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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #15141
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Muselgen ist austeilen und jammern, aber nicht einstecken. Hier andere Religionen beleidigen und Unterdrückung ihrer Religionsfreiheir beklagen, bei der geringsten Kritik an ihrer Muselreligion ausflippen und Religionsfreiheit den anderen Religionen in Muselmanien aber verweigern. Doppelmoral und Heuchelei ist Muselgen.
    Hat der Musel eigentlich auch gute Attribute?

  2. #15142
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    *** China : eine Million Uiguren in Arbeitslagern gefangen ***
    .
    .... Das chinesische Regime verübt einen Völkermord gegen die Uiguren und die EU empfängt einen der Hauptverbrecher mit offenen Armen!
    Erkin Tuniyaz (61) wird sich auf seine eigene Einladung zwischen dem 19. und 21. Februar mit Vertretern des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel treffen, ....
    .
    ... Reinhard Bütikofer ( EU-Abgeordneten Reinhard Bütikofer (70, Grüne) )befasst sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit China, steht auf der Sanktionsliste des Regimes
    ...
    .
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    ... es ist schon wirklich erstaunlich , wie man über China lästert , was hat denn der Islam bisher auf dieser Erde gebracht , außer Mord und Totschlag ...

    ... "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten." ...

    .. jedes Land mit Menschen die an diesen Koran festhalten , ist ein katastrophales Land , da kann man China doch nur loben , wenn sie dieses von ihrem Land verhalten ..

    .. unsere Politiker regen sich darüber auf und sprechen von Völkermord , aber als die ukrainischen NAZI-Armeen ihre eigenen Landsleute ermordeten und einen Völkermord vollbrachten , haben sie alle geschwiegen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #15143
    Merkaba
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

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    Ein Christ der zum Islam konvertiert ist, masaALLAH!

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    Wie der Rapper und Schauspieler ICEcube zum Islam fand!

  4. #15144
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Islam ist mit unserem GG nicht kompatibel. Ich bin mir sicher, unsere Politiker sind sich dessen auch durchaus bewusst, aber scheinbar müssen sie irgendwelche Anweisungen befolgen (?)...
    Natürlich sind sich die Grünen und Roten dessen bewußt. Und sie holen immer mehr Muslime ins Land - weil dann die Islamisierung leichter geht - schneller - wie ich heute auf DLF in der Sendung hörte, holen alle Muslime ihre Angehörigen ins Land - natürlich werden sie so schnell in die zerstörte Heimat nicht zurück kehren - die Moscheen freuen sich über wachsende Zunahme an Anzahl und der Staat bezahlt alles.

    Zur Zeit geht ein Video über Handy durch, in der aufgeführt wird, wie viele Gelder und wie hoch wir in alle Länder verschicken.

    Hatte Erdogan nicht diesen Spruch gesagt:

    "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind." Diese Worte aus einem Gedicht rezitierte der heutige Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Rede im Jahr 1998. Damals war er noch Bürgermeister von Istanbul.

    Weiter heißt es in dem religiösen Gedicht: "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten". Nach dem gescheiterten Militärputsch vor einigen Tagen bekommen die Wort von damals eine neue Brisanz.

    https://www.focus.de/politik/videos/demokratie-ist-nur-der-zug-auf-den-wir-aufsteigen-ein-zitat-erdogans-von-1998-ist-heute-aktueller-denn-je_id_5742865.html



  5. #15145
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Merkaba Beitrag anzeigen
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    Ein Christ der zum Islam konvertiert ist, masaALLAH!

    [Links nur für registrierte Nutzer]Wie der Rapper und Schauspieler ICEcube zum Islam fand!
    Nun, Missionierung für den Islam - ist halt so - kann man lesen - aber man kann auch darauf erwidern. Zeigt auch, daß das Forum von Muslimen, Islamisten und Salafisten gelesen wird und man möchte den Islam schmackhaft machen. Braucht ja nur einen Satz und schon ist man gefangen.

    Aber wir können auch erwidern und aufklären. Das ist dann unsere Sache, uns mit der Angelegenheit intensiver zu beschäftigen.

