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Thema: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

  1. #1
    GESPERRT
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    Daumen runter! Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Man lese von der journalistischen Erkenntnis, was aus dem Bundesbürger, dem deutschen Michel, geworden ist....

    Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Es ist Sommer und heiß. Für viele Deutsche Grund genug, selbst in der U-Bahn die Hüllen fallen zu lassen. Wir leiden unter der Herrschaft der Geschmacklosigkeit. Sie hat den öffentlichen Raum erobert.
    Es ist Sommer, man möchte hinzufügen: leider. Denn in keiner anderen Jahreszeit fällt die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes hierzulande so auf wie in der schönen Jahreszeit. Morgens beim Weg zur Arbeit wird man schon eingestimmt. Zumindest wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel nimmt. Jede Menge nacktes Fleisch wölbt sich einem entgegen.

    Und was vor allem die "Herren der Schöpfung", die sich nun gern in ihren unsäglichen kurzen Hosen und den unappetitlichen Flip-Flops ohne Strümpfe präsentieren, textil einsparen, verschwenden sie auf Accessoires wie den inzwischen offenbar unverzichtbaren "coffee to go".
    Acht Stunden später, wenn alle wieder heimwärts ziehen, sieht es freilich noch übler aus: Nun fallen auch die Flip-Flops von den Schweißfüßen, und für den kleinen Hunger zwischendurch wird ungeniert gemampft und geschmatzt, denn eine längere U-Bahnfahrt ist natürlich ohne den Verzehr von Sandwich, Döner, Eis und andere Snacks nicht zu überstehen.


    Pfui, Männer mit Flip-Flops

    Dazu erklingt als Begleitmusik, zumindest in Berlin, das dilettantisch gehandhabte Akkordeon von Sinti- und Romabands, die, weil sie nichts von dem, was sie da spielen, kennen, Edith-Piaf-Melodien mit napoletanischen Volksliedern und sonstigem Gedudel mischen. Akustische Umweltverschmutzung gesellt sich zur optischen. Kein Mensch schreitet ein.
    An anderen Orten ist es nicht besser. Der städtische Raum, auch da, wo er zum Flanieren oder Verweilen einladen will, ist angefüllt mit schlecht angezogenen Menschen, die nur zwei Grundsätzen zu huldigen scheinen: Es muss bequem sein und "ich will so bleiben, wie ich bin".
    Da es sich in Deutschland inzwischen bei den meisten "Promenaden" ohnehin nur noch um "Fußgängerzonen" mit vielen Ramschläden und "Geiz-ist-geil"-Elektronikdiscountern handelt, wirken die uniformen Massen, die sich hier voranschieben, nur noch unförmiger, weil sie vollgepackt sind mit Plastiktüten. Die permanente Schnäppchenjagd, in der sich unserer Landsleute so gefallen, überlebt offenbar jede wirtschaftliche Krise.

    Das alte Berlin


    Kaum erquicklicher sieht es in den Cafés und Gaststätten aus, die sich im Umfeld der Einkaufspassagen und Shopping-Malls befinden, welche sich längst von der Peripherie in die Zentren unserer Städte vorgearbeitet haben. Gehobene Gastronomie findet man zum Beispiel in Berlin nur noch abseits der Geschäftsgegenden.
    Was also noch vor 25 Jahren selbstverständlich war, dass man sich zwischen Gedächtniskirche und Halensee wenigstens punktuell auf einem Corso des Sehens und Gesehenwerdens wähnen mochte, für den man sich zwischendurch im "Bristol" oder Café Kranzler, im "Kopenhagen", "Bovril" "Ciaò" stärken konnte, ist ferne Fama. Hier ist, wie in allen deutschen Großstädten mit Ausnahme von München oder Hamburg, die Eleganz so gut wie vollständig aus dem Straßenbild verschwunden.
    Was dominiert, ist "Gegend", amorph, geschichtslos, ohne Atmosphäre. Bevölkert wird sie von Menschen ohne das geringste Distinktionsbedürfnis, die sich in einem "Freizeitlook" gefallen, den inzwischen ja auch teurere Marken wie Ferré oder Gucci bedienen, sowie in einer Körperlichkeit, die Lässigkeit mit Schlurfigkeit verwechselt.

