"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Das ist vielen Leuten aber nicht klar. Die kennen an sich nur das 'woke Christentum' des Linksprotestantismus. Wen ein Kirchenvertreter nicht so ist, dann ist der "erzkonservative" oder ein anderer Superlativ. Ne Mittelposition gibts da nicht.
Wobei der "Vergleich" von trad. Christentum mit dem Islam durchaus gerne als Argument gegen das trad. Christentum genommen wird. Gleichzeitig meint man der Islam muesse "nur aufgeklaert werden" und dann wuerde alles Gut werden. Ein Irrtum jagd da wohl den anderen.
Wahrheit Macht Frei!
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Eine Religionsform, die keine Krisen aufweisen kann und will, geht weiß Gott nicht mit dem Zeitgeist - denn Zeitgeist heißt auch, zu Veränderungen bereit zu sein, weil Starre und Steife nicht in die Evolution passen und von ihr hinweg gefegt werden.
Man kann Menschen nicht verordnen, seinen Fuß - laut Regeln, die ja angeblich so den Menschen formen würden - so zu setzen, wie die Regeln sind und den Kopf so zu drehen, wie es vorgeschrieben ist - das nämlich sind nur Äußerlichkeiten und sind auch nicht bei allem zufriedenstellend, genauso wie eine 4 wöchige angeordnete Hungerepoche den Menschen gesünder machen soll - nämlich nicht dann, wenn des Nachts dafür geschlemmt wird - und man am Tag grundsätzlich mißgelaunt ist, denn die Arbeit muß - gerade in westlichen Ländern - trotzdem weiter gehen. Außerdem ist nächtliches Schlemmen besonders nicht gut für die Leber - durch die sich alles bewegt - was zu fett, zu süß und zu spät gegessen wird - Sammler und Jäger hatten auch Hungerzeiten, aber das war dem damaligen Geschehen der Nahrungsbeschaffung geschuldet.
Starre - ist nie gut - und die Kirche durchlebt eine große Krise - wie vieles hier auf der Welt - man merkt - man spürt es - und es bewegt sich - astrologisch wird sich Pluto - der Mächtige für Massen in den Wassermann, der für freiheitliche Gedanken steht.
und das bis ca 25 Jahre - immer wieder in Bewegung mit anderen Planeten, die dann einen Aspekt bilden, der sich auf der Erde genauso auswirken wird wie im Universum - Gott - die Kraft - die alles zusammen hält - wird alles bewegen - das ist ein Glaube - nicht nur - es ist eine Tatsache und wir Menschen bewegen uns mit - die Natur - alles, was passiert, ist dieser Tatsache geschuldet - es gibt kein Zurück - es gibt - Evolution - immer nur ein Vorwärts und was nicht besteht, wird vergehen, wie es Länder und Kontinente gab - so wird es auch hier so starke Veränderungen geben und Menschen werden sterben - und geboren werden.
Das Christen ist bereits von Beginn an eine Religion, wo die Menschen leiden mußten - der Islam hat einen Grnder, der nicht spirituell war - er war Kaufmann und Kriegsherr - also das Denken nur auf Geld aus - (man sehen Katar) - und als Kriegsherr immer in Erboerungsgedanken eingehüllt und hat beim Töten selbst Hand angelegt.
Wie ist dann also eine Religion, die auf diesen Grundlagen angelegt ist ?
Eine auf Aggression und Töten angelegt - auf Erobern und mit Gier versehen - auf Unterdrückung - siehe Osmanisches Reich und was die beschlagnahmten Länder zu leiden hatten. Es möchte vom Islam gern schön geredet werden - aber die Opfer haben ihre Gedanken hinterlassen.
Wir können vergleichen und wir können einschätzen.
Muß Jeder für sich entscheiden.
Gerade in Krisen fühlt man, wo man hingehört.
Auch, wenn es in manchen Zeiten nicht besonders gut erscheint - gerade dann zeigt sich, wer dazu gehört und wer nicht.
Ich war zur Christus-Geschichte in der katholischen Kirche und habe mitgebetet - ich habe mich innerlich gut gefühlt und gedacht, ich könnte von rauen Protestantismus zum Katholizismus wechseln - oder konvertieren, wie man das nennt - ich hatte ein so warmes Gefühl, als wir alle zusammen waren und Herzlichkeit angesagt war und ich dachte daran, daß ich viele Jahrzehnte katholische Bekannte hatte - die mir heute noch in Herzlichkeit begegnen - und sie hatten alle eine gute Gemeinschaft.
Aber ich tendiere auch zum Hinduismus und Buddhismus - so hatte ich in Gedanken, daß ich mir wünsche - daß diese 3 eines Tages eine Einheit bilden und wir dann ganz andere Wege gehen könnten.
Vielleicht kommt es noch, in 500 Jahren - vielleicht und wenn wir alle re-inkarnieren - dann befinden wir uns dort wieder, wo wir uns hingewünscht haben.