    "Mashallah" oder "Mash'Allah" ist ein arabischer Ausdruck, der verwendet wird, um Wertschätzung für eine Person oder ein Ereignis zu zeigen. Es zeigt Respekt und erinnert auch daran, dass alles durch den Willen Gottes geschieht. Wörtlich übersetzt bedeutet Mashallah "Wie Allah wollte".
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es wird von den Muslimen behauptet, daß der Koran nicht verändert werden kann - er wäre eine Eingebung von dem Engel Gabriel.
    Aber liest man sich im Wikipedia durch, dann erfährt man, daß der der Koran, genauso wie die Bibel, erst nach dem Tod von Muhammed geschrieben wurde.

    Daß Mohammed epileptische Anfälle hatte - manche wollen ja durch diese Art der Sehung mehr gesehen haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mohammed war sowohl der [Links nur für registrierte Nutzer] der religiösen und sozialen Bewegung als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem diese [Links nur für registrierte Nutzer] ausgelebt wurde. Die ihm folgenden [Links nur für registrierte Nutzer] dehnten die arabische Herrschaft über Persien, Syrien, Palästina und Ägypten aus
    Viele Jahre der blutigen Eroberung erfolgte.

    Mohammed hatte im Laufe seines Lebens rund zehn Ehefrauen. Seine erste Ehefrau war [Links nur für registrierte Nutzer]; seine vermutlich jüngste Ehefrau war [Links nur für registrierte Nutzer], mit der er zwischen ihrem sechsten und neunten Lebensjahr verlobt und verheiratet wurde. Von seinen Kindern sind acht namentlich bekannt. [Links nur für registrierte Nutzer], seine jüngste Tochter, war das einzige Kind, dessen Nachkommen bis ins Erwachsenenalter überlebten.
    Religiöse Entwicklung und Berufung zum Propheten

    Auch in der Prophetenbiographie sind alte Berichte erhalten, die auf die Ausübung vorislamischer Bräuche durch Mohammed in seiner vorprophetischen Zeit schließen lassen.
    Mohammeds Alter bei seiner Berufung zum Propheten

    Allerdings handelt es sich bei diesen Altersangaben sehr wahrscheinlich um Idealisierungen aus nachprophetischer Zeit. Schon [Links nur für registrierte Nutzer] vermutete, dass die Muslime „[…] eine Koranstelle ([Links nur für registrierte Nutzer]:15 [Links nur für registrierte Nutzer]) und auch der im Orient verbreitete Glauben, daſs die Vollendung des vierzigsten Jahres ein höchst wichtiger Abschnitt in der geistigen Entwickelung des Menschen sei, dazu verleitet (hat), ein symbolisches dem historischen Datum vorzuziehen und zu behaupten, daſs der Engel Gabriel dem Moḥammad zuerst erschien zur Stunde, als er vierzig Jahre alt wurde.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Bericht lässt Mohammed als Erzähler der Episode in direkter Rede sprechen:
    „Ich schlief, als der – der Erzengel Gabriel – mit einem beschriebenen Seidentuch zu mir kam und sprach: ‚Trag vor!‘ Ich antwortete: ‚Ich trage nicht vor.‘ Daraufhin drückte er mich in das (Tuch), dass ich glaubte, sterben zu müssen“. – Nach viermaliger Aufforderung fragte dann Mohammed: „Was soll ich vortragen? – und ich sagte dies nur aus Furcht, er werde mich wieder so fürchterlich bedrängen. Daraufhin sprach er […]“
    Geändert von Tutsi (13.02.2023 um 11:35 Uhr)

  6. #15146
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Fortsetzung:

    Mohammeds erste Anhänger

    Chadidscha war die erste Person, die an Mohammeds Botschaft geglaubt hat; die [Links nur für registrierte Nutzer] betrachtet sie daher als die erste Muslimin in Mekka
    Bei Jesus war es Maria.

    Die Zeit zwischen 616 und 622 in Mekka ist historisch also nur in ihren Konturen rekonstruierbar, denn die überwiegend widersprüchlichen Berichte der ältesten Historiographen sind nur teilweise mit der angenommenen Chronologie der mekkanischen Offenbarungen in der Koranexegese in Einklang zu bringen. Der Inhalt der mekkanischen Suren lässt darauf schließen, dass Mohammed sich zunächst als „Warner“ (naḏīr, arab. نذير) seines Volkes verstand, vieles am religiösen [Links nur für registrierte Nutzer] in Mekka duldete und einfache, für alle nachvollziehbare religiöse Pflichten einzuführen versuchte:


    Das sind alles auch nur Entwicklungen wie im Christentum - ich vermute auch Abkupferungen, orientiert am AT.