    Gäbe es doch mehr Türken


    Gäbe es nicht hin und wieder junge türkische Frauen und Männer, man könnte glauben, sich in einer riesigen Reha zu befinden, wenn man sich deutsche Zeitgenossen anschaut. Wenigstens wer aus Ankara oder Anatolien kommt, hat offenbar noch Spaß daran, sich sportlich straff und gut frisiert zu präsentieren. Natürlich nur vor der Ehe.
    Warum sieht es so bei uns aus? Ist wieder mal die Globalisierung schuld? Oder haben die 68er noch die letzten Bastionen von Formbewusstsein in Deutschland geschleift?

    Doch letztendlich ist auch der geneigte Welt-Schreiberling nur ein Michel und sucht - na klar - den Schuldigen der Misere im Nationalsozialismus.
    Lesen wir nun, wie Hitler die Niederlage des 3. Reiches vorhersah und insgeheim plante, die Bevölkerung des auf das Reich folgenden Staatskonstrukts der Verwahrlosung preiszugeben und so die Überlegenheit des nationalsozialistischen Menschen zu dokumentieren. Dies ist ihm freilich geglückt, der deutsche Michel ist etwa so deutsch und ästhetisch wie Mugabes Auswurf nach 10. Viel Spaß beim lesen:


    Es steht zu befürchten, dass man noch weiter zurückgehen muss in die Geschichte. Die Selbstermächtigung des deutschen Kleinbürgers zur geschmacksbestimmenden Größe erfolgte schließlich im Nationalsozialismus. Der begann sehr schnell, systematisch die Eliten auszuwechseln. Man denkt heutzutage selbstverständlich zunächst an die jüdischen Eliten, die der braune Pöbel auf dem Gewissen hatte. Aber da war noch mehr. Adel, Militär, Bildungsbürgertum, Kirche: das alles wurde ebenfalls an den Rand gedrängt, eingeschüchtert, teilweise sogar verfolgt.

    Sieg des Kleinbügers


    Was von diesen Milieus nach den Orgien der deutschen (Selbst-)Zerstörung übrig blieb, befand sich in der Defensive und gewissermaßen zwischen den Stühlen: Die ehemaligen Nazis waren ihnen, wie sich versteht, immer noch nicht grün. Und die neuen bundesdeutschen Eliten, die ja oft nur ihre politische Kultur wechselten, aber habituell und geschmacklich die kleinbürgerlichen Töchter und Söhne der Nazis blieben, empfanden sie als gestrig oder vorgestrig. Noch dazu besaßen die alten Eliten den Makel, dass sie den deutschen Zivilisationsbruch nicht hatten verhindern können.
    Da, wo es protestantisch geprägt war, zog sich vor allem das deutsche Bildungsbürgertum den Schuh sogar an und wurde kleinlaut, vorsichtig, spielte gesellschaftlich immer weniger mit.
    Und so blieben die sozial siegreichen Kleinbürger ohne Korrektiv. Im Gegenteil: Sie siegten habituell sogar in jenen Milieus, die ihnen früher am deutlichsten Paroli boten. Sie siegten unter Künstlern, Schauspielern, Dichtern und Gelehrten.
    Aus diesen Kreisen rekrutierten sich ja einmal Bürger und Bohemiens, Snobs und Dandys, Geistesaristokraten und Großintellektuelle, kurzum Menschen, die die soziale Skala bunt und vielfältig machen. Jedoch heute? Spätestens seit der Bildungsreform, für die der Name "Bologna" steht, ist die Universität als stilbildende Institution tot, und was ehemals an Schauspiel- oder Opernhäusern für Grandezza sorgte, ist in der schrillen Schrullen des "Regietheaters" aufgegangen – wenn es gut ging.
    Der Rest ist banales, sozial unauffälliges "Stadttheater". Von Film und Fernsehen wird ohnehin niemand etwas erwarten wollen. In Sport und Pop dominiert das Proletariat. 1933 und die Folgen – das Kapitel lässt sich leider bis zum heutigen Tage fortschreiben. Die "deutsche Volksgemeinschaft" definiert sich, Gott sei Dank, nicht mehr politisch. Aber in ihrer unübersehbaren sozialen Homogenität, die sie von den anderen führenden Kulturnationen Europas unterscheidet, lebt sie munter fort; allzu munter.
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  2. #2
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Man lese von der journalistischen Erkenntnis, was aus dem Bundesbürger, dem deutschen Michel, geworden ist....