Der Islam versucht, sich selbst weichzureden - aber im Hintergrund ist er mit den Thesen seines Gründers verbunden - und wenn wir die wenigen guten Stellen heraus suchen, dürfen wir nie vergessen - die dunklen Seiten als Gefahr zu verstehen.
Für viele Menschen ist das Leben bald vorbei - für manche beginnt es und manche fragen sich ratlos, was noch kommt.
Es ist alles wie ein Sauerteig, der gären muß.
Aber all das findet man in so vielen Schriften - die heute leider keiner mehr liest - deshalb - auch wenn wir traurig sind, aber das Leben wird von einer solchen Kraft geleitet, die genau weiß, wohin sie will.
Für mich zeigt sich der Islam in keinem guten Bild - und vergiß nicht, die Grünen lieben den Islam - und wer unbedingt so strenge Regeln braucht, der wird es seinem Wesen gemäß auch brauchen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dystopien beschreiben eine ungünstige Entwicklung unserer Gesellschaft. Sie tauchen meistens in Zeiten des Umbruchs auf. Der gegenwärtige Boom des Genres wird stark von der Jugendliteratur beeinflusst, die eine interessante Neuerung bringt: Es kann auch mal ein gutes Ende geben.
Schon wie Darwin erklärte - und wie auch die "Geheimlehre" es zeigt - "Kosmogenesis" - es gab so vieles vor Mio von Jahren - was nie notiert wurde - was aber existierte - wie wir geboren werden und unsere Körper sterben - das alles ist fortführend und wird in dieser Form sich erst mal über Mio von Jahren nicht ändern.
Die Seele kann auch nur in der Form der Fleischlichkeit die Lernprozesse erfahren.
Dystopien erahnen die Zukunft
Dystopien sind gattungsgeschichtlich jünger als Utopien: Sie tauchen zum ersten Mal nach der Industrialisierung auf. Als der erste stilbildende Text gilt Mary Shelleys Roman „Verney, der letzte Mensch“ (1826), in dem eine globale Pestseuche beschrieben wird. Andere wichtige dystopische Titel, die man für die kurzweilige Dinnerkonversation gebrauchen kann, sind Aldous Huxleys „Schöne Neue Welt" (1932), George Orwells „1984“ (1948) und Margaret Atwoods Roman-Duo „Der Report der Magd“ (1985) und „Die Zeuginnen“ (2020).
Wir können nicht umhin, diese Tatsache anzuerkennen. [Links nur für registrierte Nutzer]Die Entstehungsgeschichte des Menschen
Im normalen Sprachgebrauch wird das Wort ‘Evolution’ also in zwei verschiedenen Bedeutungen angewandt: (1) um den ganzen Prozess zu bezeichnen; (2) um eine Seite des Prozesses zu bezeichnen, dessen andere Seite die Involution ist. Da die doppelte Anwendung des Wortes ‘Evolution’ eine Gewohnheit geworden ist, müssen wir auf der Hut sein. Es ist klar, dass der Geist in die Materie involviert – mit dem Ziel, die Materie allmählich zur Evolution zu bewegen, damit sie mehr und mehr die Eigenschaften des Geistes zum Ausdruck bringt. Die Evolution ist also ein fortschreitender Prozess, der jedoch zyklisch verläuft. Wenn ein Zyklus vollendet ist, beginnt ein neuer auf einer etwas höheren Ebene. Es ist auch klar, dass es auf halbem Wege des Zyklus einen Punkt geben muss, an dem Geist und Materie im Gleichgewicht sind. Der Prozess kann wie ein Kreis dargestellt werden, dessen höchster Punkt als Anfang und Ende betrachtet wird. Der Punkt an der Unterseite – auf halbem Wege, dem Beginn und Ende des Kreises genau gegenüber – steht für ein Evolutionsstadium, in dem die Involution des Geistes in die Materie so weit vorangekommen ist, dass die Eigenschaften von beiden in gleichem Verhältnis zueinander stehen. Bei dieser kreisförmigen Art der Darstellung verläuft die Evolution auf der linken Seite des Kreisbogens abwärts und auf der rechten Seite aufwärts. Die linke Seite des Kreises wird als der absteigende und die rechte Seite als der aufsteigende Bogen bezeichnet. Während des Evolutionsprozesses entlang des absteigenden Bogens erfolgt der Übergang vom Spirituellen zum Materiellen – bis die Grenze der Materialität den niedersten Punkt erreicht hat. Dann beginnt der aufsteigende Bogen – mit dem Übergang vom Materiellen zum Spirituellen. Aber wir müssen im Auge behalten, dass der gesamte Prozess dauernd fortschreitet. Dieselbe Kraft, die verursacht, dass der Geist in die Materie ‘hinabsteigt’, verursacht auch den ‘Aufstieg’ der Materie zum Geist. Das eine Stadium ist eine Fortsetzung des anderen.
Involution und Evolution
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