    Mohammeds Botschaft in Mekka scheiterte nicht nur an der Übermacht der Polytheisten, sondern auch am Verlust einer ausbaufähigen Basis in den einflussreichen Kreisen der Stadt. Sein offenes Auftreten gegen die polytheistische Religion in Mekka trotz Anerkennung des höchsten Heiligtums auf der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] –, seine gescheiterte Annäherung an die Bewohner der Stadt [Links nur für registrierte Nutzer], die Unterdrückung seiner Anhänger in Mekka, nicht zuletzt aber der Tod seines Beschützers [Links nur für registrierte Nutzer] und seiner Frau [Links nur für registrierte Nutzer] (gegen 619) waren die Gründe für die Aufnahme von Kontakten mit den Bewohnern der 337 km (Luftlinie) nördlich von Mekka gelegenen Stadt [Links nur für registrierte Nutzer].


    Es ist auch hier nur Entwicklung:

    Die medinensische Periode der Prophetie (622–630)

    Der Kampf gegen die Mekkaner

    In Yathrib, welches später als [Links nur für registrierte Nutzer] bekannt werden sollte, hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines Schiedsrichters ([Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]), sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn. In den ersten Monaten nach der Hidschra scheint er seine zunächst kleine muslimische Gemeinschaft


    Schließlich wurde der Vers offenbart, der von der Koranexegese als die erste Erlaubnis zum Kampf bezeichnet wird:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen) kämpfen (so nach einer abweichenden Lesart; im Text: die bekämpft werden), ist die Erlaubnis (zum Kämpfen) erteilt worden, weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist. – Gott hat die Macht, ihnen zu helfen. –“
    – 22:39


    Also, alles, was nicht islamischen Glaubens ist, darf getötet werden, wenn der Islam überall die Macht hat. wie das Aussieht, sieht man ja in den Ländern, in denen die Islamisten und Dschihadisten otben. Menschenleben bedeuten ihnen nichts.

    Die Badr-Schlacht

    Gott hat euch doch (seinerzeit) in Badr zu Sieg verholfen, während ihr (eurerseits) ein bescheidener, unscheinbarer Haufe waret.“
    – 3:123


    Gott wird niemals irgend einer Partei/Religion zum Sieg verhelfen - weil Gott nur reine Liebe ist - was der Mensch tut, dafür wird er später Rechenschaft ablegen müssen.

    Abwehr des mekkanischen Gegenschlags

    Für die Muslime war Uhud eine harte Niederlage – nicht nur deshalb, weil wichtige Männer wie auch Mohammeds Onkel Hamza gefallen waren und Mohammed selber verwundet worden war, sondern vor allem deshalb, weil deutlich wurde, dass man sich der Unterstützung Gottes offenbar doch nicht so sicher sein konnte, wie es nach dem überwältigenden Erlebnis von [Links nur für registrierte Nutzer] der Fall gewesen zu sein schien. In Sure 3 findet sich eine lange Passage, in der diese Niederlage theologisch gedeutet wird (Q 3:140-160)


    Unrecht gedeihet nirgends.

    Und - nichts bleibt, wie es ist - keine Macht - keine Eroberung - nichts.


  7. #15147
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Fortsetzung: Es geht hier darum, aufzuzeigen, warum Muslime - folgten sie ihren Würdenträgern - nie mit uns zusammen kommen können, weil, wenn sie der Religion folgen, die Demokratie ablehnen müssen, also nur ein Kalifentum annehmen würden.

    Und hier beginnen unsere Schwierigkeiten, weil der Islam zurück geblieben ist und sich aber unserer Errungenschaften bedient und versucht, über den Koran diese Aufklärungszeit für sich zu definieren - was aber nicht so ist.

    Rest der Fortsetzung:

    Al-Hudaibiya und die Eroberung Mekkas

    Die innere Politik in Medina

    An dieser Stelle tut sich die Koranexegese (tafsir) etwas schwer, denn an den genannten Orten standen in der vorislamischen Zeit zwei Götter: [Links nur für registrierte Nutzer], um die man den Umgang ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu machen pflegte.