    Doch letztendlich ist auch der geneigte Welt-Schreiberling nur ein Michel und sucht - na klar - den Schuldigen der Misere im Nationalsozialismus.
    Lesen wir nun, wie Hitler die Niederlage des 3. Reiches vorhersah und insgeheim plante, die Bevölkerung des auf das Reich folgenden Staatskonstrukts der Verwahrlosung preiszugeben und so die Überlegenheit des nationalsozialistischen Menschen zu dokumentieren. Dies ist ihm freilich geglückt, der deutsche Michel ist etwa so deutsch und ästhetisch wie Mugabes Auswurf nach 10. Viel Spaß beim lesen:




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    Ich hab das heute Vormittag schon gelesen ,einem fällt dazu einfach nix mehr ein.....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ich hab das heute Vormittag schon gelesen ,einem fällt dazu einfach nix mehr ein.....
    So ist es...

  4. #4
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Die SS Männer waren doch anständig angezogen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #5
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Finde es immer besonders witzig, wenn Hanswursten der Journaille auf dem sog. "Kleinbürgertum" rumhacken, so wie das gute deutsche sozialistische Tradition ist, um den Fascho-Sündenbock auszumachen und sich selbst als höherwertig und intellektuell darzustellen.

    Denn genau diese Hanswursten sind exakt das, was sie meinen heroisch zu bekämpfen: Parvenues, halb gebildet, und eben den Durchbruch in die Katheder der Wissenschaft nicht geschafft, zu faul und zu dumm für die Wirtschaft in den oberen Etagen. Da wird man halt Schreiberling.

    So vereint man eben alle jene Eigenschaften, die man so kritisiert: Moralisierend und faschistisch bevormunden wollen, Schuld an allem ist die Bourgeoisie (hat man auf der Uni gelernt, im Seminar über Marx und Freud), Forderung der Durchsetzung des ständigen Machtausbaus des Staats (erhofft man sich ständig mehr Leistungen für umsonst), als Rechtfertigung bedient man sich schamlos beim ausgebeuteten Proletariat.

    Der typisch deutsche (Sozial-) Faschist, in seinem blöden fascho Idealismus/Sozialismus: Oberlehrer, Journalist, freischaffender Künstler, Beamter, Klugsche*sser auf Kosten anderer. Die Abzeichen und Formen änderten sich, die Verhaltensweisen nicht.
    Und daß gerade diese Geschmack und Stil hätten?! PAHAHAHAHAHAHAHAHA.

    Und das deshalb, liebe Sozifaschos, weil Deutschland niemals ein liberales Bürgertum entwickelte, ganz im Gegensatz zur angelsächsischen Klassengesellschaft.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #6
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Wobei ich aber schon dazu sagen muß, daß Berlin die asozialste und geschmackloseste Stadt ist, die ich kenne. Sie hat so überhaupt keinen eigenen chic, wie bspw. München, Salzburg, HH.

    Ist so eine Mischung aus DDR FKK (je älter desto öffentlicher muß man sich nackt präsentieren), Arbeiter- und Bauernstil der DDR, irgendwie auch die Amis kopieren wollen mit Mützen und Shirts (Glitzerzeug muß dran sein), bei Frauen androgyne Verhaltens- und Kleidungsweisen, oder aber halt Schlabberlook oder sportlich.

    Igitt igitt. Ist schon ziemlich asozial. Berlin ist weder arm, noch sexy. Berlin ist bäh. Bäh-rlin.

    Dazu lebt dieses Assigeschmeiss dann noch seit Jahrzehnten flott auf Kosten anderer Länder.

