganz schlechter Stil, dem Gegenüber einfach mal mal was lustig zu unterstellen...
Oder du bist intellektuell nicht in der Lage, zu verstehen, dass im Kontext eines Kulturkrieges, der Islam nur ein Teil des Problems ist.
Eine Alleinschuld herbei zu fantasieren, macht für die größeren Zusammenhänge blind, wenn nicht sogar zum Mittäter.
Nochmal: siehe zb USA, dort sind es halt Schwarze und Mexikaner, weniger Moslems.
Sowohl die Auswirkungen, als auch die Drahtzieher sind die gleichen wie in Europa.
Manman immer dieses gesteuerte Halbwissen von PI und anderen Nebelkerzenwerfern...
Sklavenhandel haben selbstverständlich so gut wie alle Völker seit der Antike und weit vorher schon betrieben!
Natürlich waren die Barbareskenstaaten in Nordafrika dabei aus europäischer Sicht fatal und es ist gut dass man sie, leider erst viel zu spät, vernichtet hat.
Und dass Weiße sich immer den Schuh anziehen mit den armen Ne...n, ist in erster Linie die Dummheit derselben geschuldet, mir zb geht das aA vorbei.
Vor allem auch lustig, wem die meisten Sklaventransportschiffe gehörten, dass liest du aber nicht auf PI...
Ach, PI - Du erinnerst mich an was - gibt es das auch noch.
Sklavenhalter - selbst die Häuptlinge der afrikanischen Stämme haben ihre Landsleute verkauft. Leider vergessen das die Afrikaner, die hier leben und fordern, wie sollen sie so oder so nicht mehr nennen - wir sollen ihnen ihre Wertgegenstände, die wir jahrhundertelang restauriert haben - und alles andere möglichst auch, zurück geben.
Wer will denn, daß wir uns ewig schuldig fühlen - wer will denn, daß die Schätze alle nach Afrika abwandern ? Wer ist denn dafür, daß alles mit einem Bückling direkt nach Afrika zurück gebracht wird, auch in Länder, die gar keine Kolonialisierung kennen, die sich dann darüber lustig machen.
Was regst Du Dich auf - was in den falschen Hals geschluckt ? :-)
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