    Die Auseinandersetzung mit den Schriftbesitzern

    Anfangs stand Mohammed sowohl den Juden als auch den Christen wohlwollend gegenüber und erwartete, dass sie sich ihm anschließen würden.
    Der entscheidende Vorwurf des arabischen Religionsstifters lautete, Juden und Christen hätten ihre Schriften gefälscht, ihre Inhalte abgeändert; somit sei er, Mohammed, der Verkünder der einzig wahren monotheistischen Religion [Links nur für registrierte Nutzer]. Siehe dazu [Links nur für registrierte Nutzer].
    In der Moderne gibt die arabische Ausdrucksweise musliman hanifan / مسلما حنيفا des letztgenannten Verses Anlass zu kontroverser Auslegung, und man übersetzt die Stelle mit „Er war Muslim und [Links nur für registrierte Nutzer]“ (d. h. ein Gott suchender Mensch). Dies impliziert dann aber auch, Abraham sei der erste Muslim gewesen, eine Interpretation, die die klassische Koranexegese (tafsīr) allerdings nicht bestätigt. Selbst die [Links nur für registrierte Nutzer] (al-Kaʿba) im Zentrum des mekkanischen Heiligtums geht nach Mohammeds Lehre auf Ibrahim / Abraham und dessen Sohn [Links nur für registrierte Nutzer] zurück, nur sei sie durch die Polytheisten und Götzendiener schon früh – in einer historisch nicht belegbaren Epoche – entweiht worden. Mohammed sah seine Aufgabe gerade darin, den alten, ursprünglichen und reinen Zustand des Monotheismus nach Abraham wiederherzustellen. Die Ausgrenzung der anderen Religionsgemeinschaften, Christen und Juden, war politisch-religiöses Programm.


    Hier sind die Grundgedanken zur späteren juristischen Rechtsnorm gelegt worden, nach der es – so lässt man Mohammed auf seinem Sterbebett sprechen – keine zwei Religionen auf der [Links nur für registrierte Nutzer] geben darf. Dieser Grundsatz ist dann unter den ersten Kalifen in die Praxis umgesetzt worden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Vertreibung der jüdischen Stämme

    „Wenn Gott nicht die Verbannung für sie bestimmt hätte, hätte er sie im Diesseits (auf andere Weise) bestraft. Im Jenseits aber haben sie die Strafe des Höllenfeuers zu erwarten.
    Dies dafür, daß sie gegen Gott und seinen Propheten Opposition getrieben haben (?) […] Wenn ihr (auf den Grundstücken der Banū Naḍīr) Palmen umgehauen habt
    – oder habt stehenlassen –, geschah das mit Gottes Erlaubnis. Auch wollte er [auf diese Weise] die Frevler zuschanden machen.“
    – 59:3–5
    Muslimische Gelehrte tendieren zur Ansicht, dass die Exekution notwendig für das Überleben der damaligen islamischen Gemeinschaft gewesen sei. Dabei betonen sie die
    – tatsächliche oder vermeintliche
    – Schuld Huyayy ibn Achtabs, der die Quraiza zum Verrat angestiftet habe und somit als Hauptverantwortlicher für die Exekution gelten müsse.
    Rituelle Reformen: die Änderung der Gebetsrichtung

    Damit war die gesamte nördliche Region als islamisches Gebiet und als Teil der medinensischen [Links nur für registrierte Nutzer] – auch de jure – ausgewiesen.
    Nach seiner Rückkehr nach Medina übernahm Mohammed die Führung der Feldzüge
    gegen arabische Stämme der Halbinsel bis in das Ostjordantal nicht mehr persönlich, sondern übertrug sie seinen Gefährten ([Links nur für registrierte Nutzer])
    .

    Die Opposition in den Reihen der ebenfalls medinensischen Sippe der ’Amr b. ’Auf findet in Sure 9, Vers 107–108 und in den entsprechenden Überlieferungen der Koranexegeten Erwähnung.
    „Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene Kultstätte gemacht (wörtl. genommen) haben, um (den Gesandten?) zu schikanieren, dem Unglauben zu frönen und
    unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen und als Stützpunkt (?) für (gewisse) Leute, die früher gegen Gott und seinen Gesandten Krieg geführt haben (oder: für einen, der […] Krieg geführt hat) –
    und sie schwören bestimmt, daß sie es in bester Absicht getan haben. Stell dich niemals (zum Gebet) in ihr auf! Eine Kultstätte, die vom ersten Tag an auf der Gottesfurcht gegründet war, verdient dies eher […]“


    Man hört immer nur Krieg, Krieg, Krieg heraus. Islam ist keine gute Religion - käme sie über uns, würden wir dem Frieden nicht näherkommen.