    Aber was die Sache hier zum Glück doch noch auffrischt sind die Weiber aus dem ehem. Ostblock, die sehr Wert auf ihr Äußeres legen, aber halt nach deren Geschmacksempfinden.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #7
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    „Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
    Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
    In dem die Zeiten sich bespiegeln.“

    (Goethe)

    Es ist doch alles so gewollt von oben.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #8
    The Mighty One Benutzerbild von Fiji Mermaid
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Ein schlechter, schlechter Artikel der sich so gar nicht mit meinen Beobachtungen deckt.

    Die permanente Schnäppchenjagd, in der sich unserer Landsleute so gefallen, überlebt offenbar jede wirtschaftliche Krise.
    Für viele Deutsche sind Schnäppchen doch die letzte Möglichkeit sich wenigstens ein paar Plünnen am Leib zu gönnen. Die Preise für Kleidung sind doch mittlerweile astronomisch.

    Und was vor allem die "Herren der Schöpfung", die sich nun gern in ihren unsäglichen kurzen Hosen und den unappetitlichen Flip-Flops ohne Strümpfe präsentieren, textil einsparen, verschwenden sie auf Accessoires wie den inzwischen offenbar unverzichtbaren "coffee to go".
    Wir hatten hier Temperaturen, die die 38°-Marke überschritten, wer da noch von einem Mann verlangt, er solle im Dreireiher arbeiten gehen, hat einen gewaltigen Knacks in der Fontanelle.

    Gäbe es nicht hin und wieder junge türkische Frauen und Männer, man könnte glauben, sich in einer riesigen Reha zu befinden, wenn man sich deutsche Zeitgenossen anschaut.
    Die Türken und Türkinnen die ich hier sehe sind zum größten Teil übergewichtig, ungepflegt, vermummt und unappetitlich. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Auch den übermäßig gegelten Südländer mit gefälschtem Armani-T-Shirt und Plastik-Rolex würde ich nun nicht als das Epitom des "Style" betrachten.
    Geändert von Fiji Mermaid (18.08.2013 um 08:35 Uhr)
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  9. #9
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Zitat Zitat von Fiji Mermaid Beitrag anzeigen
    Für viele Deutsche sind Schnäppchen doch die letzte Möglichkeit sich wenigstens ein paar Plünnen am Leib zu gönnen. Die Preise für Kleidung sind doch mittlerweile astronomisch.
    Bei Kik gehts bei 2 € für ein Hemd los.

    Zitat Zitat von Fiji Mermaid Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier Temperaturen, die die 38°-Marke überschritten, wer da noch von einem Mann verlangt, er solle im Dreireiher arbeiten gehen, hat einen gewaltigen Knacks in der Fontanelle.
    Der Arbeitsplatz ist kein FKK-Strand.

    Zitat Zitat von Fiji Mermaid Beitrag anzeigen
    Die Türken und Türkinnen die ich hier sehe sind zum größten Teil übergewichtig, ungepflegt, vermummt und unappetitlich. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Auch den übermäßig gegelten Südländer mit gefälschtem Armani-T-Shirt und Plastik-Rolex würde ich nun nicht als das Epitom des "Style" betrachten.
    Bewußt hast du einen Teil des Artikels weggelassen, um das hier herausposaunen zu können, auch wenn du damit nicht Unrecht hast. Unsere Drogentürken jedoch fahren dicke Karren.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Der deutsche Michel wird immer geschmackloser

    Nirgendwo steht geschrieben, dass man bei 38°C im Dreireiher durch die Welt stiefeln soll. Wer lesen kann.... Übrigens witziger Zufall, gerade jetzt über den Artikel zu stolpern. Vorhin beim Bäcker war da so ein Michel in Flipflops ohne Strümpfe, abgewetzter Bermudashorts und schlabbrigem T-Shirt, der da mit seinem kleinen Sohn das Frühstück holen war. Da war nur noch Fremdschämen angesagt, und die FAZ, die er sich anstelle der BILD gekauft hat, riss es auch nicht mehr heraus.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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