    Berühmt ist auch das Wunder der sogenannten „Spaltung des Mondes“ (inšiqāq al-qamar). Demnach hat Gott auf Mohammeds Bitte den Mond in zwei Teile gespalten und anschließend wieder zusammengefügt, was angeblich auch in Indien beobachtet wurde. Die Vorstellung von diesem Wunder knüpft sich an den Koranvers: „Genaht ist die Stunde, und gespalten der Mond“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:1).[Links nur für registrierte Nutzer] Andere Erzählungen berichten davon, dass Mohammed verschiedene Speise-, Wasser- und Heilungswunder vollbracht habe.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Man wollte Mohammed Jesus ähnlich machen. Geschichtsschreiber der Jahrtausende.

    Die Darstellung Mohammeds in den christlichen Chroniken der Frühzeit

    Die Darstellung Mohammeds im mittelalterlichen und neuzeitlichen Europa

    Negative Darstellungen

    Auf dem Weg zu einer differenzierten Darstellung

    In Teilen der [Links nur für registrierte Nutzer] wird die Existenz von Mohammed als historischer Person in Frage gestellt.
    Die Historiographie bleibt nicht nur bei den Datierungsfragen ungenau, sondern ist bestrebt, beide Ereignisse zusammenzulegen und sie in der nächtlichen Reise Mohammeds nach Jerusalem zusammenzufassen.
    Wie die beiden Verse zeigen, verstand sich Mohammed als Überbringer einer Erlösungsbotschaft, die ihn und seine Anhänger von den sogenannten Ungläubigen ([Links nur für registrierte Nutzer]) unterscheiden sollte.


    Damit haben wir auch heute noch unsere Probleme - weil - wenn wir uns das alles anschauen, wird klar, warum die Muslime die Welt erobern wollen, weil sie nur ihre Religion als die einzig Richtige sehen, und alles andere, würden sie an die Macht kommen, vernichten würden.

  8. #15148
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Die aus Israel und der "Ostküste" kommen. Nur daher.
    Shalom.....

    Aber sei Dir gewiss- die Deutschen setzen sie 100x folgsamer und neurotischer um, als es selbst Jahwes Jünger je vermutet hätten.
    Selbst die reiben sich die Augen, wenn sie die sich selbsthassenden Westdeutschen sehen, fast 70 Mio.
    Die 15 Mio Ostdeutschen werden da auch mit reingezogen.
    "Ossis" und "Wessis" gegeneinander aufzuwiegeln ist ein Teil der Deutschlandpolitik von US (Psycho)Paten, dabei setzen sie auf aktive Mithilfe von Stasialtlasten, damit nicht zusammenwächst was eigentlich zusammengehört und weiterhin ungestört und immunisiert eindringt und sich uns aufdrängt was hier nicht hingehört.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  9. #15149
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Merkaba Beitrag anzeigen
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    Ein Christ der zum Islam konvertiert ist, masaALLAH!

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    Wie der Rapper und Schauspieler ICEcube zum Islam fand!
    Zum Glück hat mich IceCube nie besonders interessiert.

  10. #15150
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    So würde ich das nicht sehen. Er hat sich besonnen und ist auf dem Weg zur Erleuchtung, oder wie man das bei euch nennt. In den Kirchen der Christen sind nur noch sehr wenige sehr alte Leute. In den Moscheen sind Kraft und Leben.
    Ganz neutral betrachtet, ist das die Wahrheit und ich sehe dies genauso!
    Auch wenn ich als Europäer, diese Leute hier nicht haben möchte.
    Ihr würdet dies umgekehrt genauso sehen, ich weiß dass, weil ich mit einigen Türken trainiert habe.
    Viele gute Jungs, im Gegensatz zu Deutschen, stolz und wehrhaft, ganz so wie es sein muss!
    Aber vor Osteuropäern haben sie Respekt, wie ich Respekt vor ihnen habe.
    Mehr auf jeden Fall wie vor devoten Opfern, die die ihre eigene Geschichte und Ahnen verleugnen!

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